53 von 216 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitsprache bei der Abteilungswahl
Familienfreundlich
Homeoffice. Das war’s auch schon.
Zu wenig Geld. (2400 brutto) Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Zu wenig Urlaub (24). Keine Benefits. Alte oder defekte Ausstattung.
Mitarbeiter werden nicht geschätzt- ganz im Gegenteil. Sie werden gemobbt und fertig gemacht.
Unimed sollte dringend ihre Mitarbeiter wertschätzen. Das Gehalt und die Urlaubstage überdenken. Und die Führungskräfte austauschen!
Man wird leider gegeneinander ausgespielt und auch von den Standortleitungen gemobbt oder ignoriert.
Die Bewertungen sprechen für sich..
Gleitzeit. Aber dann hört es auch schon auf.
Schulungen und Weiterbildung? Absolute Fehlanzeige.
Das Gehalt ist ein absoluter Witz. Mit 2400 Euro Brutto ist eine absolute Katastrophe. Keine Sonderzahlungen weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld, oder Anerkennung. Es gibt rein gar keine Gratifikation. Zudem auch nur 24 Urlaubstage. Die Mitarbeiter sind in diesem Unternehmen nichts wert.
Unmengen an Papiermüll.
Es Funktioniert einfach nichts. Man wird ignoriert, bekommt keine Antworten und wird permanent untergebuttert.
Personalmangel, problematisches Vorgesetztenverhalten, Büros sehr veraltet.
Kommunikation existiert in diesem Unternehmen leider nicht.
Die Gehaltsdifferenzen sind enorm. Trotz gleicher Arbeit und gleichen Voraussetzungen.
Die Möglichkeit zur Remote-Arbeit ermöglicht eine flexible Arbeitsgestaltung, was besonders in Bezug auf die Work-Life-Balance positiv ist. Die angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen und Schulungen zeugen von einem Interesse des Unternehmens an der beruflichen Entwicklung der Mitarbeiter.
In erster Linie empfinde ich eine tiefe Unzufriedenheit bezüglich der Qualität unserer Arbeit. Die entwickelte Software entspricht nicht den üblichen Qualitätsstandards, und es mangelt an Investitionen in Schulungen und Ressourcen für die Entwickler sowie an effektiven Qualitätskontrollen. Darüber hinaus stellt die eingeschränkte Transparenz und die langen Wartezeiten bei der Genehmigung von Softwarelizenzen eine erhebliche Herausforderung dar. Das Gehaltsgefüge ist ungleich und nicht leistungsorientiert, was zu Unzufriedenheit bei Leistungsträgern führt. Die begrenzten Sozialleistungen und die insgesamt schwache Hardware-Ausstattung sind zusätzliche Kritikpunkte. Eine klarere Karriereentwicklung sowie Investitionen in die Arbeitsbedingungen könnten die allgemeine Zufriedenheit deutlich verbessern.
1.) Sicherung der Qualität: Eine bedeutende Verbesserung könnte in der Entwicklung und Qualitätssicherung der Software erreicht werden. Investitionen in Schulungen und Ressourcen für die Entwickler sowie die Implementierung effektiver Qualitätskontrollen könnten dazu beitragen, dass die entwickelte Software den üblichen Qualitätsstandards entspricht. Dies würde nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Unternehmens insgesamt steigern.
2.) Verbesserung der Hardware-Qualität: Investitionen in hochwertige Arbeitsgeräte und Zubehör, um die Arbeitsbedingungen und Effizienz der Mitarbeiter zu steigern.
3.) Klare Kommunikationsrichtlinien: Etablierung von klaren und transparenten Kommunikationsrichtlinien, um Missverständnisse zu minimieren und die Zusammenarbeit zu fördern.
4.) Verbesserung der Sozialleistungen: Überprüfung und Optimierung der Sozialleistungen, um die Attraktivität des Gesamtpakets zu steigern.
5.) Karrieremöglichkeiten verdeutlichen: Definition klarer Karrierepfade und Fördermöglichkeiten, um die Mitarbeiterentwicklung zu erleichtern und zu motivieren.
