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Jetzt Profil vervollständigen241 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
140 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das durchschnittliche hohe Gehalt, die gut vertretene JAV.
Mehr Kollaborationen mit Medizin- und Pflegespezifischen Lernplattformen (Amboss/Kenhub/…) sowie mehr Bemühungen um einen qualitativ hochwertigen Lehrstuhl an der Pflegeschule. Außerdem mehr benefits die das lernen unterstützen.
In der Regel sehr sehr nett und aufgeschlossen.
Etwas mehr interaktives lernen würde helfen sich das Wissen besser anzueignen.
Man sollte etwas weg von der Einstellubg Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Pünktliche Bezahlung
Sehr unfähige Leitung des Patientenservice. Hier sollte auch mal hinterfragt werden wie es zu dieser Besetzung kam und ob es überhaupt eine offizielle Ausschreibung gab!!! Offensichtliche Interessenskonflikte der Leitung des Patientenservice welche beim UKT und bei der UDO gleichzeitig angestellt ist. Gängeleien der Mitarbeiter sind an der Tagesordnung. Vermutlich hat man sonst nichts besseres zu tun?
Optimierung der Leitung im Patientenservice und der Personaleinsatzplanung.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist gut, wird aber durch eine herablassende Art und Weise der Führungskräfte beeinflusst.
Auf persönliche und familiere Bedürfnisse wird keine Rücksicht genommen.
Man hilft sich untereinander.
Ältere Kollegen werden aufgrund der Beliebtheit und der höheren Kosten gerne mal ohne Vorwarnung versetzt und rausgeekelt. Ein einwenden vom Personalrat wird schlicht ignoriert.
Absolut Unterirdisch! Arrogant und Machtgeil. Vornherum wird gelobt und von hinten kommt das Messer in den Rücken.
Führungskräfte loben und feiern nur sich selbst. Versetzungen werden den Mitarbeitern vor den Latz geknallt und es gibt kein Veto.
Vielfältiger umgang mit den verschiedensten Nationen welche meist sehr dankbar sind.
Angenehme Atmosphäre
Passt
Gehalt ist mit dem TV UK gut.
Mann springt füreinander ein .
Man wird gut akzeptiert und bekommt innerhalb der Abteilung wichtige Informationen mitgeteilt.
Passen für die Arbeit wird man ja gut bezahlt.
Kommunikation unter den Kollegen der Abteilung findet ausreichend statt.
Die Ausstattung ist modern und es gibt einen großen Leistungsumfang
Die Abteilungsleitung. Ein Führungskräfte Seminar nach Amtseinführung macht keinen Sinn. Behandlung von Mitarbeitern ist teilweise unmöglich und unvorhersehbar. Klinische Qualität ist kein Ziel mehr, nur noch Quantität ist gefragt. Zunehmende Arbeitsbelastung.
Wie wäre es, die Ergebnisse der bereits durchgeführten Mitarbeiterbefragung zu veröffentlichen und daraus Konsequenzen zu ziehen?
Parkplätze sind viel zu wenig und zu teuer! Wohnraum in der Umgebung ist viel zu teuer. Kaum Mitarbeiter Unterkünfte. Viel zu wenig Kontrolle der Abteilungsleiter!
Kollegen gut, Abteilungsleitung schrecklich
Zunehmend schlechteres Image da kein Wert auf klinische Qualität mehr gelegt wird. Patienten haben keine Ansprechpartner und werden alleine gelassen.
Viele Dienste, Mitarbeitermangel, immer mehr Patienten.
Persönliche Entwicklung wird nicht unterstützt.
Wie im Tarifvertrag vereinbart, nichts besonderes
Keine ordentliche Mülltrennung, zunehmend Einsatz von Einmalmaterial.
Das einzig wirklich positive ist der gute Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Ältere Kollegen werden kaltgestellt und unmöglich behandelt.
Katastrophe, keine Kommunikation. Einige vor allem ältere Kollegen werden kaltgestellt. Keine Wertschätzung grenzwertig rechte Äußerungen.
