186 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 106 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bossing an der Tagesordnung
1,5
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universitätsmedizin Mainz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man viel lernen kann und es viel Abwechslung bietet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das viel intern passiert, das nicht sein müsste, würde man gezielt die Probleme anpacken. Das vertreibt gute Leute.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Gleichberechtigung im Team achten, das Bossing unterbunden wird und auch bei Mobbing Grenzen gesetzt werden! Das ist eines der Hauptprobleme!
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter werden vor Patienten kritisiert und zurechtgewiesen. Manche Mitarbeiter haben mehr Respekt und Rechte als andere in gleicher Position. Gezielte Fehlersuche bei manchen Mitarbeitern. Bossing und Mobbing.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Versuchen weniger Müll zu produzieren.
Kollegenzusammenhalt
Gruppenbildung innerhalb von Teams. Negative Entwicklung.
Umgang mit älteren Kollegen
Manche Kollegen bekommen etwas zum Geburtstag oder zu irgendeinem Anlass und andere geben auch dazu und bekommen nie etwas vom Rest des Teams, wenn sie Geburtstag haben oder einen Anlass, ganz oft der Fall!
Vorgesetztenverhalten
Bossing und Mobbing. Kommunikation einseitig, keine Chance mal realistisch über Probleme zu sprechen, ohne das man gleich mehreren Personen auf den Schlips tritt. Probleme werden zu Gunsten des Unternehmens gelöst, nicht zu Gunsten des Mitarbeiters, er sollte zustimmen.....
Arbeitsbedingungen
Halb modern.....
Kommunikation
Findet nicht wirklich statt. Ausschluss mancher Mitarbeiter vom Team durch ignorieren oder vorenthalten von Informationen bis Fehler passieren.
Gleichberechtigung
Hängt individuell von der Person ab.
Interessante Aufgaben
Viele, da hat das Unternehmen wirklich viel zu bieten.
Wir bedanken uns für das offene Feedback und nehmen dieses sehr ernst.
Das von Ihnen genannte Hauptproblem des Bossings bzw. Mobbings alarmiert uns und sorgt für ein Interesse, in einem vertraulichen Dialog mit Ihnen weitere Details zu erfahren – wenden Sie sich hierzu gerne an personalentwicklung@unimedizin-mainz.de.
Darüber hinaus interessiert es uns, ob Ihnen die vertraulichen Ansprechstellen für Sorgen der Mitarbeitenden innerhalb der Universitätsmedizin bekannt sind.
Wir sind bestrebt, allen Mitarbeitenden eine angenehme Arbeitsumgebung zu bieten und durch geeignete Anlaufstellen einen vertrauensvollen Ansprechpartner für die Sorgen der Mitarbeitenden zur Seite zu stellen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, Ihr Team der Personalentwicklung.
Der übelste Laden in dem ich jemals gearbeitet habe.
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2021 bei Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufregende und anspruchsvolle Tätigkeiten.
Sehr viel Abwechslung und Dynamik in der Tätigkeit.
Ein guter Zusammenhalt unter Kollegen bisweilen sogar eine tolle Kameradschaft.
Medizin auf hohem Niveau.
Ein reichhaltiges Angebot an Fort und Weiterbildung.
Ein "gutes" aber nicht angemessenes Gehalt. Zumindest nicht unter den aktuellen Arbeitsbedingungen.
Eine hohe Expertise und eine enge Zusammenarbeit mit hochrangigen Koryphäen ihres Fachs. Will sagen: Man kann hier sehr viel lernen und mitnehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke das habe ich ausreichend beschrieben.
Ich möchte nur folgendes abschließend noch sagen.
Meine Bewertung bezieht sich auf meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen die ich an der Universitätsmedizin Mainz in meinen aktiven Jahren gemacht habe.