6.) Überprüfung des Gehaltsgefüges: Sicherstellen, dass Leistungsträger angemessen entlohnt werden und das Gehaltsgefüge fair und transparent ist.
Die Arbeitsatmosphäre in der IT-Abteilung schwankt. An guten Tagen erlebe ich positive Zusammenarbeit im Team und unterstützende Maßnahmen seitens der Führungskräfte. Auf der anderen Seite gibt es auch Tage, an denen die Kommunikation unklar erscheint und die Arbeitsbelastung als hoch empfunden wird. Leider kann ich nicht für andere Abteilungen sprechen, daher bleibt meine Einschätzung auf die IT-Abteilung beschränkt. Es scheint Raum für Verbesserungen zu geben, um die Arbeitsatmosphäre insgesamt zu stabilisieren. Möglicherweise könnten klare Kommunikationsrichtlinien oder Teamaktivitäten dazu beitragen, die Zusammenarbeit zu stärken und die Schwankungen zu minimieren.
Das Image des Unternehmens wird offensichtlich unterschiedlich wahrgenommen. Während Kunden anscheinend ein positives Bild haben, sieht es bei den betroffenen Patienten und Mitarbeitern ganz anders aus. Es scheint, als gebe es eine Diskrepanz zwischen der externen Wahrnehmung und den Erfahrungen derjenigen, die direkt mit dem Unternehmen in Kontakt stehen.
Die Work-Life-Balance lässt sich als hervorragend beschreiben. Ein wesentlicher Beitrag dazu leistet die Möglichkeit, dass nahezu das gesamte IT-Team remote arbeitet. Dies ermöglicht eine flexiblere Gestaltung des Arbeitsalltags. Überstunden sind zwar nicht die Norm, kommen jedoch gelegentlich vor. In meiner Erfahrung wurde jedoch nie explizit von mir verlangt, Überstunden zu leisten. Stattdessen ergreift man selbst die Initiative, um bei Bedarf zusätzliche Arbeit zu leisten und sicherzustellen, dass der Sprint erfolgreich abgeschlossen wird. Diese eigenverantwortliche Herangehensweise unterstützt die positive Work-Life-Balance im Team.
Die Aussicht, im Unternehmen Karriere zu machen, halte ich persönlich für herausfordernd, jedoch keineswegs unmöglich. Es ist eher eine Frage, ob es für den Einzelnen von Vorteil ist. Die kürzlich angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen sowie die genehmigten Schulungen und Kurse stimmen mich jedenfalls positiv. Es scheint, dass das Unternehmen bestrebt ist, Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung bereitzustellen. Es könnte dennoch von Vorteil sein, klare Karrierepfade und Fördermöglichkeiten für die Mitarbeiter zu definieren, um die Karriereentwicklung zu erleichtern.
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen variiert je nach Team. Wie in jedem anderen Bereich gibt es auch hier einzelne Individuen, die versuchen, Unruhe zu stiften und die Verantwortlichen herauszufordern. Diese Dynamik führt zu Spannungen und Konflikten, die sich auch innerhalb der Teams bemerkbar machen. Bedauerlicherweise werden die Verursacher solcher Probleme nur selten zur Verantwortung gezogen. Es wäre wünschenswert, dass das Unternehmen proaktiv gegen derartiges Verhalten vorgeht, um ein besseres und harmonischeres Arbeitsumfeld zu fördern.
Im Umgang mit älteren Kollegen habe ich die Erfahrung gemacht, dass keinerlei Unterschiede gemacht werden. Das Team setzt sich aus sowohl jungen als auch älteren Kollegen zusammen, und alle werden gleich behandelt.
Das Verhalten meines Vorgesetzten empfinde ich als positiv. Es liegt ihm am Herzen, alle Teammitglieder auf der gemeinsamen Reise mitzunehmen. Allerdings neigen bestimmte Themen dazu, unnötig lange ungelöst zu bleiben, und es herrscht die Mentalität des ausgiebigen Diskutierens anstatt des konkreten Handelns. Persönlich ist er ein ausgezeichneter Mensch und bringt eine hohe Empathie mit. Bedauerlicherweise steht er aufgrund seines vollen Terminkalenders nur selten für detaillierte und ausführliche Gespräche zur Verfügung. Dennoch zeigt er sich bemüht, trotz seiner Zeitknappheit Raum für solche Gespräche zu finden.