Räumlichkeiten und insbesondere Toiletten zunehmend runtergekommen und dreckig
Kommunikation ist ein großer Schwachpunkt, vor allem von Seiten der Abteilungsleitung aber auch vom Vorstand.
Offiziell schon, wenn es aber um die eigentliche Beförderung geht, sind kaum Frauen dabei.
Ältere Generation soll langsam in Rente gehen und Platz für frische Führungskräfte machen
Selbständiges Arbeiten wird stark bevorzugt, aber das hängt wahrscheinlich vom Vorgesetzten ab.
Nach außen mag gut sein, nach innen einfach nicht gut
Home-Office möglich, ältere Generationen fordern trotzdem, dass man oft vor Ort erscheind, weil das 'schöner ist'.
Kollegen sind sehr überlastet und jeder hat viel zu viel auf dem Teller, dadurch entsteht die Schwierigkeit, richtig und transparent zusammenzuarbeiten. Informationen werden schwammig und mangelhaft übertragen.
Unterirdisch, Seniorität wird oft als Grund für Arroganz und eingebildetes Entscheiden und Arbeiten.
Vorgesetzte, die weiter oben in der Hierarchie sitzen, haben so gut wie keinen Einblick, was die Mitarbeiter tatsächlich machen und wie belastet sie sind.
UK Tarifvertrag, dazu gehören die entsprechenden Benefits usw.
Gebührenpflichtiges Parken :/
Kommunikation zwischen den Abteilungen mangelhaft, man hat zwar die Tools, um das richtig zu machen, Problem liegt an Führungskräften
Gehalt nach Tarifvertrag, gibt auf jeden Fall viel Besseres
Betriebsprozesse wiederholen sich ständig. Wer was schöneres machen möchte, soll woanders gehen
Müsste sehr viel Personal ausgewechselt werden. Angefangen im Verwaltungsbereich bis in der eigenen Abteilung (Vorgesetzte)
ungleiche Arbeitsverteilung, einige Kolleg laut, Motto: nicht getadeld ist genug gelobt und wenn alle (einzeln nein)gelobt werden kommt es unehrlich, erzwungen rüber
nach außen Hui ,nach Innen Pfui,
für die in den letzten Jahren eingestellten und Mütter ja, keine feste Arbeitszeit trotz Vorlage vom Betriebsrat, AZ nach Patientenaufkommen
kann ich im ganzem nicht beurteilen, manches könnte man an Verbrauchsmaterialen sparen
alter Stamm, sonst schaut jeder wie er am besten weiter kommt, auch auf rücken anderer
man will nur Schüler einstellen, formbar denken die, keine Schätzung, man will mit allen Mitteln, auch unlautere, ältere los werden, Aussage: wir haben unsere Mittel/wissen wie wir ...los werden
unehrlich
Geräte für Pat-behandlung modern, für Mitarbeiter unterschiedliche PC, Stühle, wenig Platz am Arbeitsplatz, kein gutes Licht, laut, Belüftung nicht manuell einstellbar, warm durch Rechner und co
es werden nicht alle Informationen an alle gleich weitergegeben, Infos werden zurückgehalten damit einige Vorteile haben
unterschiedliche Bezahlung bei gleicher Arbeit, Neue bevorzugt
geht nach mögen und ja sager
Freundlichkeit.
Man fühlt sich aufgehoben.
Ich würde ganz ehrlich sagen = Nichts.
Z.B ich wurde Operiert. Leide wurde ich gesagt, dass diese Tage von meinen 10% abgezogen werden.
Das könnte verändert werden. Besonders ist, dass ich Unfähigarbeitsbescheinigung abgegeben habe. Es wäre besser auf Jeden Falls, wenn diese Tage nicht von meinem 10% abgezogen werden.
Manchmal finde ich so viel. Man kann sich leider nicht gut konzentrieren, wenn der Arbeitstag von 8:15 bis 16:45 oder bis 15:45.