Es geht mir nicht darum hier eine schlechte Bewertung abzugeben und Dispektierlichkeiten aufzubauen sondern ich sage geradeheraus wie es ist. Ehrlich, beim Namen und schonungslos offen. Ich fürchte berufliche Konsequenzen wenn meine Identität hier zum Vorschein kommen sollte aber ich habe keine Angst und auch wenn ich hier kein gutes Zeugnis ausstelle so erwarte ich das damit konstruktiv umgegangen wird.
Es muss einfach mal gesagt werden und ich werde nicht einknicken nur weil ich hier etwas sage was so mancher in der Chefetage nicht hören möchte.
Ich hoffe dass das hier mal an den entscheidenden Stellen gelesen wird und ich habe trotzdem noch einen Funken Hoffnung das man daraus eine Lehre zieht um es in Zukunft besser zu machen.
Und das tue ich für meine verbleibenden Kolleginnen und Kollegen mit dem sehnlichsten Wunsch das es für jene irgendwann mal besser wird.
Wolfgang Grupp sagte einst: Als Unternehmer bin ich Egoist und will Geld verdienen. Allerdings bin ich auf meine Mitarbeiter angewiesen. So stellte ich fest das sie loyal sind wenn ich sie gut behandle. Wenn ich sie jetzt auch noch sehr gut bezahle merke ich sogar das sie noch mehr, noch härter und noch besser arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsbedingungen verbessern
Menschen/Mitarbeiter nicht wie einen Gebrauchsgegenstand behandeln.
Bessere Arbeitszeiten.
Allgemein Rücksicht nehmen auf Lebensumstände und persönliche Lebenssituationen.
Aufhören gute und erfahrene Leute zu vergraulen.
Abkehr von der Personalführung nach Gutsherrenart und mal runter kommen von dem hohen Roß welches propagiert: Es ist ein Privileg universitär zu arbeiten bzw einfach formuliert: Sei froh das du überhaupt hier arbeiten darfst!
Anstatt kritische Stimmen zum Schweigen bringen zu wollen sollte man zuhören und daraus lernen.
Prozessoptimierung unter Einbeziehung der Belegschaft.
Flexiblere Arbeitszeitmodelle und mal auf die Wünsche der Angestellten eingehen anstatt das Arbeitsrecht maximal auszureizen vor dem Hintergrund wie man das Maximum an Ressourcen aus dem Menschen herauspressen kann und zwar ums verrecken!
Weg von starren Hierarchien und Bürokratie in aberwitzigem Ausmaß.
Ein Gespür dafür entwickeln wenn ein Mitarbeiter seine persönliche Belastungsgrenze erreicht hat. Das bedeutet auch das man letzteres erkennt und entsprechende Maßnahmen einleitet um zu verhindern das ein Mitarbeiter durch die Arbeit krank wird. Ich erinnere hierbei mal an die Pflicht zur Fürsorge. Die Fluktuation und der Krankenstand sprechen hier für sich.
Mal weg von der Mentalität das nur noch Köpfe zählen und sich mal überlegen wie man Mitarbeiter hält.
Man müsste auch mal einen klaren Unterschied machen zwischen High Performern und Low Performern. Aufhören jeden Taugenichts mit durchzuschleifen und gute, talentierte, versierte und engagierte Mitarbeiter im Prinzip mit Mehrarbeit zu belohnen weil letztere die Arbeit mit übernehmen müssen die erstere nicht leisten können. Das frustriert und demotiviert in olympischem Maße! Wer mehr leistet soll auch mehr kriegen. Ganz einfach!
Weg von den Einhruppierungen im operativen Bereich. Wie kann es denn sein das eine ATA/OTA mit weniger als 5 Jahren Berufserfahrung plötzlich besser verdient als eine Fachkrankenschwester bzw ein Fachkrankenpfleger welcher 10/20/30 oder noch mehr Jahre an Berufserfahrung auf dem Buckel hat ? Gerade die alten Hasen sind doch jene die den Laden am Laufen halten.
