Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter:innen, die bei Universitätsklinikum Tübingen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
14 Auszubildende empfehlen Universitätsklinikum Tübingen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 7 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Keinen Fahrtkostenzuschuss für den ÖPNV.
Miserable Wohnungen in Wohnheimen.
Fahrtkostenzuschuss für Auszubildende.
Bessere Wohnungen in den Wohnheimen.
Zuschüsse für Arbeitsmaterial.
Das durchschnittliche hohe Gehalt, die gut vertretene JAV.
Mehr Kollaborationen mit Medizin- und Pflegespezifischen Lernplattformen (Amboss/Kenhub/…) sowie mehr Bemühungen um einen qualitativ hochwertigen Lehrstuhl an der Pflegeschule. Außerdem mehr benefits die das lernen unterstützen.
In der Regel sehr sehr nett und aufgeschlossen.
Etwas mehr interaktives lernen würde helfen sich das Wissen besser anzueignen.
Man sollte etwas weg von der Einstellubg Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Freundlichkeit.
Man fühlt sich aufgehoben.
Ich würde ganz ehrlich sagen = Nichts.
Z.B ich wurde Operiert. Leide wurde ich gesagt, dass diese Tage von meinen 10% abgezogen werden.
Das könnte verändert werden. Besonders ist, dass ich Unfähigarbeitsbescheinigung abgegeben habe. Es wäre besser auf Jeden Falls, wenn diese Tage nicht von meinem 10% abgezogen werden.
Manchmal finde ich so viel. Man kann sich leider nicht gut konzentrieren, wenn der Arbeitstag von 8:15 bis 16:45 oder bis 15:45.
- Ein Schlaraffenland für alle die im medizinischen Bereich arbeiten wollen!!
- Unzählige Fachbereiche in denen man hospitieren kann. Wünsche zu Einsatzorten, werden (soweit umsetzbar) auch angenommen.
**Und wenn Du dachtest Du kennst schon alles - lernst Du noch weitere viele interessante Dinge kennen! :) **
- Arbeitskleidung wird gestellt und gereinigt :) (Auch große Größen)
- Günstige Kantine und Personalküchen :)
- LGBT-freundlich :)
- Interne Weiterbildungen :)
- "Moderne" Vernetzung :)
- Internetzugang :)
- Betriebsärztliche Vorsorgen hervorragend! :)
- Fitnessmöglichkeit :)
Die UKT ist ansich ein toller Arbeitegber mit wunderbaren Rahmenbedingungen!
Es sind die einzelnen wenigen die Fortschritt und Motivation verhindern.
Dabei brauchen wir dringend neue Generationen an diesen guten Seelen,
die Menschenleben auf soviele Arten "retten" und "heilen" ...
Think about it!!
Die akute Unterbesetzung verlangt nicht nur Recruiting mit "cooler Werbung" sondern auch fähige Freigeister, die manch starren und verstaubten Ansichten ablösen.
Fördert Eure mutigen Queertreiber und belohnt lieber diejenigen die den Mut haben etwas verändern wollen. An einer kurzen Leine erstickt Fortschritt. Fragt die die an der "Front" arbeiten, sprecht mit den guten Seelen der Stationen die voller Herzblut für Eure Patienten, Azubis und ihrer Kolleg*innen sind. Die die tagtäglich am "Nerv der Zeit" dran sind.
Der medizinsiche Bereich braucht mehr empathische Freigeister die die nächsten Generationen von Pflegern, MTA´s, MFa´s, OTA´s etc. noch begeistern können. Auch und vor allem - in der Praxis!
Es können letztendlich nur alle davon profitieren :)
Von Einsatzort / Station und Tageskonstellation der Kollegen abhängig. Ärzte und Professoren sind stets freundlich und den Auszubildenden zugewandt.
Überstungen werden offiziell nicht gestattet - Dienstpläne gern einmal spontan gewechselt - Dienst an Wochenenden möglich.
Übertariftliche Bezahlung - jedoch absolut gerechtfertigt für die Massenabfertigung und Arbeitsaufwand einer Klinik.
Die unteren "Hierachien" arbeiten entweder mit Herzblut oder vergeuden Ihre Zeit damit "den Druck nach unten abzugeben".
Von Station und Tageskonstellation der Kollegen abhängig. Ärzte und Professoren sind stets freundlich und den Auszubildenden zugewandt.
Wunderbare Vielfalt! Eigeninitiative wird von Ärzten und Professoren geschätzt und unterstützt.
Abwechslungsreiche Aufgaben - die Chance viel Neues und aber auch fachspezifisches kennenzulernen - immer auf neuestem Stand - im Grunde wunderbarste Voraussetzungen.
Die "oberen und unteren Hierachien" sind sehr freundlich und respektvoll - die wichtige "Mittelschicht" die im Grunde alles trägt und wichtiges Bindeglied ist - ist demotiviert. Persönliches Werteempfinden steht über allem ...
