So ein Arbeitgeber ist schwer zu finden...
Gut am Arbeitgeber finde ich
So einiges, wie man ja lesen kann. Aber man darf nie vergessen, ich selbst bin die treibende Kraft, ich entscheide mich jeden Tag entweder ist mein Glas halbvoll oder halbleer. Und wer sein Glas halbvoll sieht, der ist hier genau an der richtigen Stelle. Hier kann ich mich verwirklichen und so sein wie ich bin und ich werde mit Respekt behandelt.
Verbesserungsvorschläge
Lieber Arbeitgeber, wir sind auf dem richtigen Weg! Wir orientieren uns am Markt, an den schwierigen Zeiten, denen wir gemeinsam begegnen und meistern. Jeder einzelne hat sein Päckchen zu tragen und keiner ist frei davon und trotzdem, vom Geschäftsführer bis zum Mitarbeiter, glauben wir daran, das Jeder zu jeder Zeit nach besten Wissen und Gewissen handelt. Also vielen Dank für diese Grundsätze.
Arbeitsatmosphäre
Vom Geschäftsführer bis hin zum Mitarbeiter ist jeder gleich anzusehen, ich brauche keine Angst haben, etwas falsch zu machen und dafür "Ärger" zu bekommen, man vertraut mir, meinem Können und meinem Mindset, deshalb bin ich in fast 10 Jahren jeden Tag gern auf Arbeit gekommen.
Kommunikation
Naja irgendwas ist doch immer, und es sind alles nur Menschen. Es wird versucht, wirklich immer die passende Kommunikation zu finden, vorzubereiten und zu verbreiten. Das es dabei auch zu Missverständnissen kommen kann, oder doch nicht immer der "richtige" Weg gefunden wird, ist normal. Aber es ist in den letzten Jahren schon sehr viel besser geworden und regelmäßiges Feedback trägt auch dazu bei.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe hier nicht nur einen Arbeitgeber und Arbeitskollegen gefunden, sondern Freunde...Freunde mit denen man auch gern seine Freizeit verbringt, gemeinsame Aktivitäten unternimmt, die sogar teilweise vom Arbeitgeber bezahlt werden. Das man nicht immer everybody´s Darling sein kann und das auch nicht jeder möchte (so einen Zusammenhalt zu erreichen oder gemeinsame Zeit zu verbringen, außer auf Arbeit) wird dabei auch akzeptiert und respektiert, denn das beruht immer auf Gegenseitigkeit.
Work-Life-Balance
Diese ist fantastisch. Ich kann Familie und Beruf unter einen Hut bringen und ich arbeite Vollzeit. Natürlich müssen wir auch unsere Arbeit leisten, Kunden bedienen, Termine machen, von nichts kommt auch nichts. Aber ich habe es noch nie erlebt, dass irgendwas nicht ging weil ein Termin zu wichtig war, oder es Ärger gegeben hat, weil man mal was verschieben musste. Mit guten Absprache ist alles machbar.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier kann ich nichts negatives sagen. Ich bekomme Vertrauen entgegengebracht, darf meine Meinung äußern und ich werde wertgeschätzt. Und auch hier ist es so, dass wie es in den Wald rein ruft, so ruft es auch raus. Das heisst nicht, dass ich mir genau überlegen muss, wie ich was bei wem anbringe. Ich bin auch "nur" ein Mensch mit allen Problemen und Sorgen die das Leben mit sich bringt. Trotzdem kann ich mich auf meine Vorgesetzten verlassen und weiß, dass ich aufgefangen werde, wenn es gebraucht wird.
Es gilt allerdings auch hier - von Nichts kommt Nichts, natürlich werde auch ich bewertet, habe Feedback- und Jahresgespräche und das soll auch so sein, auch ich möchte wissen, wo ich stehe.
Interessante Aufgaben
Ich habe noch kein Jahr wie das andere erlebt.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Vom Ergonomie-Lotze, bis hin zur ausgewogenen Ernährung, Obst und Gemüse, Höhenverstellbare Tische, Heizmatten, Fußstützen.....We viel soll ich noch aufzählen? Auch die Gebäudeausstattung wird an allen Standorten auf den neusten Stand gebracht. Hier wird viel zeit und Arbeit rein investiert, damit allen ein "Heimathafen" an den Standorten gebaut werden kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Luft nach oben ist immer, aber wenn ich sehe, was für einen Rund-Um-Sorglos-Paket ich hier habe, ist es verschmerzbar.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier wird einiges geboten. Interne Academy mit Hard- und Softskills-Schulungen, persönliche Coachings, externe Weiterbildungen. Die Türen stehen allen offen, nur durchgehen muss man noch selbst und es auch wollen. Und wer es nicht möchte, der darf dann aber auch nicht meckern.