Die Arbeitsbedingungen, insbesondere im Hinblick auf die bereitgestellte Hard- und Software, verdienen eine kritische Bewertung. Aufgrund der Remote-Arbeit hat jeder Mitarbeiter die Verantwortung für seine eigene räumliche Umgebung, was akzeptabel ist. Jedoch fällt meine Bewertung aufgrund der Auswahl und Qualität der bereitgestellten Geräte deutlich kritischer aus.
Die Auswahl zwischen Windows, Mac oder Linux ist zwar vorhanden, jedoch sind die bereitgestellten Geräte stellenweise verbesserungswürdig. Der Monitor erfüllt nicht die Standards aktueller Technologien und kann als unzureichend betrachtet werden. Die Peripherie ist akzeptabel, wobei das mitgelieferte Headset nicht den Anforderungen genügt.
Im Bereich Software wird bedauerlicherweise an den falschen Stellen gespart. Die Lizenzierung für spezifische Software ist begrenzt, und Genehmigungen werden oft nur nach langen Wartezeiten oder gar nicht erteilt.
Ich habe, obwohl es nicht gestattet ist, eigene Hardware (Monitor, Peripherie) auf eigene Kosten angeschafft. Eine solche Situation führt bei mir zu erheblichem Frust und sollte meiner Ansicht nach nicht toleriert werden.
Die Kommunikation stellt einen der größten Kritikpunkte dar, den ich hervorheben möchte. Es besteht ein Mangel an adäquater Kommunikation sowohl zwischen Kollegen als auch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Selbst wenn es zu Gesprächen kommt, erfolgt dies bedauerlicherweise nicht immer in einer sachlichen und konstruktiven Form. Besonders bedenklich ist die quasi nicht vorhandene Transparenz, die ebenfalls als Kritikpunkt anzumerken ist. Klare und transparente Kommunikationsrichtlinien könnten dazu beitragen, die Zusammenarbeit zu verbessern und ein besseres Verständnis für die Unternehmensziele zu fördern. Hierbei wäre es natürlich von Vorteil, wenn die Unternehmensziele, sowohl kurz-, mittel- als auch langfristig, regelmäßig kommuniziert werden, damit jeder weiß welchem Ziel seine Arbeit dient.
Das Gehaltsgefüge erscheint sehr skurril. Leistungsträger werden mit niedrigeren Gehältern belohnt, während diejenigen, die sich vom Team tragen lassen, das größte Stück vom Kuchen bekommen. Persönlich glaube ich, dass ich in anderen Unternehmen sicherlich mehr verdienen könnte, da es regelmäßig entsprechende Angebote gab und gibt.
In Bezug auf die Sozialleistungen empfinde ich diese als unzureichend, besonders im Vergleich zu dem, was in anderen Unternehmen angeboten wird.
Während meiner Zeit im Unternehmen habe ich keinerlei Unterschiede in der Behandlung von Frauen im Vergleich zu Männern festgestellt. Ebenso schien der kulturelle Hintergrund oder die Religion keine Rolle bei Einstellung, Gehalt oder Beförderung zu spielen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies lediglich meine persönliche, subjektive Meinung ist, da ich bisher keine gegenteiligen Erfahrungen gemacht habe.
Die Aufgaben sind im Grunde genommen nichts Spektakuläres. Die wirklich interessanten Themenblöcke, wie Künstliche Intelligenz / Machine Learning, werden jedoch extern vergeben. Bedauerlicherweise lassen die intern entwickelten Lösungen erheblich zu wünschen übrig, und die subjektive Qualität könnte als eher mangelhaft beschrieben werden. Obwohl nach außen hin möglicherweise ein positiveres Bild vermittelt wird, fällt es schwer zu übersehen, dass die Qualität intern vernachlässigt wird und alles nur noch mit seidenen Fäden zusammengehalten wird. Die Aufgaben selbst neigen dazu, sehr redundant zu sein, was die Gesamterfahrung beeinträchtigt.
