3 Werkstudent:innen bei Universitätsklinikum Münster haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Universitätsklinikum Münster als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Alles. Ich war rund um zufrieden.
Die Atmosphäre ist so wie man sich sie nur wünschen kann. Habe mich immer gut aufgehoben gefühlt, es gab nie starke hierarchische Strukturen, die die Kommunikation hätten erschweren können. Ich bin immer sehr sehr gerne zur Arbeit gegangen.
Die Arbeitszeiten konnte ich mir selber festlegen. Ich war immer zufrieden und konnte so Uni, Freizeit und Arbeit perfekt miteinander verbinden. Vor Allem in der Klausurenphase sehr von Vorteil.
Ich hatte alle Möglichkeiten und mir wurden immer wieder neue weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Das Gehalt war mehr als in den meisten Studenten Jobs und absolut fair.
Im Team selbst gab es null Probleme, wir sind immer gut miteinander ausgekommen. Man hat sich gegenseitig unterstützt und Arbeit abgenommen.
Das Verhalten war immer absolut professionell und hilfsbereit. Wenn ich welche benötigt habe, war immer Unterstützung zur stelle. Es gab nie Probleme und es wurde sich einem immer fair gegenüber verhalten.
Es gab immer eine Ansprechpartner/in. Ich habe zwar alleine gearbeitet, konnte aber immer auf jemanden zurückgreifen wenn nötig und konnte mit Hilfe und Unterstützung suchen.
Meine Aufgaben haben immer wieder gewechselt und ich hatte abwechslungsreiche Aufgabe in denen ich mich sicher gefühlt habe. Es wurden mir nicht Aufgaben gegeben die über meiner Expertise lagen und ich wusste immer was zu tun ist. In Neue Aufgaben wurde ich immer steht sorgfältig und nachhaltig eingearbeitet.
An Zusammenarbeit der Kollegen arbeiten
Flexible Arbeitszeiten und Aufstockung der Zeiten in den Semesterferien
Guter Arbeitgeber für Personen die am öffentlichen Dienst interessiert sind.
Den Umgang und die Wertschätzung mit Werksstudenten, die Verwendung der eigenen Mittel und Prioritätenlegung von Projekten.
Höhere Wertschätzung für Werksstudenten, Intelligente Planung und Durchführung von Projekten, Intelligente Flächennutzung der angemieteten Räumlichkeiten
Großraumbüros ohne ein erkennbares System was die Zusammenarbeit der Arbeitsgruppen erleichtern würde
In Münster steht das UKM bedingt gut dar, aufgrund der Bewertungen der eigenen Mitarbeiter und langwieriger Bauprojekte in vielen Standorten der Stadt.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten. Für Studenten sind die Arbeitszeiten frei wähl- und einteilbar. Allerdings ist die Homeoffice-Möglichkeit für Studenten unerwünscht.
Normale Gehälter des öffentlichen Dienstes, wobei Stundenten von Hochschulen weniger Gehalt bekommen als Studenten von Universitäten.
Die Projekt die ich mitbekam wurden zuerst mit mehreren Beteiligten geplant und bis zum Kern gebaut, dann wurde sich "umentscheiden", sodass neu geplant und anders gebaut werden muss. Von meinem Standpunkt aus eine große Material- und Geldverschwendung.
Es wirkte oftmals wie ein "Tauziehen" zwischen den Mitarbeiter und Führungskräften.
Ältere Kollegen werden bevorzugt befördert. Auch Menschen die nicht direkt mit Computern umgehen können werden eingestellt und integriert.
Es wurden nur selten Ideen und Anregungen zu Projekten wahrgenommen. Es wirkt als wolle man auf keinen Fall der Geschäftsführung mehr Arbeit in Form von Entscheidungen liefern
Großraumbüros mit schlechter Flächennutzung. Sobald technische Hilfe benötigt wird, ist die IT Abteilung jedoch schnell vor Ort
Die Kommunikation mit den Kollegen war stets positiv und locker. Sollte man jedoch ein Anliegen haben, was Hierarchie-Ebenen übergreift verlaufen entsprechende Anliegen oftmals im Sande oder werden erst nach Wochen beantwortet.
Sofern die Projekte weiter verfolgt werden können interessante umgreifende Aufgaben entstehen. Dies ist leider eher der Seltenfall.