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Jetzt Profil vervollständigen276 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
174 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 85 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stationsabhängig
Leider 3 Schichtsystem.
Durch die TVUK verdient ein Azubi ca 1400€ brutto im ersten LJ und im 3. LJ ca.
1700€ brutto
In den meisten fällen hatten sich die Ausbilder:innen große Mühe gemacht, einem etwas beizubringen. Natürlich kommt es auf die Fachrichtung an und manchmal spielt das Alter der PA eine Rolle.
Es ist hart und wirklich anstrengend, diese Ausbildung bis zum Ende durchzuziehen, aber vor allem die praktischen Übungen in den theoretischen Blöcken haben total Spaß gemacht.
Die Außeneinsätze waren teilweise katastrophal, die Art und Weise wie man arbeiten musste aufgrund des Pflegeschlüssels… unterirdisch.
Die Uniklinik hat super viele Fachbereiche, ich konnte die Chirurgie, die Psychiatrie, die Onkologie und die Augenklinik sowie die Intensivstation kennenlernen.
Ist abhängig von einem selbst und von den Stationen.
Danke für Ihr Feedback. Falls Sie in direkten Kontakt mit der Stabsstelle Personalentwicklung treten möchten, schreiben Sie gerne eine Mail an personalentwicklung@uniklinik-freiburg.de
Sehr gutes Arbeitsklima
Leider schlechter als es tatsächlich ist
Man muss sich darum kümmern. Kann man aber auch erwarten.
öffentlicher Dienst mit allen Vor- und Nachteilen
Aufgrund der Größe und Komplexität nicht immer so, wie man es sich wünscht
Fast schon familiär
Immer sehr respektvoll und auf Augenhöhe
Für die Größe des Unternehmens gut.
Absolut. Wichtiges Motto: bleibe Neugierig
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
Das Gehalt.
Die hierarchische Aufteilung der Arbeit
Mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen und besser kommunizieren
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Die Kollegen.
Die Rahmenbedingungen.
Die Mitarbeiter nicht als austauschbar erachten. Initiative schätzen.
Strukturen maximal veraltet und hierarchisch. Wer keinen Arztkittel trägt, hat prinzipiell Unrecht.
Je nach Abteilung ausreichend Freiheiten.
Intern okay.
An sich ist die tarifliche Bezahlung nicht schlecht, aber oftmals bildet der Vertrag die eigentliche Tätigkeit nicht adäquat ab, was es wiederum möglich macht, weniger zu bezahlen.
An der Oberfläche vorhanden.
Leider ähnlich desaströs wie mit den jüngeren.
Leider ist die Führungsetage häufig von Arroganz und Ignoranz geprägt. Außenwirkung scheint wichtiger als die Mitarbeiter. Diese sind austauschbar.
Kommunikationsstrukturen ausbaufähig, aber niemand bemüht sich darum. Top down, fertig.
Dank befristeter Verträge in verschiedenen Sparten sind Frauen, die zwischendurch schwanger werden, definitiv benachteiligt.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Falls Sie in direkten Kontakt mit der Stabsstelle Personalentwicklung treten möchten, schreiben Sie gerne eine Mail an personalentwicklung@uniklinik-freiburg.de
Informationssysteme, Möglichkeitsspektrum
Durch die Größe teils Probleme in der Organisation
Ggf mehr Zusammenarbeit Praxis und Theorie weniger Block Phasen 3monate sind in der Theorie fast zu viel
Je nach Station und Mensch möglicherweise nicht immer gleich jedoch habe ich nur gute Erfahrungen gemacht
Ein riesen Angebot an Weiterbildung nach der abgeschlossen Ausbildung mit Möglichkeit zum Studium auch ohne Abitur
38,5h in der Woche und 3 Schicht System ist nicht für jedermann mir jedoch macht das spaß
Besser als bei vielen anderen Berufen nur im Vergleich mit den Mietpreisen in Freiburg fast zu wenig
In der Theorie Verbesserungspotential gegeben
In der Praxis überdurchschnittlich gut !
Gerade mit den anderen Kursmitglieder kann man mit ein wenig sozialer Offenheit viele neue Leute und Gleichgesinnten kennen lernen und mit ein wenig Ehrgeiz und Humor lassen sich die 3 Jahre Ausbildung wie 1 Woche anfühlen
Ohne Kommunikation kein Informationsaustausch!
