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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 232 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Rabatte
Kinderbetreuung
Homeoffice
Essenszulage
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Firmenwagen- Sehr gute Work-Life-Balance
- Viele Gebiete, in denen man sich weiterentwickeln kann
Kollegial, Fortbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen gegeben
- Ein Schlaraffenland für alle die im medizinischen Bereich arbeiten wollen!!
- Unzählige Fachbereiche in denen man hospitieren kann. Wünsche zu Einsatzorten, werden (soweit umsetzbar) auch angenommen.
**Und wenn Du dachtest Du kennst schon alles - lernst Du noch weitere viele interessante Dinge kennen! :) **
- Arbeitskleidung wird gestellt und gereinigt :) (Auch große Größen)
- Günstige Kantine und Personalküchen :)
- LGBT-freundlich :)
- Interne Weiterbildungen :)
- "Moderne" Vernetzung :)
- Internetzugang :)
- Betriebsärztliche Vorsorgen hervorragend! :)
- Fitnessmöglichkeit :)
Am Arbeitgeber direkt finde ich nichts gut. Dafür ist unser Team & unsere Stationsleitung super!
Und auch andere Strukturen, wie zB der Verein Hilfe für kranke Kinder ist eine Riesen Verbesserung für die Kinderklinik, da wir von Ihnen sehr viele wichtige und nötige Arbeitsmittel bezahlt bekommen, die der Arbeitgeber nicht bezahlt/ stellt (was eig sein Job ist)
Das UKT fit Programm
Falsche Versprechungen um Personal anzuwerben, schlechte Kommunikationskompetenzen der Führungskräfte, große Betreuungsbereiche für zu wenig Personal, Unfreundlichkeit und Druckgefühl an der Tagesordnung. Außerdem besteht der Eindruck, dass die Führungskräfte Angst vor ihrer eigenen Verantwortung haben und komplizierte Vorgänge/Ereignisse lieber an die Mitarbeiter abgeben.
Individuelle Leistungen werden nicht beurteilt und bezahlt. Sehr viele befristete Verträge bei Kollegen, Parkplätze fehlen und die die es gibt sind teuer
Eigenlob, Unfähigkeit die Situation zu verbessern. Klinik ist in der Standardversorgung total veraltet - sogar an einigen Stellen richtig gammeliges
Gute Leute gehen regelmäßig. Wer sich fügt steigt auf. Das nennt sich dort wohl Nachhaltigkeit oder Personal halten.
Das es keine Parkmöglichkeiten gibt. Man zahlt 10€ am Tag im Parkhaus
Die akute Unterbesetzung verlangt nicht nur Recruiting mit "cooler Werbung" sondern auch fähige Freigeister, die manch starren und verstaubten Ansichten ablösen.
Fördert Eure mutigen Queertreiber und belohnt lieber diejenigen die den Mut haben etwas verändern wollen. An einer kurzen Leine erstickt Fortschritt. Fragt die die an der "Front" arbeiten, sprecht mit den guten Seelen der Stationen die voller Herzblut für Eure Patienten, Azubis und ihrer Kolleg*innen sind. Die die tagtäglich am "Nerv der Zeit" dran sind.
Der medizinsiche Bereich braucht ...
Es fehlt meiner Meinung nach die Wertschätzung (für bspw. Überstunden, Mehraufwand bei der Arbeit, einspringen aus dem frei, weil man sein Team nicht im Stich lassen will) in Form von angemessener Bezahlung.
Weitere Verbesserungsvorschläge wären:
Kostenloses Parken für Mitarbeiter, Fitnessstudio für Mitarbeiter günstiger/ kostenlos (Mitarbeiterpreise sind so teuer wie jedes andere Fitnessstudio), Bonus in oder bessere Bezahlung wenn wir mehr arbeiten (bspw. Überbetten belegen/ Infektzeit)
Z.B ich wurde Operiert. Leide wurde ich gesagt, dass diese Tage von meinen 10% abgezogen werden.
Das könnte verändert werden. Besonders ist, dass ich Unfähigarbeitsbescheinigung abgegeben habe. Es wäre besser auf Jeden Falls, wenn diese Tage nicht von meinem 10% abgezogen werden.
Führungsmitarbeiter sorgfältiger Auswählen bzw. besser schulen. Missstände nicht unter den Teppich kehren. Der Pflegedirektor gehört schon lange entlassen. Bereits seit seinem Bananenunfall hätte er gehen müssen.
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Tübingen ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Habe persönlich nichts negatives mitbekommen.
geht nach mögen und ja sager
Egal welches Geschlecht, bei uns wird jeder akzeptiert!
Keine Benachteiligungen für Frauen
Mal so mal so je nach Abteilung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Tübingen ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 47 Bewertungen).
Kommunikation zwischen den Abteilungen mangelhaft, man hat zwar die Tools, um das richtig zu machen, Problem liegt an Führungskräften
es werden nicht alle Informationen an alle gleich weitergegeben, Infos werden zurückgehalten damit einige Vorteile haben
Teilweise sehr zäh und nicht offen. Just social sehr modern aber da gehört noch mehr dazu
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist absolut mangelhaft.
Eher schlechter aber das liegt am gesundheitswesen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 39 Bewertungen).
Weiterbildungen in Form von Schulungen sind eigentlich immer möglich, aber zum "Karriere machen" bietet sich das UKT meiner Meinung nach nicht an.
Man bekommt eine Entgeltgruppe zugeordnet und steigt in dieser über die Jahre, weiter nach oben kommt man aber nur, wenn man in eine Führungsposition wechselt, die aber leider sehr häufig an Externe vergeben werden.
Sowohl interne als externe Schulungen dürfen kostenfrei und Einschränkungen besucht werden
Keine Chance, wenn man nicht
Arzt ist
Akademie ist ok, wenn man paar Jahre dabei ist sind es immer die selben Kurse
Wenn man gemocht wird, bekommt man vielleicht die Chance auf eine Weiterbildung. Der AG bindet einen dann noch für Jahre ans Unternehmen. Wenn man nicht gemocht wird, hat man Pech gehabt, dann werden Ándere genommen, egal, wie oft man sich bewirbt für seine Wunschweiterbildung. Ich mache nebenbei jetzt ein Fernstudium, habe ich auch ganz oben angesprochen, Aussage war, dass das hier nicht gebraucht werde. Wertschätzung und Förderung sieht nicht so aus und das ist auch einer der vielen Gründe (die ...