Arbeitsatmosphäre
Chronisch überlastet Immer mehr Arbeit auf immer weniger Köpfe verteilt Unnötige Bürokratie Starre und unnötige Hierarchien Widrige Umstände und trotzdem hat man den Eindruck das es einem noch extra schwer gemacht wird.
So lange man gut arbeitet und den Mund hält ist alles fein.
Image
Die Universitätsmedizin Mainz hat einen berüchtigten Ruf der ihr weit vorauseilt.
Das sieht man an der Fluktuation und egal mit wem man sich unterhält: Keiner lässt ein gutes Haar an dieser Institution. Selbst in der Leiharbeitsbranche ist diese Klinik ausgesprochen unbeliebt und ich persönlich kenne Kolleginnen und Kollegen die sich weigern dort zu arbeiten und wer dort gearbeitet hat schlägt drei Kreuze wenn sie dort ihre Arbeit beendet haben.
Work-Life-Balance
Im Prinzip nicht vorhanden. Auf weite Anfahrten und persönliche Lebenssituationen wird keine Rücksicht genommen. Stattdessen hat man eher den Eindruck das man schauen möchte was man einem Menschen zumuten kann bis er völlig bricht.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten gibt es zu Hauf! Es gibt sogar ein Mindestmaß an Pflichtfortbildungen die Arbeitnehmer ableisten müssen.
Für Karrieristen wahrlich ein absolutes Eldorado!
Gehalt/Sozialleistungen
Die Universitätsmedizin Mainz wirbt damit das Sie den besten Tarifvertrag Deutschlands für seine Beschäftigten anbietet. Gemessen an Zahlen verdient man dort durchaus ein ganz gutes Gehalt. Gemessen allerdings an den Arbeitsbedingungen, den anspruchsvollen Tätigkeiten, der stetigen Forderung nach erstklassigen Leistungen unter widrigsten Bedingungen und bisweilen dem möglich machen von unmöglichem bei einer nicht vorhandenen Work-Life-Balance relativiert sich das ganze schnell in die andere Richtung.
Unterm Strich würde ich sagen: Schmerzensgeld!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenig ausgeprägt. Hauptsache man wirbt für Frieden und Gleichberechtigung ^^
Müllberge, veraltete bzw kaputte Geräte und keinerlei Interesse an der Gesundheit und der Verfassung der Mitarbeiter sprechen freilich eine andere Sprache.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung sehr positiv bis auf vereinzelte Ausnahmen
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kenne divsere ältere Kolleginnen und Kollegen welche mit über 60 noch genauso hart gefordert werden wie die Jungen.
Vorgesetztenverhalten
Einige verhalten sich positiv und viele negativ. So lange man tut was von einem verlangt wird und nicht widerspricht hat man nichts auszustehen. Hauptsache der Laden läuft und der Rest interessiert nicht.
Es ist egal wie es dir geht, wie du dich fühlst und wenn du Kritik übst bekommst du noch einen drauf. Da bekommt man eher noch gesagt das man widerstandsfähiger und resilienter werden muss.
Auch wenn du alleine die Arbeit von 3 Leuten irgendwie bewerkstelligen musst ist das dein Problem. Auf Unterstützung brauchst du nicht zu zählen.
O-Ton eines Vorgesetzten, ich zitiere: ,, Es muss eben auch mal ohne Personal gehen.''
Arbeitsbedingungen
Wenn ich könnte würde ich an dieser Stelle 0 Sterne vergeben! Vieles was dort läuft ist in jeglicher Hinsicht keinesfalls zu verantworten.
Kommunikation
Unter Kollegen und innerhalb der Abteilung gut. Von oben nach unten weniger gut.
Gleichberechtigung
Würde ich mal so sagen: Religion, Abstammung, sexuelle Orientierung, Weltanschauung, politische Ausrichtung, Geschlecht, Wertvorstellungen, Charakter, Hautfarbe etc. Das spielt alles keine Rolle. Hier wird jeder gleich wertlos behandelt!
