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Universal-Investment-Gesellschaft 
mbH
Bewertung

Warten auf das Damoklesschwert

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuell nicht mehr viel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wechsel der Führungsregie, es zählen nur noch Zahlen, Menschlichkeit fehlt

Verbesserungsvorschläge

Positionierung fehlt, Mitarbeiter und Arbeit sollte wertgeschätzt werden. Es wird versucht den Unternehmenswert für den PE Investor aufzugeben, aber zu Lasten der langfristigen Funktionsfähigkeit des Unternehmens.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre wird von Tag zu Tag schlechter. Angespannte Stimmung, Arbeitsplatzunsicherheit und Abschottung nehmen immer wieder zu.

Kommunikation

Es wird kommuniziert, aber nur gegeneinander. Was der Arbeitgeber verkündet, ist nicht mit dem Betriebsrat abgestimmt. Geschlossene und gültige Betriebsvereinbarungen sind der aktuellen C-Ebene wohl egal. Informationen über die aktuellen und tatsächlichen Entwicklungen erhält man eher über den Flurfunk.

Kollegenzusammenhalt

Schwierig durch hohe Arbeitsbelastung, Zusammenarbeit mit anderen Abteilung auch Schwierig und unklar, ob Kollegen und Wissensträger weiterhin künftig vorhanden sein werden oder der Rationalisierung und Nearshoring nach Polen unterfallen

Work-Life-Balance

Der Arbeitgeber kümmert sich nicht darum. Sein Recht darauf muss man im Zweifel versuchen selbst durchzusetzen.

Vorgesetztenverhalten

Persönlich gut, aber auch hier werden mündliche Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden (können). In anderen Bereichen sieht es noch schlimmer aus, z.T. auch ungleiches Verhalten ggü. Frauen in Bezug auf Beförderungen

Interessante Aufgaben

Ja, aber zu viele Aufgaben, als dass man sich diesen überhaupt angemessen widmen könnte. Es schießen immer wieder neue Initiativen und Projekte aus dem Boden. Andere werden (trotz bereits investierten Arbeit und Zeit) eingestellt oder nicht mehr weiterverfolgt.

Gleichberechtigung

Nein, durch persönliche Eefahrung als auch Erfahrung anderer weiblicher Kolleginnen ist dies nicht der Fall und kommt stark auf den eigenen Vorgesetzen an

Arbeitsbedingungen

Im Timber soll alles besser werden. Mal sehen...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt es nicht erkennbar. Keine Strategie vorhanden, Unternehmen hat keinerlei Ziele

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt stark auf eigene Verhandlungsstärke an. Einmal angestellt, passiert aber nicht mehr viel.

Image

Schwierig, die derzeitige Stimmung im Unternehmen wird immer mehr auch von außen wahrgenommen

Karriere/Weiterbildung

So gut wie nicht vorhanden. Es gibt wenig Programme für Mitarbeiterweiterwentwicklung, hier auch wenig spezifisch (z.B. Englischkurse oder allgmeines Finanzwissen, aber kein Fachwissen). Passt dazu, dass man hier eher am Abbau der Mitarbeiter beschäftigt ist als mit dem Halten


Umgang mit älteren Kollegen

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