Gleitzeit
fast alles, nur die Kollegen waren echt lieb
Lohn, Urlaubstage sind zu wenig und kein Gefühl für die Mitarbeiter. Die verstehen nicht, dass die Firma von den Mitarbeitern lebt.
In dem Bereich, wo ich war, war das ok
laufend ärgert man sich über was
mieses Gehalt und für Mini-Prämien soll man halb kaputt schuften
viel Müll
i.d.R. sehr gut
nicht gut
herablassend, frech, arrogant
alles ziemlich alt
nicht vorhanden
naja
generell angenehme Arbeit
Absoluter Pluspunkt die Flexibilität der Arbeitszeit und natürlich Home Office
Gehalt und Urlaub ist wirklich nicht mehr zeitgerecht.
Hört auf eure langjährigen Mitarbeiter die nicht in Führungsposition sind.
Leider wird von den Führungskräften nicht immer die Wahrheit ausgesprochen
Leider ist seit geraumer Zeit die Atmosphäre sehr gesunken.
Die unimed war ein tolles und strukturiertes Unternehmen.
Verbesserungen gab es schon immer aber so schlimm war es noch nie!
Leider geht das von erster bzw oberster Stelle aus.
Die Geschäftsführung muss ausgetauscht werden!
Ausgenommen davon ist die langjährige Geschäftsführerin.
Es gibt so viel Fehlkommunikation, es wird Unmut geschürt, der Umgang untereinander ist eine Katastrophe.
Und dagegen wird nichts gemacht!
Es ist schade, wie viel durch den GF-Wechsel kaputt gegangen ist.
Die Bewertungen sprechen für sich
Top!
Ohne die, würde man es nicht aushalten
Keine.. leider.
Untereinander klappt es hervorragend nur ab den Führungskräften und GF nicht mehr.
Absolut nicht mehr zeitgemäß
Wer soll mit diesem Gehalt sein Leben finanzieren?
Immer! Das bringt das Gebiet des Unternehmens mit
Homeoffice und Gleitzeit, dass ich das einzigste was die Mitarbeiter hält.
Schlechte Bezahlung an Mitarbeiter die schon sehr lange in der Firma arbeiten. Die neuen Mitarbeiter verdienen teilweise schon mehr.
Bessere Zahlung an langfristige und gute Mitarbeiter. Wertschätzung der Mitarbeiter
Keine Angebote in 12 Jahren
Leider sehr schlechte Zahlung und wenig Urlaub
Kommt auf die Abteilung an
Homeoffice Möglichkeit
Keine Wahrnehmung der Arbeitnehmer
Mehr Urlaub und Gehalt
Die Möglichkeit auf Home Office
Keine Transparens
Leere Versprechungen
Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter und vor allem an die, die seit Jahren sich den Allerwertesten aufreißen.
Erhöhung der Urlaubtage auf 30 Tage
Gleitzeit / Obwohl diese durch die Kernabeitszeit von 10:00-14:00h geblockt wird
Keine Möglichkeit auf Fortbildung, zumindestens mal nicht in denen 9 Jahren die ich jetzt bei Unimed bin.
Egal wieviel man kann, es wird nicht honoriert
Katastrophal. Seit Jahren trotz versprechen keine Erhöhung, keine Anpassung etc.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist das einzige was in dieser Firma als positiv angesehen werden kann
Leider nicht immer transparent
Ist immer gut
Es gibt viele Möglichkeiten später bei der Unimed von der Arbeit her
Kann mich nicht beklagen
Würde mich über ein wenig mehr freuen wie in den meisten Betrieben
Die Ausbilder sind alle sehr Nett und Hilfsbereit
Mir macht die Arbeit sehr spaß
Ich habe genügend Zeit meine Aufgaben privat noch nachzukommen
Man lernt viel und auch vieles was Verschieden ist
Respekt on Point
So verdient kununu Geld.