9 Mitarbeiter:innen, die bei United Internet eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen United Internet als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die freie Gestaltung der Stationen, kann sehr gut sein. Außerdem ist die Infrastruktur an den Standorten eigentlich sehr gut.
Dass teilweise Ausbilder/innen nicht aus ihrer Routine rauskommen und sich auf was neues einlassen. Das man NICHT verkürzen darf, aber die besten Noten bringen soll (die am Ende für die Übernahme aber nicht relevant sind), nur dass man sich damit brüsten kann.
Bitte schafft diese Azubi-Runde FREITAGS NACHMITTAGs (15:15-17 Uhr) ab! Diese Runde ist völlig nutzlos, da sowieso keiner zuhört. Die "Vorträge" sind dahergerotzt und thematisch völlig verfehlt. Man hört sich 60 Azubis an, was er / sie den ganzen Tag tut, obwohl der ggf. nicht die gleiche Ausbildung macht. Splitte diese Runde und packt diese auf einen anderen Termin... Bi-Weekly/Monthly/ ...
Infrastruktur top. Leider keine Zeiterfassung oder Urlaubs/ Weihnachtsgeld, das merkt man.
Wenn es Stellen gibt, gut.
Frei gestaltbar, nach der Schule muss man nicht mehr in den Betrieb.
könnte mehr sein, aber beklagen kann man sich eigentlich nicht.
Vereinzelt gut. Dennoch leider der ein oder andere dabei, der sich als was besseres sieht und seine Kommunikation zu seinen Auszubildenden auch so gestaltet.
Dadurch, dass man sich seine Abteilungen frei wählen kann, kann dieser sehr hoch sein.
Hängt von der Abteilung ab.
Durch die regelmäßigen Abteilungswechsel viel Variation
sollte immer gegeben sein, vereinzelt gibt es immer Ausfälle
Die Standorte: direkt hinterm Hauptbahnhof und direkt neben der Berufsschule.
Azubis bekommen mittlerweile sehr gute Laptops und mit Linux (einfach viel besser für Azubis in Anwendungsentwicklung als Windows).
Kostenlose Getränke.
Sehr gute Kantine.
30 Tage Urlaub.
Gleitzeit (ohne Kernzeit).
Coole Events.
Vergleichsweise geringe Mitarbeiterrabatte.
40-Stunden-Woche.
Freitags Nachmittags findet eine Azubirunde statt, bei dem alle 60 Azubis in Karlsruhe von der Woche berichten und einzelne etwas präsentieren. So kann man leider nicht schon früh ins Wochenende starten.
Man kann seine Überstunden nicht aufschreiben (eigentlich laut EuGH-Urteil pflicht). Aber man kann sie auf Vertrauensbasis abbauen.
Es gibt am Standort keinen Betriebsrat.
37,5-Stunden-Woche für noch bessere Work-Life-Balance.
Azubirunde auf einen anderen Tag verlegen.
Gute Chancen übernommen zu werden und sich weiterzuentwickeln
Gleitzeit, zwei Tage Homeoffice in der Woche möglich. Leider 40 Stunden-Woche.
Könnte höher sein, aber gut
Man kann sehr gut lernen, durch Lehrwerkstatt für Auszubildende, genügend Zeit für alles, kein Druck.
Man kann in viele verschiedene Abteilungen gehen, wie z.B. von den Marken IONOS, 1&1, Web.de & GMX
Alle respektvoll, Diversity
gratis Getränke
Meistens wird man Übernommen.
Sehr flexibel
Weniger als die meisten aus meiner Klasse und kein Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder bilden nicht wirklich aus. Man berichtet zwar in Meetings und im Berichtsheft was man gemacht hat. Aber wirklich lernen tut man nur von den Kollegen in der aktuellen Abteilung.
Nette Azubis und Kollegen. Gibt auch immer mal wieder größere Events.
Kommt stark auf die Abteilung an. Mir wurden aber noch keine Aufgaben gegeben, die nichts mit meiner Ausbildung zu tun haben.
Man darf Abteilung wechseln wie man will nach dem 1. Jahr.
Wir leben nach einer strikten du politik
Kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Sehr Tolle menschen mit sehr viel wissen das sie einem mitgeben
Man lernt immer neue sachen
Man lernt immer neue dinge dazu
- Gestaltung der Ausbildung ist frei wählbar
- Zum lernen für die Schule/Abschlussprüfung ist mehr als genug Material vorhanden.
- kein Home-Office
- immer mehr Großraumbüros (wobei dieser Begriff vermieden wird. Mann nennt es "Open-Space Büros")
- schlechte Kommunikation der Führungsebene
- Gehalt unter Tarif bei Azubis
- Azubis sind nicht gleich wie Mitarbeiter gestellt
- Mitarbeiter-Rabatt ist nicht der rede wert (andere Firmen in der Gegend geben höhere Rabatte als die 1&1 (Mobilfunkanbieter!))
- Home-Office erlauben
- Betriebsrat nicht zum Tabu-Thema erklären.
- Azubis wie normale Mitarbeiter behandeln (und nicht ignorieren)
- Gehalt nach Tarif zahlen
- mehr transparente Kommunikation der Führungsebene
Wenn man sich nicht allzu blöd anstellt wird man auf jeden Fall übernommen.
Man hat Vertrauensarbeitszeit. Arbeitet man an einem Tag mehr kann man am anderen auch früher gehen. Man ist auch sehr flexibel wann man anfängt zu arbeiten. Manche kommen um 7:00 Uhr andere erst um 9:00Uhr.
Löhne werden immer Pünktlich gezahlt. Jedoch ist das Gehalt in Karlsruhe weit unter dem Tarif der IHK. Sehr viele Firmen zahlen hier mehr.
Leider etwas überlastet mit Aufgaben und somit nicht ganz so viel Zeit für die Azubis. Wird aber aktuell (Stand 30.07.2020 besser).
Wenn man in den richtigen Abteilungen ist macht das ganze sehr viel Spaß.
Zeit zum lernen ist IMMER gegeben. Technische Ausstattung ist zum Teil sehr gut. Die Azubis haben mehrere Server welche sie auch verwenden dürfen. Allerdings sind die Firmen-Laptops, welche die Azubis bekommen nicht mehr ganz Zeitgemäß. Es werden gebrauchte und schon aussortiere Laptops an die Azubis weiter gegeben. Teilweise sind diese auch schon beschädigt.
Man kann seine Ausbildung so gestalten wie man möchte. Es ist möglich sich alle 3 Monate einen neuen Bereicht anzuschauen. Da die Firma sehr groß ist, ist sehr viel Abwechslung gegeben.
Kommst stark auf den Bereich/ die Abteilungen an. Teilweise werden Azubis auch ignoriert.
Sehr viele Möglichkeiten sich im Fachgebiet zu verwirklichen und Fachwissen aufzubauen.
Ich bin mit der Freiheit, die mir dort gegeben wurde, sehr gut zurecht gekommen.
Der Standort genießt viel zu wenig Aufneeksamkeit. Es ist ein leichtes die Rekrutierungen am Standort einzustellen, was ich jedoch für fatal halte, da die Region ein immenses potiential an Fachkräften (oder werdende) bereithält.
Nichts, was schon bekannt sein sollte.