Interessante Aufgaben
Gibt es dort eine ganze Menge. Man kann dort sehr viel lernen, sehr viel mitnehmen und wenn man dort ein paar Jahre war bringt einen so schnell nichts mehr aus der Ruhe. Man kann mal so richtig zeigen was in einem steckt aber der Preis dafür ist hoch.
Herzlichen Dank für Ihr ausführliches Feedback und die entsprechende Zeit, welche Sie hierfür aufgebracht haben.
Ihre Darstellung bietet uns einen wertvollen Input zur Bewertung der aktuellen Situation, um Verbesserungspotenziale zu entdecken und Ideen zur Veränderung zu entwickeln.
Sollten Ihnen über Ihre Schilderungen hinaus weitere Punkte einfallen, welche Sie uns mitteilen möchten, wenden Sie sich gerne an personalentwicklung@unimedizin-mainz.de.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, Ihr Team der Personalentwicklung.
Uniklinikum Mainz - das Grauen hat einen Namen
2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Universitätsmedizin Mainz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das gut gestaltete Schild im Eingangsbereich. (Mehr Positives gibt es nicht zu berichten.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mobbingkultur. Die Geldgier der Chefärztinnen und Chefärzte, insbesondere jene mit sogen. Altverträgen (sie schleppen siebenstellige Jahresgehälter ohne erkennbare Gegenleistung ab). Die Veränderungsscheu der gesamten Organisation. Das Jammern und Klagen vieler Beschäftigter (anstelle von mutiger Veränderung). Die schrecklichen Hierarchien, die noch aus Adolfs Zeiten stammen und stets mit dem Argument "Für Diskutieren ist keine Zeit" gerechtfertigt werden. Das Fehlen eines modernen Managements: Effizienz und Effektivität gelten als kapitalistisches Teufelszeug (bezahlt möchte man aber gerne wie ein Kapitalist werden). Und so weiter. Es gibt extrem viele Punkte, ich könnte noch drei Stunden weiter schreiben.
Verbesserungsvorschläge
Alles. Als erstes mindestens die Hälfte der Chefärztinnen und Chefärzte feuern.
Arbeitsatmosphäre
Vergiftet. Die Mehrheit harrt nur aus und versucht die Zeit bis zum Feierabend herumzukriegen. Und dann wird am Abend gefeiert, dass man nicht mehr in der UM Mainz sein muss.
Work-Life-Balance
Da dieser Laden nicht sehr produktiv ist, machen sich viele Faultiere bereits ihre persönliche Work-Life-Balance bei ihrer Arbeit in der UM Mainz. Da es aber so viele Drückeberger gibt, hängt die Arbeit, die irgendwann ja doch erledigt werden muss, an viel zu wenigen fleißigen Personen.
Kollegenzusammenhalt
Phasenweise gibt es eine Solidarisierung gegen die vielerorts unmenschlichen Zustände. Eine Angestellte versuchen sich aber auch als Petzen nach oben individuelle Vorteile herauszuschlagen.
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich. Manche versuchen tatsächlich etwas Positives zu bewirken. Manche sind intrigant und schielen immer nur auf die individuelle Machterweiterung. Das wird durch die Unternehmenskultur belohnt.
Kommunikation
Unterirdisch. Viele UM-Führungskräfte wissen gar nicht, was das 1 x 1 der Kommunikation einer Führungskraft. Sie denken, sie haben alles richtig gemacht, wenn sie jedem "Guten Tag" sagen.
Interessante Aufgaben
Ja, die gibt es schon. Die Arbeit an einem Uniklinikum deckt ja viele Spektren ab. Leider fordern die interessanten Aufgaben auch viele Ressourcen, die nicht vorhanden sind. Wer also eigenmotiviert arbeitet, bezahlt das mit großer Selbstausbeutung.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und die Schilderungen Ihrer Eindrücke an der Universitätsmedizin.
