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Jetzt Profil vervollständigen128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen untereinander
Die Führungsebene (mittleres und gehobenes Management)
Nicht mehr gut
Super
Wie im Kindergarten
Es wird an allem gespart
Findet so gut wie keine statt
inzwischen gar nichts mehr. Der Untergang ist in vollem Gange.
- zweifelhafte Grundhaltung der neuen/aktuellen Management-Riege
- massenweise goldene Handschläge für nicht mehr genehme Führungskräfte
- oftmals respektloser Umgang mit der Belegschaft
sorgt bitte mal wieder für Konsistenz im Management, hört auf die Mitarbeiter und seid vor allem endlich wieder ehrlich. Der Anwesenheitszwang wirkt sich negativ auf die Moral aus - vertraut uns bitte mehr. Wir sind alles Erwachsene.
es geht in allen Bereichen die Angst um. Die Unternehmensführung versucht verzweifelt gute Stimmung zu verbreiten und Transparenz zu forcieren - wer aber zwischen den Zeilen liest, sieht sehr schnell wohin die Reise geht. Das allseits gefürchtete Nearshoring wird scheibchenweise durchgedrückt. Der einzelne Mitarbeiter ist egal und der Standort Deutschland ist nur noch eine Last. Man agiert blind nach Zahlen bzw. dem, was der PE-Investor als Parole ausgibt. Das Geschwafel der Personal-Vorständin über Kultur und Werte hat einen ganz bitteren Beigeschmack.
schlecht
Pensum ist kaum noch zu schaffen.
das neue Gebäude wird als Symbol des grünen Gewissens gefeiert. Gleichzeitig fabuliert die CEO über Formel 1 Sponsorings. Passt super.
Weiterbildung wird kaum noch betrieben. HR ist fleißig mit der Abwicklung von Mitarbeitern beschäftigt.
noch ganz gut. wird sich aber vermutlich drastisch verschlechtern, sobald das volle Ausmaß der Nearshoring-Anstrengungen bekannt wird.
von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Es gibt noch einige wenige Gute - aber es werden immer mehr, die nur noch darauf aus sind ihre eigene Position so gut es geht abzusichern. Gern auch mal auf Kosten von Mitarbeitern. Man ist sich selbst der nächste.
im neuen Bürogebäude soll alles anders und besser werden. Bei 50 Prozent Anweisenheitsquote (expliziter Wunsch des Managements) wird es dort aber sehr eng werden.
die CEO treibt ihre ständig wechselnden C-Suite Kollegen in den Townhalls vor sich her und möchte damit Transparenz vorgaukeln. Schwierige Themen werden so gut wie gar nicht diskutiert, es herrscht eine Verkündungs-Mentalität. Die Glaubwürdigkeit des Vorstands wurde durch die zahlreichen Wechsel zudem nachhaltig geschwächt.
Gehaltsrunden der letzten Jahre waren durchweg enttäuschend. Essensgutscheine sollen abgeschafft werden.
wie es schon einige Vorredner schrieben: alle werden mehr oder weniger gleich schlecht behandelt.
die Zeiten sind lange vorbei
Aktuell nicht mehr viel
Wechsel der Führungsregie, es zählen nur noch Zahlen, Menschlichkeit fehlt
Positionierung fehlt, Mitarbeiter und Arbeit sollte wertgeschätzt werden. Es wird versucht den Unternehmenswert für den PE Investor aufzugeben, aber zu Lasten der langfristigen Funktionsfähigkeit des Unternehmens.
Arbeitsatmosphäre wird von Tag zu Tag schlechter. Angespannte Stimmung, Arbeitsplatzunsicherheit und Abschottung nehmen immer wieder zu.
Schwierig, die derzeitige Stimmung im Unternehmen wird immer mehr auch von außen wahrgenommen
Der Arbeitgeber kümmert sich nicht darum. Sein Recht darauf muss man im Zweifel versuchen selbst durchzusetzen.
So gut wie nicht vorhanden. Es gibt wenig Programme für Mitarbeiterweiterwentwicklung, hier auch wenig spezifisch (z.B. Englischkurse oder allgmeines Finanzwissen, aber kein Fachwissen). Passt dazu, dass man hier eher am Abbau der Mitarbeiter beschäftigt ist als mit dem Halten
Kommt stark auf eigene Verhandlungsstärke an. Einmal angestellt, passiert aber nicht mehr viel.