Umgang mit den Patienten, Ausstattung
Hebammen besser auf die Zusammenarbeit mit den Hebammenstudenten vorbereiten
Schichtarbeit
- gute Vergütung
- viele untersch. Arbeitsbereiche
- Abwechslung
- viel Stress
- Personalmangel
Mehr Fachpersonal im Bereich Ausbildung/Praxisanleitung qualifizieren
Das Team ist wirklich toll und zum größten Teil schon lange dabei, das heißt man kann sehr viel lernen
Als Judend- und heimerzieher*in hat man die Möglichkeit vlt noch Stationsleitung zu werden für alles andere bräuchte man noch Studium oder Fortbildung
Man muss sich bewusst sein, dass man hier Schichtet. In der Ausbildung nur Spät/Früh, ausgelernt dann auch Nächte. Das ist nicht für jeden was
Im Anerkennungsjahr nach Tarif, aber auf jeden Fall gut, vor allem wenn man Schichtzulagen bekommt
4 nur, weil man sich bewusst sein muss, daß bei dieser Arbeit manchmal auch echt schwere Fälle dabei sind
Tagesabläufe sind an sich fast immer gleich, aber man arbeitet mit Menschen, also ist es jeden Tag ein bisschen anders
Das es eine JAV gibt welche sich um die Schüler kümmert so gut es geht bei Anliegen, man hat gutes Material zum lernen.
Das sehr oft die Schüler nicht respektiert werden.
Die Fehlzeiten auf 210h liegt, man muss sich krank zur Arbeit und Schule schleppen nur das man ja nicht auf die Zeiten kommen weil ein Tag ist nun mal 8h, das summiert sich sehr schnell.
Mehr auf die Wünsche der Schüler eingehen, weniger Druck machen mit den Fehlzeiten, Parkmöglichkeiten erweitern, weniger Altenheimeinsätze
Da ich bei den Kindern bin, sind alle immer sehr freundlich und aufgeschlossen was die Arbeitsatmosphäre sehr gut gestaltet.
Nur in der Schule nicht , da sind die Lehrer sehr speziell manchmal.
Leider ich mein Beruf nicht mehr anerkannt als kinderkrankenschwester, heißt ich kann erstmal nur in Deutschland bleiben aber man ist immer willkommen auf den Stationen. Also ja, man hat Karrierechancen:)
Früh-Nacht- und Spätschicht ist nicht für jeder Mann aber für mich ist’s okay man kann sich das gut einteilen.
An sich verdient man gut Geld für eine Ausbildung, nur das Parken ist ein Problem worum man sich nicht kümmert und pro Woche 50€ auszugeben ist als Azubi nun mal viel Geld. Aber sonst bekommen wir eigentlich auch Weihnachtsgeld usw.
Man wird oft nicht ernst genommen, es gibt Ausnahmen, aber oft spürt man dass die Leute keine Lust haben oder unsere Meinung nicht zählt.
Untereinander im Kurs, definitiv man lernt viele neue Leute kennen und auf Station wenn man Arbeiter mega cool. Natürlich gibt es Ausnahmen aber dennoch macht mir die Arbeit mit den kranken Kindern sehr viel Spaß.
Versorgung von verstorbenen Kindern (das schwierigste), Versorgung von Patienten jeglicher Altersklasse( von Frühgeborenen bis hin zum 18 Jährigem), Medikamentengabe, Wundversorgung (Operationswunden,…), Körperpflege(wickeln, waschen,..), Visite(heißt Gespräche mit Ärzten, interprofessionelles Arbeiten mit Arzt,physio,etc., mit Versorgung von Bekannten( wenn Eltern mit kranken Kinder kommen muss man sich auch um die Eltern kümmern wegen der psychischen Belastung), anleiten und beraten von Eltern, und vieles mehr
Viele Aufgaben, jeder Tag läuft anders ab, man kann nie was fest planen man muss immer flexibel und strukturiert bleiben was aber den Beruf so spannend und aufregend macht.
Immer unterschiedlich, von manchen mehr von manchen eher weniger. Aber von den meisten eigentlich schon.
Die Schulleitung
Verbesserung der Kommunikation zwischen Schule und Klinik
hohe Vergütung, abwechslungsreiche Tätigkeiten, man lernt viel, Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
Sobald es an die Bewerbung geht erlebt man leider unerträgliche Hierarchie von den Pflegedienstleitungen
trotz hohen Personalmangel werden qualifizierte Azubis/Examinierte aus der Klinik geekelt
Es wird selten darauf geachtet dass der Dienstplan der Azubis angenehm gestaltet ist, ständiger Dienstwechsel sodass das Privatleben und die Lebensqualität stark eingeschränkt wird
Dank Verdi sehr gut!
Meist Verständnisvoll, vermitteln viel Wissen und sind sehr engagiert
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Leider herrscht meistens Hierarchie vor allem gegenüber Azubis
So verdient kununu Geld.