Wir sind daran interessiert, unseren Arbeitgeber in allen Bereich positiv weiterzuentwickeln.
Einige Ihrer Punkte möchte wir gerne zum Anlass nehmen, um mit Ihnen in den Austausch zu treten. Insbesondere interessiert es uns, wie sie sich das 1x1 der Kommunikation einer Führungskraft vorstellen, um zusätzlichen Input für Schulungen unserer Führungskräfte zu erhalten sowie Ihre Wahrnehmungen hinsichtlich einer Mobbingkultur – wenden Sie sich hierzu gerne an personalentwicklung@unimedizin-mainz.de.
Mit freundlichem Gruß, Ihr Team der Personalentwicklung.
Alles soweit gut, da könnte mein ehemaliger Arbeitgeber sich eine Scheibe abschneiden.
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Uniklinik Mainz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fortbildungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir nichts ein, sonst ist man verkehrt in der Pflege. Ist kein Job von 8.00 h bis 16.30 h. Sollte man sich darüber im Klaren sein.
Verbesserungsvorschläge
Nichts.
Arbeitsatmosphäre
Alles gut soweit.
Image
Was andere reden ist mir egal. Für mich passt es.
Work-Life-Balance
Ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
Gut denke ich.
Gehalt/Sozialleistungen
In Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zuviel Abfall.
Kollegenzusammenhalt
Ganz gut denke ich.
Umgang mit älteren Kollegen
In Ordnung. Hätte ich mir woanders auch gewünscht.
Wir bedanken uns für Ihr Feedback und Ihre investierte Zeit.
Gerne möchten wir erfahren, was die Universitätsmedizin Ihnen an Rahmenbedingungen und Arbeitsumfeld bieten müsste, um eine höhere Sternebewertung in den einzelnen Kategorien zu erreichen – melden Sie sich hierfür gerne unter personalentwicklung@unimedizin-mainz.de.
Wir wünschen Ihnen viel Freude im Job, Ihr Team der Personalentwicklung.
Enttäuschend, leider.
2,6
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Standort war gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lange Unterrichtsstunden, die oft nur aus demselben Stoff besteht. Der wird mehrfach wiederholt, aber in der Prüfungszeit wird dann ein höheres Leistungsniveau erwartet. Jede Woche wird eine Klausur geschrieben und man darf nach einem 8-Stunden-Tag weiter am Wochende oder Nachmittags dafür lernen. Der Umgang mit den SchülerInnen ist manchmal sehr herablassend und fragwürdig. Die Notenverteilung und Leistungsansprüche werden mittelmäßig vermittelt. Leider hat die Ausbildung, gerade die letzte Zeit, mir persönlich diesen Job unattraktiv gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz im Umgang mit den Auszubildenden, das Gefühl der Gleichberechtigung einführen
Vielen Dank für Ihr Feedback zur Berufsausbildung an der Universitätsmedizin.
Wir bedauern, dass die Lernbedingungen Ihnen den Ausbildungsberuf unattraktiv gemacht haben.
Gerne möchten wir Ihre Eindrücke an entsprechende Stellen weitergeben – hierfür benötigen wir von Ihnen jedoch genauere Informationen, welche Sie uns gerne über personalentwicklung@unimedizin-mainz.de mitteilen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, Ihr Team der Personalentwicklung.
Kein Wunder, dass hier Schulden gemacht werden. Die Verwaltung funktioniert wie im letzten Jahrhundert und ist verstaubt
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Unimedizin Mainz gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
im Rahmen der strategischen Unternehmensentwicklung ist es von entscheidender Bedeutung, qualifizierte Fachkräfte zu engagieren, um die Fortschritte des Unternehmens nachhaltig zu fördern. Es sollte vermieden werden, dass sämtliche Entscheidungen von der Geschäftsführung, insbesondere dem Vorstandsvorsitzenden, getroffen werden, wenn dieser nicht über die erforderliche Fachkompetenz verfügt.