Gibt es nicht erkennbar. Keine Strategie vorhanden, Unternehmen hat keinerlei Ziele
Schwierig durch hohe Arbeitsbelastung, Zusammenarbeit mit anderen Abteilung auch Schwierig und unklar, ob Kollegen und Wissensträger weiterhin künftig vorhanden sein werden oder der Rationalisierung und Nearshoring nach Polen unterfallen
Persönlich gut, aber auch hier werden mündliche Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden (können). In anderen Bereichen sieht es noch schlimmer aus, z.T. auch ungleiches Verhalten ggü. Frauen in Bezug auf Beförderungen
Im Timber soll alles besser werden. Mal sehen...
Es wird kommuniziert, aber nur gegeneinander. Was der Arbeitgeber verkündet, ist nicht mit dem Betriebsrat abgestimmt. Geschlossene und gültige Betriebsvereinbarungen sind der aktuellen C-Ebene wohl egal. Informationen über die aktuellen und tatsächlichen Entwicklungen erhält man eher über den Flurfunk.
Nein, durch persönliche Eefahrung als auch Erfahrung anderer weiblicher Kolleginnen ist dies nicht der Fall und kommt stark auf den eigenen Vorgesetzen an
Ja, aber zu viele Aufgaben, als dass man sich diesen überhaupt angemessen widmen könnte. Es schießen immer wieder neue Initiativen und Projekte aus dem Boden. Andere werden (trotz bereits investierten Arbeit und Zeit) eingestellt oder nicht mehr weiterverfolgt.
I like people, the new office, and that we become more international
Regulatory is there for a reason, but feels like a burden and makes life complicated
Diversity campaigns - in particular now when international companies stop. Integration of more AI needed.
I like it. I like my team a lot, and I am surrounded by people who want to do a good job.
There is some tension in some areas because of a restructuring at the moment. It also feels that there is a lot of change.
Very different depending on team and project
I see different behaviors, but in my area I feel very good
I do not see different behavior by age
I am happy
Terrible old office but that is about to change. Great new headquarter.
IT still needs to get better.
Communication changed last year and now there are regular communication that was not there before from strategy to general company updates.
There are no visible initiatives
There is a lot to do and to improve, and I feel that I can have an impact
The image of the previous years
See stated above
See stated above
My appeal to our CEO Lady: if you want to be a true leader stop being a manager. Stand up for the values of the company, give us all a clear vision and targets that will be cascaded down the line. A real change means not only to nearshore jobs and tasks but rather to focus on the company and people who built up the company over the years. Do not force yourself and the company in unrealictic targets of the shareholder, somewhere far away behind the ocean. If you want a real and lasting change start with our IT backlog, implement a real change management (project management), get operations department digitalized. The FTEs set free can then be rather cut or replaced, but only then. Please consider that UI is company with its own traditions. Your legacy is now being written. Take the chance!
Gets worse unfortunately.
Still ok
Not for everyone.
ok!
Cannot say anything.
Gets less
Very acceptable
More and more under pressure because of the reasons stated above
Good!
Communication attempts are there but people do not trust the TRUST
Alright
Still there
Leider nichts mehr
siehe oben
Hört auf die langjährigen Kollegen statt sie zu vergraulen, die haben die Erfahrung. Die „frischen“ Kollegen braucht man natürlich auch und sie bringen einen neuen Wind, aber der Mix macht es. Hört auf alles nearzushoren, das wird nicht funktionieren und in einer Katastrophe enden. Auch hier der Mix macht es!!
Wird immer schlimmer jeder versucht sich selbst der nächste zu sein. Dies wird bewusst von der Geschäftsführung forciert. Fragt doch mal die Mitarbeiter in Polen wie sie es finden, dass sie alles ab demnächst bearbeiten sollen! Sie schaffen das jetzt schon nicht und geben alles nach Frankfurt zurück, sobald es schwieriger wird. Liegt wohl auch daran, dass sie es gar nicht bearbeiten können. Die Qualifikation fehlt hier und beschränkt sich auf wenige. Dafür können die Kollegen nichts, weil offenbar wild alles eingestellt wird was geht um alles nach Polen zu verlagern und die Zahlen zu pimpen, damit wir für einen Verkauf hübsch dastehen.
Gab es mal, aber es spricht sich rum am Markt. Kann nur jedem abraten bei der UI anzufangen.
Ich gebe schon mal vorsorglich einen Stern, denn das einzige was es noch attraktiv gemacht hat nämlich 75% Homeoffice Quote oder gar mehr wird von der Geschäftsführung gerade heimlich still und leise zurückgedreht. Hier kommt der Druck durch Führungskräfte. Auch wird damit „geworben“ das wir so ein tolles neues Gebäude und Kantine haben…. Glaubt ihr wirklich das das euch als Arbeitgeber attraktiver macht? Lächerlich!!!
Die gibt es noch in Polen. Deutschland wird ausgehungert.