Es ist wichtig grad den Ausbildern und Vorgesetzten Kollegen klar zu sagen was man schon kann und wo man Übung braucht
Ausbilder riechen so etwas nicht ;)
Ein fast endloses Spektrum an Fachbereich, der Universitätsklinik zu danken.
Viel professioneller austausch mit anderen Berufen wie Studierenden Ärzten Physiotherapeuten in Ausbildung und ausgelernt Intensivmedizinern und vielen mehr
Alles in allem ein freundlicher Umgang mit Azubis, ich empfehle jedoch falls sich Situationen ergeben wo mangelnder Respekt aufgetreten ist, die Situation vertrauten Personen und den beteiligten zu evaluieren
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wenig Personalmangel (im Vergleich zu anderen Kliniken der selben Versorgungsstufe), gutes Patientenleitsystem, innovative Digitalisierungsprojekte, teilweise Nachhaltigkeitsprojekte, Mitarbeiterangebote (Corporate Benefits), Hansefit
Wenig Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen (interdisziplinarität), wenig Möglichkeit sich innerhalb des Pflegeberufes zu entwickeln
Einzelne motivierte Mitarbeiter*innen mehr fördern und beachten, altmodische Organisationsstruktur/Hierarchie überdenken, mehr Nachhaltigkeit leben (z.B. Jobrad)
Fortschrittlich und vergleichsweise wenig Personalmangel
Schichtdienst eben… sehr flexibel, trotzdem manchmal unpassend
Innerhalb der Branche angemessen (Tarif)
Bewusstsein ist da, aber könnte viel mehr sein
Im Notfallzentrum top
Auf allen Hierarchieebenen in Ordnung
Modern, Effektiv, Innovativ
Wie immer in großen Kliniken manchmal schleppend, aber wertschätzend
Geschlecht, LGTBQ okay, Herkunft manchmal glaube nicht so
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Fast kein kommunikation
Kommunikatin musste besser sein
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Gutes Gehalt, Sicherer Arbeitgeber
Wenn man Uniklinik Freiburg hört, stellt man sich einen großen und guten Arbeitgeber vor, Innovation, Fortschrittliches Arbeitsumfeld, modern, gut strukturiert, etc. Letztendlich wird man von den vorherrschenden Strukturen und dem gelebten Arbeitsumfeld enttäuscht. Es gibt viel Entwicklungspotenzial um die Uniklinik wirklich zu einem lohnenswerten Arbeitgeber zu machen.
Kommunikation sollte von oben herab gelebt werden! Mehr Struktur schaffen und Talent Management besser und sinnvoller betreiben.
Gleitzeit, flexible Arbeitszeit - man kann sich wirklich nicht beklagen!
Innerhalb der Verwaltung recht eingeschränkt.
Im Team gut, zwischen den Teams kein Zusammenhalt spürbar. Keiner fühlt sich verantwortlich, viele wissen nicht was die anderen Teams machen, etc. Es kann nicht behauptet werden, dass es wirklich ein Teamgefüge gibt.
Viele Mitarbeiter die schon immer hier arbeiten.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Aber man hat das Gefühl, dass viele Vorgesetzte auf ihrem Posten sind ohne wirklich qualifiziert dafür zu sein. Wirkliche Führung sucht man hier doch an vielen Ecken.
Im Verwaltungsgebäude alles recht neu und schick.
Kommunikation innerhalb leider unterirdisch. Keinerlei Transparenz und viel nicht erfolgender Kommunikation. Es sind viele Missstände, die durch eine ehrliche und transparente Kommunikation behoben werden könnten. Kommunikation wird schon vom Vorstand aus nicht gelebt, daher kein Wunder das es auch auf anderen Ebenen nicht funktioniert.
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Weiterbildungsmöglichkeiten. Betriebsarzt.
Seltsame Struktur der Herachien und der Verantwortungen. Wenig Dynamik in den Arbeitsabläufen. Zu oft hört man, wir machen dass schon immer so. Sobald man versucht etwas zu ändern, wird man von den langjährigen Mitarbeitern als störend empfunden. Parkgebühren für Mitarbeiter.
Ordentliches Onboarding Programm mit definieren Erwartungshaltungen. Entwicklungsgespräche mit regelmäßigen Feedback.
