I have started my career at Universal Investment as one of the first international profiles within the Group several years ago. Through consistent career planning and development excercises, I have been able to develop over time my skills and knowledge, reaching a solid level of seniority and expertise within a very reasonable timeframe. I would definitely recommend UI to young professionals with an entrapreneurial mindset
- Flexible Arbeitsgestaltung im Rahmen der Arbeitszeiten und im Hinblick auf Home-Office - Zusatzdienstleistungen bspw. Deutschland-Ticket, Essen-Zuschuss, BVV, etc. - Branchenexperte mit sehr guter Kunden- & Geschäftspartner-Reputation - Sehr spannende und umfangreiche Aufgaben mit einer steilen Lernkurve und der Chance auf persönliche Weiterentwicklung
Seit der neuen CEO herrscht deutliche Aufbruchsstimmung und es werden die tatsächlichen Probleme angegangen. Es ist noch ein Weg zu gehen, aber man merkt einen deutlichen Umschwung in der Kommunikation und Herangehensweise an Themen.
- Wichtig sind nur noch C-Levels, die keine Ahnung vom eigentlichen Geschäft haben, die Managementebene ist aufgebläht mit Leuten, von denen man sich fragt, was sie tun - Diejenigen, die gute Arbeit machen, werden entlassen. Altgediente Mitarbeiter mit Kompetenz und Einsatzbereitschaft werden allenfalls sich warm gehalten, eher degradiert, vor die Tür gesetzt. Das Fundament der Firma - Admin - ausgehöhlt durch Nearshoring. - Chaotische Prozesse, endlose interne Diskussionen um Zuständigkeiten, eine wild zusammengewürfelte Systemwelt, unabgestimmte Arbeitsschritte - Selbst wenn es ...
The destruction of a company by a foreign shareholder, massive job cuts on the backs of those who brought the shareholder the profit, a non-transparent management that is more interested in political games than in the company, that does not promote innovation.
katastrophale interne Kommunikation, Einmischung der Private Equity Eigentümer in das Unternehmensgeschehen, sehr mangelhafte Beförderung und Incentievierung
Braucht es wirklich so viele Manager? Was ist mir der eigentlichen Mannschaft und dazugehörigen Ressourcen (für diese und den Manager) um Veränderungen zum Positiven herbeizuführen? Leistung muss sich wieder lohnen! Nicht immer nur kürzen, sondern auch Anreize schaffen. Standort Deutschland mehr fördern und damit Kompetenz erhalten, anstatt nur in Anzahl Mitarbeiter denken und in Service Hubs aufzubauen. Ein neuer Kollege im Ausland kann im Regelfall nicht die Erfahrung eines ausgeschiedenen Mitarbeiters in Deutschland kompensieren. Wachstum ist gut und wichtig, kann ...
Hört auf die langjährigen Kollegen statt sie zu vergraulen, die haben die Erfahrung. Die „frischen“ Kollegen braucht man natürlich auch und sie bringen einen neuen Wind, aber der Mix macht es. Hört auf alles nearzushoren, das wird nicht funktionieren und in einer Katastrophe enden. Auch hier der Mix macht es!!
sorgt bitte mal wieder für Konsistenz im Management, hört auf die Mitarbeiter und seid vor allem endlich wieder ehrlich. Der Anwesenheitszwang wirkt sich negativ auf die Moral aus - vertraut uns bitte mehr. Wir sind alles Erwachsene.
Positionierung fehlt, Mitarbeiter und Arbeit sollte wertgeschätzt werden. Es wird versucht den Unternehmenswert für den PE Investor aufzugeben, aber zu Lasten der langfristigen Funktionsfähigkeit des Unternehmens.
Das c Level soll aufhören sich die Taschen mit den Millionen vollzugstopfen, was die Mitarbeiter mühsam einsparen. Unter aller Kanone. So erreicht man nie die Ziele.
Der am besten bewertete Faktor von Universal-Investment ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Netzwerkabhängig, mit einem hervorragend, ohne sicher schwierig. Prozesse sind unklar, Verantwortlichkeiten werden teilweise zwischen Abteilungen oder den Standorten hin und hergeschoben. Viele Leistungsträger wurden verheizt, enttäuscht oder frustriert, die Motivation einander pragmatisch zu helfen nimmt ab. Durch das schnelle Wachstum der Belegschaft (insb. im Service Hub Polen) ist die Serviceorientierung nicht unbedingt gestiegen. Es gibt immer weniger Mitarbeiter die über den Tellerrand schauen (können) und wissen welche Auswirkungen und Schnittstellen ihre Arbeit hat. Aktive Kommunikation zwischen den Mitarbeitern nimmt ab, ...
