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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 276 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Parkplatz
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Homeoffice
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
Hund erlaubtWenig Personalmangel (im Vergleich zu anderen Kliniken der selben Versorgungsstufe), gutes Patientenleitsystem, innovative Digitalisierungsprojekte, teilweise Nachhaltigkeitsprojekte, Mitarbeiterangebote (Corporate Benefits), Hansefit
-Angebote von Hansefit & Jobticket
- schnelle Rückmeldung bei Fragen
- zuverlässig Personalrat Mitglieder
Flexible Arbeitszeit und Homeoffice-Möglichkeit mit IT-Ausstattung durch den Arbeitgeber.
Fällt mir nix mehr zu ein, ja früher gab es Wertschätzung, Förderung, Augenhöhe
Die mühe und die verschiedenen arbeitsbereiche für Azubis.
Und die atmosphäre
Es gibt zu viele Personen in diesem Klinikum, die viel zu sehr ihre eigenen Interessen verfolgen als anstatt gemeinschaftlich miteinander zu arbeiten. Es werden keine Kompromisse eingegangen und einander zugehört wird auch nicht. Man bekämpft sich lieber, anstatt gemeinsam Lösungen zu finden. Leider habe ich das in vielen Bereichen der Klinik mitbekommen durch ein toleriertes, hoch hierarchisches System.
Wenn man Uniklinik Freiburg hört, stellt man sich einen großen und guten Arbeitgeber vor, Innovation, Fortschrittliches Arbeitsumfeld, modern, gut strukturiert, etc. Letztendlich wird man von den vorherrschenden Strukturen und dem gelebten Arbeitsumfeld enttäuscht. Es gibt viel Entwicklungspotenzial um die Uniklinik wirklich zu einem lohnenswerten Arbeitgeber zu machen.
Seltsame Struktur der Herachien und der Verantwortungen. Wenig Dynamik in den Arbeitsabläufen. Zu oft hört man, wir machen dass schon immer so. Sobald man versucht etwas zu ändern, wird man von den langjährigen Mitarbeitern als störend empfunden. Parkgebühren für Mitarbeiter.
Fehlende Abteilungsführung .
Weiterbildung ist abhängig von persönlichen Sympathien der Oberärzte.
Befristete Verträge .
Ungerechte Verteilung der Dienstbelastung .
Manchmal ist es bisschen chaotisch, was die Verwaltung angeht, aber bei über 15.000 Mitarbeitern ist das kein Wunder.
Mehr auf Umweltschutz achten, es heißt zwar immer grün hier grün da, aber so wirklich stimmt das nicht.
Zudem sollten Führungskräfte ihre persönlichen Angelegenheiten nicht mit der Arbeit vermischen. Manche Abteilungen werden aufgrund von persönlichen Problemen schlechter behandelt als Andere.
Qualifikation für das Leitungsteam im Umgang mit MA. Aufnahme von jüngeren qualifizierten MA ins Leitungsteam, derzeit sind dort ausschließlich MA die seit 20-30 Jahren auf dieser Intensivstation beschäftigt sind, aber keine Qualifikation haben.
Hansefit deutlich günstiger machen.
Um den Ruf zu verbessern die Patienten nach einer OP noch „Rausschmeißen“, nur damit wieder neue einbestellt werden können.
Ggf mehr Zusammenarbeit Praxis und Theorie weniger Block Phasen 3monate sind in der Theorie fast zu viel
Regelmäßige und offene Gespräche führen, wertschätzend und vertrauensbildend miteinander umgehen
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Freiburg ist Gleichberechtigung mit 3,7 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Geschlecht, LGTBQ okay, Herkunft manchmal glaube nicht so
Alle waren nett
Man wechselt regelmäßig die Arbeitsbereiche.
Fsj untergeordnete
Bin ein Mann daher ist das nicht repräsentativ
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Freiburg ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Kommt auf den Vorgesetzten an. Aber man hat das Gefühl, dass viele Vorgesetzte auf ihrem Posten sind ohne wirklich qualifiziert dafür zu sein. Wirkliche Führung sucht man hier doch an vielen Ecken.
Kaum bis nicht vorhanden. Wenn alles läuft, hört und sieht man nichts. Sobald Probleme oder Fehler auftauchen, muss man sich vor Oberärzten rechtfertigen,
die man kaum kennt.
Leider ist die Führungsetage häufig von Arroganz und Ignoranz geprägt. Außenwirkung scheint wichtiger als die Mitarbeiter. Diese sind austauschbar.
Micromanaging.
Eigenes Fehlverhalten wird auf Untergebene abgewälzt.
Unstrukturierte nicht transparente Weiterbildung .
Sehr unterdrückendes Verhalten, wenn etwas nicht passt. Zur Konfliktklärung besteht kein Interesse.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 46 Bewertungen).
Bezüglich Onboarding kann ich meinem Arbeitgeber nur Totalversagen bescheinigen. Dies bestand lediglich aus einem hastig zusammen geklickten Powerpoint-Dokument. Es gibt weder ein Einlern- noch ein Ausbildungskonzept. Informationen muss man sich auf einem Laufwerksverzeichnis mit uneinheitlicher und chaotisch organisierter Dokumentation zusammensuchen. Für die Einweisung in ein Fachgebiet hat niemand Zeit. Der Lernfortschritt wird nicht hinterfragt.
Pflegestudium wird nicht unterstützt, keine akademischen MA auf Masterniveau in der gesamten Abteilung, Pflegende mit akademischer Qualifikation werden nicht besser bezahlt.
Ein riesen Angebot an Weiterbildung nach der abgeschlossen Ausbildung mit Möglichkeit zum Studium auch ohne Abitur
Ist gegeben. Bei Interesse muss man sich nur melden & die Leitung organisiert die Weiterbildung.
Es wird viel angeboten. Man sollte doch aber sich selbst drum kümmern.