Wenn man mit den alt eingesessenen Kollegen klar kommt, alles gut. Bei Diskrepanzen schechte Chancen, da keine Rückendeckung von Vorgesetzten. Was alt eingesessenen Behaupten stimmt. Viel Personalwechsel.
Recht gut. Jedoch von innen her verkrustete Arbeitsstrukturen,wenig Dynamik und alte verbrauchte Arbeitsmaterialien.
Auf dem Papier ja. Da wird von Familien und Kinderfreundlichem Arbeitgeber gesprochen. Wenn aber kurzfristig Kinderbetreung aufgrund Krankheit oder Unterrichts/Kindergartenausfall leisten muss, besteht wenig bis kein Verständnis. Es muss ab dem ersten Tag Kinderbetreung ein Attest vorgelegt werden, sonst wird es einem nicht geglaubt. Flexible Arbeitszeiten nur für alte Mitarbeiter die keine Arbeitszeiterfassung haben.
Nur wenn man in den Kreis der langjährigen Mitarbeiter aufgenommen wird. Sonst wird’s schwer Anhang zu finden.
Kaum bis nicht vorhanden. Wenn alles läuft, hört und sieht man nichts. Sobald Probleme oder Fehler auftauchen, muss man sich vor Oberärzten rechtfertigen,
die man kaum kennt.
Sehr alte oder eher abgenutzte Infratruktur. Uralte Laborausstattung die ihre beste Zeit schon hinter sich haben. Arbeiten wie in den 90‘ern. EDV sehr minimalistisch bis nicht vorhanden. Z.b. Keine E-Mail Gruppen Accounts oder Google Kalender etc. Sämtliche Arbeitsabläufe etc. werden, wie früher auf Papier dokumentiert. Auch das gute alte Fax hat hier noch Konjunktur.
So gut wie keine Kommunikation, da fehlende Struktur. Bei Arbeitsaufnahme keine Begrüßung durch Oberärzte etc. Man wird einfach an den Arbeitsplatz gebracht und kann hoffen, dass einem alles gezeigt wird. Kein Einarbeitungsprogramm. Fehlende Kommunikation über die Erwartungshaltung.
Nach TV-UK und keinen Cent mehr. Hansefitt unattraktiv, da wenig bezuschusst. Zulage zu VWL mit knapp 7€. Keine Betriebsrente, lediglich die im öffentlichen Dienst obligatorische Teilnahme am VBL.
Langjährige Mitarbeiter nehmen sich raus was Sie brauchen, gönnen es den neuen Kollegen aber nicht.
Je nach Abteilung.
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Die große Breite an wissenschaftlichen Feldern, in denen gearbeitet werden kann.
Es gibt zu viele Personen in diesem Klinikum, die viel zu sehr ihre eigenen Interessen verfolgen als anstatt gemeinschaftlich miteinander zu arbeiten. Es werden keine Kompromisse eingegangen und einander zugehört wird auch nicht. Man bekämpft sich lieber, anstatt gemeinsam Lösungen zu finden. Leider habe ich das in vielen Bereichen der Klinik mitbekommen durch ein toleriertes, hoch hierarchisches System.
Kommunikation und Prävention anstatt Kampf und Rausschmiss wären für eine gesunde, nachhaltige und ökologische Personalsituation relevant. Arbeitsrechtliches Vorgehen ist in vielerlei Hinsicht fragwürdig und definitiv nicht nachhaltig.
Häufig nicht wirklich barrierefrei.
Es werden lieber Einmalprodukte in Massen gekauft und verbraucht, anstatt nachhaltige Alternativen anzuschaffen, die teurer sind in der Aufbereitung. Forschungsmaterialien müssen in Massen weggeschmissen werden, da sie zu schnell ablaufen.
Der Zusammenhalt ist vor allem durch den Frust gegenüber des Arbeitsgebers vorhanden.
Sobald jemand nicht mehr die Arbeit erbringen kann, die man erbracht hat, scheint man nur noch wenig wert zu sein.
Sehr unterdrückendes Verhalten, wenn etwas nicht passt. Zur Konfliktklärung besteht kein Interesse.
Lieber Kampf als Kommunikation
In den Jahren leider ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht auf Ebene der Schwerbehinderung trotz starker Schwerbehindertenvertretung.
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