Kein Geld für Gehaltserhöhungen, s.o. Für die Gründe.
Sozialbewusstsein? Das wissen weder HR noch die Geschäftsführung oder Vorgesetzte. Ich hoffe sie kommen auch mal in diese Situation. Aber die scheffeln die Millionen und legen sich bequem zurück.
Das gab es mal in Deutschland. Die Führungskräfte / Geschäftsführung treiben bewusst einen Keil zwischen die Mitarbeiter vor allem zwischen den verschiedenen Standorten. Die Mitarbeiter haben das durchschaut! Die Kollegen die denken sie sind sicher (aktuell) werden sich umschauen, es wird durch das ganze Haus gehen und KEINE Abteilung bleibt verschont! Also verhaltet euch anders und nicht so arrogant gegenüber denen die jetzt betroffen sind.
Man versucht sie so billig wie möglich loszuwerden oder zu vergraulen. Hat aber keinen Plan wie die Erfahrung kompensiert wird. Die die jetzt das sagen haben sind ja auch nicht lange da und springen zum nächsten Konzern um aufzuräumen. Merkt man auch an den vielen C-Level Wechseln in den letzten 3 Jahren. Hier wird das Geld zum Fenster rausgeschmissen.
Wie oben beschrieben, nur noch Druck Druck Druck wo man hört. Es zählt nur noch soviel wie möglich zu verdienen mit geringstem Einsatz von Personal.
Siehe obige Kommentare
Die Geschäftsführung versucht mehr zu kommunizieren, es gelingt ihr aber nicht. Völlig falsche Signale durch die juwelenbehangene CEO wenn es momentan um Stellenabbau geht. Wenn ich die vorherige Bewertung sehe, ist es wohl ein verzweifelter Versuch der Geschäftsführung den schlechten Score in kununu „aufzuhübschen“. Der wahre Score liegt bei einem Stern!!! Das einzig positive ist der Betriebsrat, der offen kommuniziert, auch wenn noch Verhandlungen laufen. Weiter so Betriebsrat!!
Wenig weibliche Führungskräfte.
Hat sich erledigt.
flexible Homeofficeregeln
- Wichtig sind nur noch C-Levels, die keine Ahnung vom eigentlichen Geschäft haben, die Managementebene ist aufgebläht mit Leuten, von denen man sich fragt, was sie tun
- Diejenigen, die gute Arbeit machen, werden entlassen. Altgediente Mitarbeiter mit Kompetenz und Einsatzbereitschaft werden allenfalls sich warm gehalten, eher degradiert, vor die Tür gesetzt. Das Fundament der Firma - Admin - ausgehöhlt durch Nearshoring.
- Chaotische Prozesse, endlose interne Diskussionen um Zuständigkeiten, eine wild zusammengewürfelte Systemwelt, unabgestimmte Arbeitsschritte
- Selbst wenn es noch motivierte Mitarbeiter gibt, die ihren Job gut machen wollen, können die aufgrund der Masse nicht mehr sauber arbeiten. Man ist gezwungen, Dinge liegen zu lassen, wegzudrücken, abzuschieben.
- Und niemanden interssieren die Missstände. Stattdessen feiert man sich. Irrsinn im Quadrat.
Der Laden ist chaotisch. Es braucht Ruhe und Zeit und Kompetenz zum Aufräumen. Das C-Level gehört in eine echte Verantwortung gezogen. Wer nach wenigen Monaten schon wieder geht, hat doch kein Interesse an guter Arbeit - die Incentives gehören entsprechend definiert. Gute Leute müssen bleiben können, erst recht in Deutschland!
Hauptsache viel. Qualität? Egal.
Interne Videosessions zu "Resilience" und ähnliches werden angeboten. Budgets und Bemühungen für echte Weiterbildungsmaßnahmen schon seit Jahren: Fehlanzeige.
Theoretisch ja. Praktisch liegen Reklamationen und Rückfragen auf dem Tisch. Für "interessante Aufgaben" bleibt keine Zeit.
Gehalt, Entwicklung, Karrierchansen, wen man will, man kann
Manchmal das Kultur der Leute. Ich habe wenig Vertrauen, dass die "schwache" und unkulturelle Personen wirklich beim jemandem discipliniert werden
Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Themen. Verlieren Sie keine Zeit für Besonderheiten
Konnte besser sein, aber ist ja auch nicht schlecht.
Es kommt daran...
Mir fehlt Treffen und Diskutionen mit meinem Vorgesetzter. Leider passiert es selten.
Jedes Jahr kommt was neues, das ist schon sicher!
The one with 3 stars
The destruction of a company by a foreign shareholder, massive job cuts on the backs of those who brought the shareholder the profit, a non-transparent management that is more interested in political games than in the company, that does not promote innovation.