Des Weiteren ist festzustellen, dass zahlreiche Abläufe und Prozesse in der gegenwärtigen Unternehmensstruktur als veraltet erachtet werden müssen. Der Fokus liegt häufig auf Hierarchien, Titeln und persönlichen Beziehungen, anstatt auf den tatsächlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter und der Identifikation von Möglichkeiten zur Modernisierung des Unternehmens. Ziel sollte es sein, Einsparungen zu realisieren, ohne dabei die Patientenversorgung zu beeinträchtigen.
Es ist ratsam, eine kritische Überprüfung der Mitarbeiterstruktur vorzunehmen, um gegebenenfalls personelle Veränderungen oder Versetzungen in Betracht zu ziehen. Insbesondere sollten jene Mitarbeiter, die sich mit der Aussage „Das haben wir schon immer so gemacht“ identifizieren, einer eingehenden Evaluation unterzogen werden. Mikromanagement und das Festhalten an überholten Praktiken werden weder kurzfristig noch langfristig zu den gewünschten Ergebnissen führen, geschweige denn zu einer Optimierung der Prozesse und damit zu finanziellen Einsparungen.
Dankeschön für Ihren Verbesserungsvorschlag und die darin enthalte kritische Auseinandersetzung mit den Strukturen der Universitätsmedizin.
Um die Universitätsmedizin weiterzuentwickeln, bedarf es einiger Veränderungen – größere Veränderungsprozesse benötigen jedoch Zeit und Geduld.
Helfen Sie uns gerne mit einem detaillierten Feedback aus Ihrer Sicht notwendige Veränderungen anschaulich zu machen, Ideen zur Umsetzung zu entwickeln und diese dem richtigen Adressatenkreis zukommen zu lassen – wenden Sie sich hierzu gerne an personalentwicklung@unimedizin-mainz.de.
Vielen Dank, Ihr Team der Personalentwicklung.
Leider enttäuscht
3,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Universitätsmedizin Mainz absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung und Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man als Auszubildender nicht ernstgenommen wird und mit Problemen innerhalb des Betriebs so wie Mobbing alleine gelassen wird. Einem wird gesagt man soll sich „einfach eine harte Schale zulegen“ während die Psyche mehr und mehr kaputt geht.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und den Einblick Ihrer Eindrücke als Auszubildende:r.
Uns würde interessieren, ob Ihnen entsprechende vertrauliche Ansprechstellen innerhalb der Universitätsmedizin bekannt waren – nehmen Sie hierzu gerne mit uns unter personalentwicklung@unimedizin-mainz.de Kontakt auf.
Wir sind bestrebt, allen Mitarbeitenden eine angenehme Arbeitsumgebung zu bieten und durch geeignete Anlaufstellen einen vertrauensvollen Ansprechpartner für die Sorgen der Mitarbeitenden zur Seite zu stellen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, Ihr Team der Personalentwicklung.
Wann ändert sich hier etwas im Sinne der Beschäftigten?
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsmedizin Mainz gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
An einigen Tagen kaum auszuhalten, da viel Druck von oben und jeder Fehler der Mitarbeiter wie die Nadel im Heuhaufen gesucht wird. Personalgespräche dazu sehr einseitig. 2 Personen der Fachabteilung nehmen den Mitarbeiter in die Zange, bis er weinend den Raum verlässt!
Work-Life-Balance
Nicht wirklich vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Personalrat der auch wirklich fürs Personal da wäre, wäre sehr nützlich. Interessenvertreter gibt's nur bei der Schwerbehindertenvertretung, der aber auch die Hände gebunden sind.
Kollegenzusammenhalt
Wie überall, wer mit dem Anderen kann, der hält auch zusammen Sonst wird auch gerne die Zusammenarbeit verweigert.
Umgang mit älteren Kollegen
siehe oben
Kommunikation
Zu einseitig.