Gutes Gehalt, nette Kollegen
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Führungsmitarbeiter sorgfältiger Auswählen bzw. besser schulen. Missstände nicht unter den Teppich kehren. Der Pflegedirektor gehört schon lange entlassen. Bereits seit seinem Bananenunfall hätte er gehen müssen.
Das Image des UKT ist gut, wird aber leider von der magelhaften Führung, angefangen bei der Pflegedirektion bis zum Abteilungsleiter kaputt gemacht.
Ein Sozialbewusstsein existiert quasi nicht. Mitarbeiter werden mit den Worten "man könne ja froh sein hier arbeiten zu dürfen" ruhiggestellt.
Super Kollegenzusammenhalt besonders im Bereich Patientenservice
Die arbeit der Bereichsleiter ist tadellos, die der Gesamtleitung unterirdisch und ohne jeglichen Verstand.
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist absolut mangelhaft.
- Sehr gute Work-Life-Balance
- Viele Gebiete, in denen man sich weiterentwickeln kann
- Sehr hierarchisch
- Lästige Bürokratie an allen Ecken
Auf das ganze UKT kann solche Aussagen natürlich beziehen, da das team- und abteilungsabhängig ist.
Persönlich empfinde ich die Atmosphäre bei mir im Team sehr harmonisch.
Öffentlicher Dienst halt, dazu noch ein Klinikum...
Spätestens seit Corona hat das Image solcher Einrichtungen enorm gelitten.
Absolut gegeben, zumindest im IT-Bereich.
38,5 Woche mit angenehmem Gleitzeitmodell und je nach Bereich bis zu 50% Home Office möglich.
Weiterbildungen in Form von Schulungen sind eigentlich immer möglich, aber zum "Karriere machen" bietet sich das UKT meiner Meinung nach nicht an.
Man bekommt eine Entgeltgruppe zugeordnet und steigt in dieser über die Jahre, weiter nach oben kommt man aber nur, wenn man in eine Führungsposition wechselt, die aber leider sehr häufig an Externe vergeben werden.
Man wird nach TV UK bezahlt. Die Tariftabellen sind öffentlich einsichtbar.
Ich finde mein Gehalt i.O., in der freien Wirtschaft ist dennoch mehr möglich. Dafür dann eventuell mit mehr Abstrichen bei Work-Life-Balance.
Muss man für sich selber entscheiden, wo man seine Schwerpunkte setzt.
Gut finde ich auf jeden Fall, dass sich der AG an der Zusatzversicherung bei der VBL beteiligt.
Mülltrennung ist immer noch nicht offiziell bei allen angekommen, es wird viel zu viel (also wirklich viel zu viel) ausgedruckt und Strom wird auch nicht sonderlich gespart.
Ist natürlich auch immer vom Mitarbeiter abhängig, aber das UKT scheint auch nicht wirklich daran interessiert zu sein, irgendwelche Prozesse dahingehend anzupassen und als Standard einzuführen.
Kann mich nicht beklagen.
Habe persönlich nichts negatives mitbekommen.
Normal, keine Auschweifungen ins Positive, aber auch nicht ins Negative.
Abteilungs- und klinikabhängig.
Von modernster Ausstattung mit höhenverstellbarem Schreibtisch bis zusammengepfercht in einem Lager sitzen ist leider noch alles dabei.
Die Kommunikation im Team selber passt, mit dem direkten Vorgesetzten auch, weiter nach oben wird es dann etwas umständlicher.
Vieles Kommunikationswege am UKT sind noch sehr hierarchisch ausgelegt.
Habe persönlich nichts negatives mitbekommen.
Interessante Aufgaben gibt es genügend, jedoch ist man dann auch schnell für diese Aufgaben zuständig, sobald sich etwas näher damit befasst.
Das UKT fit Programm
Mehr auf Angestellte eingehen
Je nach Kollegen sehr gut
Eher schlechter aber das liegt am gesundheitswesen
So verdient kununu Geld.