Also for UI, not only the shareholder
Colleagues are afraid of losing their jobs due to the massive job cuts, which is having a huge impact on morale.
In my department it's still ok at the moment, but in other departments you hear about a lot of overtime. The mental strain is often high. The management wishes more presence in the office again.
No real development opportunities, further training is only offered internally.
Depending on the department, colleagues may be more or less interested in helping you. Basically, however, they are the most positive point here.
The line managers and team leads do a good job, but unfortunately the management does not.
You get material that works, but no more. Online features that would make everyday life easier are often blocked.
Non-existent, the information you get is always the same and just buzzwords.
My salary is good, but there are no salary increases and bonus cuts with questionable reasons and the message that it was a very successful financial year.
Depends massively on what you get budget for. Unfortunately, these are not the exciting things.
Nachdem das Management in den letzten Jahren mehrfach durch den PE-Investor ausgetauscht wurde, sollen nun trotz guter Geschäftszahlen mehr als 90 Stellen in Deutschland abgebaut werden. Die Stimmung ist entsprechend
Wahrnehmung am Markt ist grundsätzlich recht positive.
Extremes Wachstum bringt manchmal „Wachstumsschmerzen“. Überstunden gehören leider seit geraumer Zeit dazu. Die UI tut sich Konstanz schwer damit, neue Stellen ausreichend schnell zu schaffen und zu besetzen. Leider zum Leidwesen der eigenen Mitarbeiter.
Leider nicht sehr positiv. Interessante Positionen werden jetzt immer extern besetzt. Neue externe Manager können auch positive Impulse bringen. Aber leider ist die konsequente Strategie der reinen Fremdvergabe der totale Karrierekiller.
Einstiegsgehälter sind sehr gut. Allerdings sind signifikante Steigerungen kaum möglich. Immer wieder werden Unternehmensziele nach oben korrigiert um z.B. damit den Bonus zu kappen,
Es mag hier und da etwas „Greenwashing“ geben - jedoch ist eine insgesamt positive ökologische und auf Fairness ausgerichtete Unternehmenskultur nicht erkennbar.
Der kollegiale Zusammenhalt war lange Zeit eine große Stärke der UI - in der aktuellen Situation mit Personalabbau, Verlagerung ins Ausland etc. bröckelt er leider immer mehr.
Lange Zeit wurden ältere Kollegen als Wissensträger in der UI respektiert. Derzeit kippt diese Situation deutlich und ältere Kollegen werden aufgrund des geplanten Personalabbaus in den Vorruhestand gedrängt.
Die Penetranz, mit der dies geschieht, zeugt von einer großen Respektlosigkeit des Managements gegenüber der Leistung der eigenen Mitarbeiter.
Leider in Summe nicht positiv. Persönlich hatte ich lange Zeit das große Glück, einen sehr engagierten Vorgesetzten zu haben, der gleichermaßen einen unverstellten Blick auf Dinge hatte wie auch sich vor die eigenen Mitarbeiter gestellt hat, wenn nötig.
Das ist jedoch vielen Kollegen in der Form nicht gegönnt. Hier fehlen eindeutig Managementleitlinien. Auch leben Teile der Geschäftsführung nicht gerade eine moderne, team-orientierte Arbeitsweise vor.
IT-Ausstattung und Arbeitsplätze sollen mit dem neuen Hauptgebäude auf den neuesten Stand gebracht werden. Dies ist derzeit noch nicht der Fall. Ich bin gespannt...
Vermutlich durch das starke Wachstum der letzten Jahre bedingt fehlt es eindeutig an einer klaren Kommunikationsstrategie. Im Ergebnis gibt es zwar sehr viele Meetings und Gremien - aber mit viel Redundanz. Und dennoch bleiben wesentliche Informationen gelegentlich aus.
In der täglichen Zusammenarbeit, aber auch bei Beförderungen anscheinend vollkommen unproblematisch. Es gibt Team-, Abteilungsleiter- und Bereichsleiter-innen in Teilzeit. Es gibt Kolleginnen, die nach einer Babypause an Förderprogrammen teilnehmen.
Angetrieben durch das rasante Wachstum der UI gibt es beständig viele spannende Projekte. Leider fehlen aber klare Richtlinien und Assignment der Mitarbeiter zu den Projekten, so dass durch ständig wechselnde Prioritäten viele interessante Themen leider immer wieder unter den Tisch fallen. Eigentlich schade, denn es gäbe viele interessante Aufgaben, wenn nur das Transformation Office nicht für ein ständiges Chaos sorgen würde.
So verdient kununu Geld.