Gleichberechtigung
Älteren oder Schwerbehinderten Mitarbeitern gegenüber nicht vorhanden.
Interessante Aufgaben
Der Bereich Medizin im Allgemeinen. Bitte aber auch viel Empathie mit einbeziehen.
Vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, welche Sie sich für dieses genommen haben.
Wir bedauern insbesondere, dass es zu einer wie von Ihnen geschilderten Gesprächssituation gekommen ist und können Ihnen versichern, dass wir das Führen von Mitarbeitergesprächen durch ein breiteres Angebot an Schulungen künftig wertschätzender gestalten wollen.
Gerne möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, uns weiteres, detailliertes Feedback zukommen zu lassen – wenden Sie sich hierfür gerne an personalentwicklung@unimedizin-mainz.de.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, Ihr Team der Personalentwicklung.
Uniklinik Mainz
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Uniklinik Mainz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist für den Berufstand im allgemeinen nicht angemessen, jedoch besser als in anderen Kliniken. Es gibt ein großes Angebot an Weiterbildungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
>Fehlende Achtung und Wertschätzung >Fehlende Kommunikation >Keine Struķtur >Leider nur noch wenig Zusammenhalt im Team >schlechte Arbeitsbedingungen, z.T. fehlende Materialien oder Hilfsmittel
Verbesserungsvorschläge
Diese Klinik bedarf einer kompletten Neustrukturierung. Die Arbeit sämtlicher Mitarbeiter sollte geachtet werden. Fehlende Kommunikation muss dringend verbessert werden. Entlastung der Mitarbeiter durch Strukturen schaffen.
Vielen Dank für Ihre Bewertung, für die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben und für die Verbesserungsvorschläge. Sie sprechen einige Punkte an, bei denen wir gerne mehr erfahren möchten. Können Sie uns genauer erklären, was zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zu einer kommunikativen Zusammenarbeit geführt hätte?
Wir freuen uns auf Ihr ausführliches Feedback – gerne jederzeit an personalentwicklung@unimedizin-mainz.de.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Team Personalentwicklung
Uniklinik Mainz, Schwere zeit, Glückliches ende dank Kündigung
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Universitätsklinikum Mainz gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Relativ angespannt da es von Oberer Ebene immer druck gab
Image
Garnicht gut. Egal welche abteilung
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind okay. Aber danach noch etwas unternehmen, nein da man völlig ausgepowert war
Karriere/Weiterbildung
Durch den schuldenberg ist eine weiterbildung fast nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war Okay aber in anderen KHs bekommt man das für weniger stress
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein war ausgeprägt.
Kollegenzusammenhalt
Es wurde nicht gerne gesehen wenn man sich mit Kollegen gut verstand also wurde Zwietracht gesät
Umgang mit älteren Kollegen
Gut
Vorgesetztenverhalten
Nicht anwesend oder von oben herab.
Arbeitsbedingungen
Altes gebäude mit Kakerlaken in den Duschen
Kommunikation
Kommunikation mit vorgesetzten war schwer. Abteilungswechsel oder Kündigung ging mit vorwürfen und zweifel einher
Gleichberechtigung
Gab es keine. Vorgesetzter sagte man solle springen, macht man das nicht wirkte sich das auf den Dienstplan aus
Interessante Aufgaben
Das aufgaben gebiet war sehr toll und Interessant.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es tut uns natürlich leid zu lesen, dass Sie keine guten Erfahrungen gemacht haben. Und dass die Kommunikation mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzen nicht gut lief. Wir planen wieder viele Führungsseminare und versuchen so, die Kommunikation zu verbessern.
Falls Sie konkrete Vorschläge zu Inhalten haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht an personalentwicklung@unimedizin-mainz.de.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Team Personalentwicklung
Basierend auf 198 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universitätsmedizin Mainz durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 42% der Bewertenden würden Universitätsmedizin Mainz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 198 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 198 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universitätsmedizin Mainz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.