7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- mehr Fairness im Bewerbungsverfahren für Angestellte
- auch Angestellten, die ein gutes Interview und Test absolvieren, eine realistische Chance für die Vakanz einräumen und nicht kategorisch in die Absagenecke schieben
- Besser wäre es sogar, nicht-verbeamtete externe Bewerber vom Auswahlverfahren auszuschließen. Denn es ist offensichtlich, dass die nur pro forma eingeladen werden und eigentlich gar keine reelle Chance bekommen, auch wenn sie in 90 Minuten nahezu alle Fragen ordentlich beantworten. So sparen sich beide Seiten die Mühe und Zeit. Der Beamte wird immer dem Angestellten vorgezogen, weiß doch jedes Kind.
Ich habe noch nie ein so schlechtes Vorstellungsgespräch erlebt wie bei dem Auslandsamt dieser Universität. Noch vor der Begrüßung wurde ich in einen Raum geschickt, um eine Interviewaufgabe auf Zeit zu lösen, über die ich vorher nicht einmal informiert wurde. Danach wurde ich in den Interviewraum geschickt, wo die drei Interviewer saßen. Anstatt mich zu begrüßen, setzten sie sich hin und starrten mich an, bevor sie mir auf unfreundliche und arrogante Art und Weise eine Reihe von Fragen stellten. Anschließend musste ich einer der Gesprächspartnerinnen meine Notizen übergeben. Ich hörte über 2 Monate lang nichts mehr von ihnen und bekam erst nach meiner Anfrage eine Rückmeldung. Es fehlt völlig an Wertschätzung und Höflichkeit gegenüber Bewerbern sowie an Respekt für die Zeit, die sie in das Vorstellungsgespräch investieren.
Die Stellen einfach gar nicht mehr ausschreiben, einfach direkt an die eigenen Leute vergeben.
Ausreichend Personal einstellen
Auf die ausgeschriebene Stelle habe ich eine online Bewerbung an den entsprechenden Sachbearbeiter geschickt. Danach habe ich nie wieder etwas von der Uni Duisburg Essen gehört. Es scheint in der heutigen Zeit schon normal geworden zu sein, Bewerber so geringschätzig zu behandeln.
Eine Absage zu schicken ist schon eine Sache der Höflichkeit und des guten Benehmens.
Für eine Universität ist dieser Umgang mit Bewerbern ein Armutszeugnis.
Die Wirkung nach außen kann man ja hier lesen.
Entgegen den Erwartungen, verlief das Gespräch alles andere als professionell.
Zunächst hielt ich einen Vortrag auf Englisch zu einem für den Lehrstuhl relevanten Thema. Danach wurden in einer Diskussion Fragen gestellt.
Organisatorische Probleme seitens des Lehrstuhls erzeugten den Eindruck, als hätten sich sich die Anwesenden ungenügend vorbereitet. So funktionierte die Technik für die Präsentation nicht richtig.
Leider zeigten die Anwesenden während des Gesprächs eine abwehrende Körperhaltung (verschränkte Arme). Von einem Lehrstuhl, der als Titel "Professionelle Kommunikation" trägt, würde man folglich ein professionelles Auftreten von allen Beteiligten erwarten, was hier leider nicht erfüllt werden konnte.
Ebenso unprofessionell war, dass am Ende des Gesprächs eröffnet wurde, dass die Stelle geringer vergütet würde, als ausgeschrieben.
Eine Rückmeldung erfolgte - anders als im Gespräch zugesichert - nicht. Keine Rückmeldung zu geben ist generell respektlos und unprofessionell gegenüber den Bewerbern.
Insgesamt wird der Lehrstuhl seinem Namen nicht gerecht.
Ich war sehr überrascht, wie schnell das Bewerbungsprozess ablief. Kaum hatte ich meine Bewerbung abgeschickt, habe ich schon nach zwei Tagen eine Email bekommen mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch. Das Gespräch ist sehr angenehm verlaufen. Innerhalb zwei Wochen habe ich eine Rückmeldung bekommen. Die Absage war sehr unpersönlich, ohne konkretes Feedback - ein Standardschreiben und leider per Post.