Es gibt Kollegen, die sind wahnsinnig kollegial und unterstützend, jedoch ist die absolute Mehrheit leider so gestimmt, sich unnötig wichtig aufzuspielen und mit Nichtwissen um den heißen Brei zu reden.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universal-Investment ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 58 Bewertungen).
Wie die Monstranz wird das Wort Trust hochgehalten und immer wieder betont... um genau das Gegenteil zu beweisen. Mitarbeiter werden frei gesetzt, ohne das dazu eine Kommunikation erfolgt, manchmal wird der einzelne Mitarbeiter auch nicht informiert, dass sein Vorgesetzter nicht mehr da ist. Mitarbeiter werden begtrogen wo es nur geht. Die angekündigte Gehaltsanpassung von im Schnitt 2% erfolgt nun doch nicht für alle, da man ja möglicherweise frei gesetzt werden soll. Der Bonus wird auch in außergewöhnlichen Geschäftsjahren gerne mal ...
Die Geschäftsführung versucht mehr zu kommunizieren, es gelingt ihr aber nicht. Völlig falsche Signale durch die juwelenbehangene CEO wenn es momentan um Stellenabbau geht. Wenn ich die vorherige Bewertung sehe, ist es wohl ein verzweifelter Versuch der Geschäftsführung den schlechten Score in kununu „aufzuhübschen“. Der wahre Score liegt bei einem Stern!!! Das einzig positive ist der Betriebsrat, der offen kommuniziert, auch wenn noch Verhandlungen laufen. Weiter so Betriebsrat!!
die CEO treibt ihre ständig wechselnden C-Suite Kollegen in den Townhalls vor sich her und möchte damit Transparenz vorgaukeln. Schwierige Themen werden so gut wie gar nicht diskutiert, es herrscht eine Verkündungs-Mentalität. Die Glaubwürdigkeit des Vorstands wurde durch die zahlreichen Wechsel zudem nachhaltig geschwächt.
Es wird kommuniziert, aber nur gegeneinander. Was der Arbeitgeber verkündet, ist nicht mit dem Betriebsrat abgestimmt. Geschlossene und gültige Betriebsvereinbarungen sind der aktuellen C-Ebene wohl egal. Informationen über die aktuellen und tatsächlichen Entwicklungen erhält man eher über den Flurfunk.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 47 Bewertungen).
Karriere machen vor allem diejenigen, die Unternehmenspolitik betreiben, auf Gehalt verzichten, sich gut vernetzen und geschickt mit Informationen und Macht umgehen. Beförderungen erfolgen häufig auf Basis von Ergebnissen – leider selten aufgrund tatsächlicher Führungsfähigkeiten. Aktuell herrscht eine extreme Fluktuation, und aus Kostengründen werden kaum Stellen nachbesetzt. Es bleibt abzuwarten, wie die verbleibenden Mitarbeiter die zusätzliche Arbeitslast bewältigen sollen.
Leider nicht sehr positiv. Interessante Positionen werden jetzt immer extern besetzt. Neue externe Manager können auch positive Impulse bringen. Aber leider ist die konsequente Strategie der reinen Fremdvergabe der totale Karrierekiller.
Interne Videosessions zu "Resilience" und ähnliches werden angeboten. Budgets und Bemühungen für echte Weiterbildungsmaßnahmen schon seit Jahren: Fehlanzeige.
Am Standort in Frankfurt sehr dürftig. In der Vergangenheit gab es wohl Karriereprogramme für ausgewählte Mitarbeiter. Budget für Weiterbildung aktuell nicht vorhanden. Derzeit viele Trainees und Azubis mit entsprechenden Programmen. Als Berufseinsteiger oder junger Mitarbeiter bietet die UI sicher große Chancen. Steigende Fluktuation bietet bestimmt immer häufiger Möglichkeiten. Für langjährige und gestandene Mitarbeiter aber weniger Potential und noch weniger Budget.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Universal-Investment wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Finanz schneidet Universal-Investment schlechter ab als der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 40% der Mitarbeitenden Universal-Investment als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 142 Bewertungen schätzen 47% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 60 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Universal-Investment als eher traditionell.