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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Sich überlasten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 208 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Rabatte
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Internetnutzung
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenDas Gehalt ist für den Berufstand im allgemeinen nicht angemessen, jedoch besser als in anderen Kliniken.
Es gibt ein großes Angebot an Weiterbildungen.
Moderner Workspace, Mobiles Arbeiten ist möglich, angenehme Kommunikation und Humor unter Kollegen. Ich schätze den interdisziplinären Austausch
Individuelle Entwicklung ist möglich, Teilnahme an speziellen ausgewählten Fortbildung, welche auch teils bezahlt werden.
Tarifbezahlung und Boni. 30 Tage Urlaub und gute ärztliche Betreuung wenn notwendig.
Ich habe tolle Leitungen und bisher einen besseren Personalschlüssel als sonst wo.
Die Mobbingkultur. Die Geldgier der Chefärztinnen und Chefärzte, insbesondere jene mit sogen. Altverträgen (sie schleppen siebenstellige Jahresgehälter ohne erkennbare Gegenleistung ab). Die Veränderungsscheu der gesamten Organisation. Das Jammern und Klagen vieler Beschäftigter (anstelle von mutiger Veränderung). Die schrecklichen Hierarchien, die noch aus Adolfs Zeiten stammen und stets mit dem Argument "Für Diskutieren ist keine Zeit" gerechtfertigt werden. Das Fehlen eines modernen Managements: Effizienz und Effektivität gelten als kapitalistisches Teufelszeug (bezahlt möchte man aber gerne wie ein Kapitalist werden). Und so ...
Lange Unterrichtsstunden, die oft nur aus demselben Stoff besteht. Der wird mehrfach wiederholt, aber in der Prüfungszeit wird dann ein höheres Leistungsniveau erwartet.
Jede Woche wird eine Klausur geschrieben und man darf nach einem 8-Stunden-Tag weiter am Wochende oder Nachmittags dafür lernen.
Der Umgang mit den SchülerInnen ist manchmal sehr herablassend und fragwürdig.
Die Notenverteilung und Leistungsansprüche werden mittelmäßig vermittelt.
Leider hat die Ausbildung, gerade die letzte Zeit, mir persönlich diesen Job unattraktiv gemacht.
Einige Dinge sind gut gedacht, aber schlecht gemacht. Thema Fahrkosten: 58 Euro zahlt die Uniklinik für ein Jobtiket und jetzt 2025 kostet ein Deutschland Ticket 58 Euro. Arbeiter die in Frankfurt leben können erst ab Hochheim umsonst fahren und müssen sich trotzdem eine Fahrkarte kaufen.
Arbeitsbedingungen verbessern
Menschen/Mitarbeiter nicht wie einen Gebrauchsgegenstand behandeln.
Bessere Arbeitszeiten.
Allgemein Rücksicht nehmen auf Lebensumstände und persönliche Lebenssituationen.
Aufhören gute und erfahrene Leute zu vergraulen.
Abkehr von der Personalführung nach Gutsherrenart und mal runter kommen von dem hohen Roß welches propagiert: Es ist ein Privileg universitär zu arbeiten bzw einfach formuliert: Sei froh das du überhaupt hier arbeiten darfst!
Anstatt kritische Stimmen zum Schweigen bringen zu wollen sollte man zuhören und daraus lernen.
Prozessoptimierung unter Einbeziehung der Belegschaft.
Flexiblere Arbeitszeitmodelle ...
In dieser Firma scheint die erste Reaktion auf eine Anfrage oft ein reflexartiges „Nein, das geht nicht“ zu sein. Statt nach Lösungen zu suchen, werden Probleme gefunden. Mitdenken? Fehlanzeige. Innovation? Unerwünscht. Dabei könnten viele Prozesse mit etwas Einsatz und Überlegung effizienter und kostensparender gestaltet werden. Doch diese Verantwortung wird ignoriert.
Der Vorstand allein kann das Unternehmen nicht voranbringen – es braucht das Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters. Doch viele sitzen ihre Zeit nur ab, anstatt etwas zu bewirken. Positionen werden nach ...
Die Unterdrückung einzelner Mitarbeiter in den Teams ist ein größeres Thema aber die Klinik interessiert das nicht. Mitarbeiter die ihre Arbeit gut machen wollen, werden permanent schikaniert und fertig gemacht, sie werden systematisch zerstört um deren Arbeitswille und Ehrgeiz im Job zunichte zu machen.
Ein Grund warum solche Mitarbeiter dann gehen, weil sie es als Belastung empfinden permanent gegen Kollegen anzukämpfen, die ihre persönlichen Konflikte mit sich selbst auf der Arbeit austragen und andere angreifen die eigentlich nur in Ruhe ...
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsmedizin Mainz ist Interessante Aufgaben mit 3,4 Punkten (basierend auf 58 Bewertungen).
Gibt es dort eine ganze Menge. Man kann dort sehr viel lernen, sehr viel mitnehmen und wenn man dort ein paar Jahre war bringt einen so schnell nichts mehr aus der Ruhe. Man kann mal so richtig zeigen was in einem steckt aber der Preis dafür ist hoch.
Ja, die gibt es schon. Die Arbeit an einem Uniklinikum deckt ja viele Spektren ab. Leider fordern die interessanten Aufgaben auch viele Ressourcen, die nicht vorhanden sind. Wer also eigenmotiviert arbeitet, bezahlt das mit großer Selbstausbeutung.
Ich bin in der Psych, aber auch Somatik fällt viel rein. Man wirkt bei der Therapie mit und bekommt Einblicke in die Forschung.
Sehr interessant und vielseitig
Ich finde die Ausrüstung modern. Zu dem ist die Arbeit sehr abwechslungsreich, da wir vorbereitet werden in 5 Labore und deren Fachbereich arbeiten zu können. Oft bleibt jedoch sein eigenes Leben auf der Strecke. Eine schöne Ausbildung hat auch ihre dunklen Seiten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsmedizin Mainz ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 73 Bewertungen).
Findet nicht wirklich statt. Ausschluss mancher Mitarbeiter vom Team durch ignorieren oder vorenthalten von Informationen bis Fehler passieren.
Kommunikation mit vorgesetzten war schwer. Abteilungswechsel oder Kündigung ging mit vorwürfen und zweifel einher
Probleme werden hoch eskaliert - ändern tut sich nichts. Kritikunfähig.
Wird leider immer schlechter
Es wird nicht alles mitgeteilt das wichtig wäre damit es reibungslos läuft.
Fehler sind damit vorprogrammiert, Mitarbeiter werden gezielt ausgeschlossen von Informationen und Teamgesprächen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 52 Bewertungen).
Man sollte am Besten nicht nur an einer Ortschaft kleben und flexibel sein was den Wohnort und die Lage angeht. Wenn man nicht wählerisch ist was den Bereich angeht, dann findet man definitiv was. Ich persönlich möchte nur nicht am Essensband oder in der Küche arbeiten und sehe mich eher in der Ernährungsberatung. Da kann es dann durchaus schwierig werden was zu finden. Die Praktika in den unterschiedlichen Betrieben können aber nach Beendigung der Ausbildung Anlaufstellen werden. Ich arbeite tatsächlich ...
Nach der Ausbildung wird der Arbeitgeber mich übernehmen, da es vertraglich geregelt ist. Finde ich klasse, jedoch kann man nach oder während der Ausbildung ein Studium machen und hat eine Chance die Leistung des Labors zu übernehmen. