14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Falls von den zahlreichen Interviewern eine für den Bewerber wichtige Person sich gegen diese entscheidet, sollte dies nicht durch Gleichstellungsbeauftragte oder andere Personen, die im Interview sitzen, versucht werden, zu überstimmen; dies trägt man dann leider auf dem Rücken der bzw. des Bewerberin/Bewerbers aus. Unterlagen werden gar nicht versendet, es herrscht eine absolute Funkstille, man bekommt mehr als förmlich mitgeteilt, dass man sich für die Bewerberin (in dem Fall ich) entschieden hat. Man merkt sehr schnell, dass man nur als eine Art Notlösung funktionierte, da keine andere Bewerberin bzw. kein anderer Bewerber gefunden werden konnte. Als Minijoberin bekam ich ungefähr 30 Blätter zugesendet - hier nach ungefähr drei Wochen und sollte diese per Mail am nächsten Tag der Personalabteilung zurücksenden. Hier sollte ich geimpft werden und noch Termine beim ärztlichen Dienst vereinbaren sowie ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis einreichen. Ich weiß bis heute nicht, ob das alles Schikane war. Fest steht: Diese Form von Institution oder allgemein Behörden sind für Bewerber auf Minijobs völlig ungeeignet.
Gespräch besser in einem dafür geeigneten Raum und nicht im Büro des Chef,
Getränk anbieten,
Auf Fähigkeiten und Qualifikationen konzentrieren und nicht investigativ die Lücken im Lebenslauf aufdecken wollen,
und dann hörte man 6 Monate nichts und dann kam eine nicht passende Standardabsage. Und so was kommt über den Dezernatsleiter. Wirklich der Oberhammer, diese Art und Weise ist das allerletze
Leite Einkauf
- Die Funktion eines am Vorstellungsgespräch partizipierenden Personalrats zwingend prüfen lassen!! Dieser sollte sich eigentlich auch für den künftigen
oder potentiellen Arbeitnehmer einsetzen oder besser gar nichts sagen als ihn
von oben herab zu behandeln --> da liegen offensichtlich fachliche Defizite des Personalrats vor, wenn er derjenige ist, der den Bewerber unter Druck setzt oder ihn fertigmachen will.
- Mein Tipp: der Personalrat sollte sich auch selber auf so ein Gespräch vorbereiten. Das würde deutlich besser und professioneller wirken als arrogante Überheblichkeiten von sich zu geben. Noch ein Tipp: Bauch einziehen
- Insgesamt verwundert es daher nicht, dass immer wieder die gleichen Stellen im Personalbereich ausgeschrieben werden, wenn schon der Bewerbungsprozess so einen faden Beigeschmack hat
- Fachliche Führungskraft war im Vorstellungsgespräch vom Umgang her ok, hier keine Verbesserungsvorschläge
Man sollte erst dann Bewerbern eine Stelle versprechen, wenn sie auch bewilligt worden ist! Die Verwaltung ist eine Katastrophe! Man sollte auf keinen Fall vor einer verbindlichen Zusage die alte Stelle kündigen, sonst steht man, wenn man Pech hat, ohne Stelle und mit einer Sperre für das ALG da.
Nicht arbeiten wie beim Amt.
Eine Eingangsbestätigung sollte zeitnah erfolgen. Bei Rückfragen kann man auch zeitnah und freundlich kommunizieren nicht mit der Grundhaltung: "Ich bin nicht zuständig." Der Bewerber kann ja nichts dafür, wenn in der Stellenausschreibung keine Ansprechpartner genannt wird.
Diese Art der Kommunikation passt zum Gesamtbild:
Will das Universitätsklinikum überhaupt motivierte, engagierte Mitarbeiter?
Oder lieber die, die Dienst nach Vorschrift machen.
Nachdem was mir ein Ex-Mitarbeiter erzählt hat wohl eher Letzteres...
Echt schade.
1. Bewerbung: nach einer schriftlichen Bewerbung (MIT MAPPE!!!) bekam ich über 10 Wochen lang keine Rückmeldung. Erst als sich der Vorstand einschaltete, gab es eine Absage.
2. Bewerbung: der erste Gesprächstermin mit Entscheider wurde vergessen, der daraufhin folgende Gesprächspartner war unvorbereitet. beim zweiten Termin hieß es wieder der Entscheider sei "zu beschäftigt". Wollten mich anscheinend doch nicht kennenlernen, warum laden Sie mich dann überhaupt ein?? Wurde per Mail vertröstet, dass man sich später meldet ob es eine Job Zusage oder Absage wird. Absage kam dann einen Tag später per TELEFON (!!!) und weitere 10 Tage später eine nochmalige Absage per Mail - absolut unprofessionell und daneben.
Bitte liebes Uniklinikum Essen, führt ein Bewerbermanagementsystem ein und lernt eure Bewerber zu schätzen.
Einige Bewerber reißen sich echt den Allerwertesten auf, bereiten sich stundenlang vor, verschieben Termine, nehmen sich Urlaub usw um EUCH kennenzulernen. Und ihr erweist nicht mal den Respekt, dem Bewerber Gehör zu schenken.
Miserable HR-Arbeit überdenken.
Eine schriftliche Bewerbung ist veraltet. Erst recht in einem Unternehmen, das sich als modern anpreist. Je nach Stellen, dauert es zwischen anderthalb und acht Wochen, bis man eine Eingangsbestätigung erhält. Nachfragen nach vier bis sechs Wochen führt zu sofortiger Absage. Wartet man ab, wird man je nach Stelle zwischen drei und neun Monaten mit einer abschätzig formulierten 08/15 Absage abgespeist. Für mich nach vier Versuchen - nie wieder! Wer mit Bewerbern so abschätzig umgeht , geht mit Angestellten nicht besser um. In so einem Klima möchte ich nicht arbeiten
Zu knapp bemessene Zeit für den Kandidaten. Auch auf Nachfragen zur eigenen Bewerbung wird man nur hingehalten. Nur ein Termin zur Vorstellung möglich. Auf Nachfrage nach einem anderen Termin wurde nur schroff geantwortet "es wäre in meinem eigenen Interesse an diesem Tag zu erscheinen". Nach der Vorstellung nie wieder was gehört. Unterste Schublade.
So verdient kununu Geld.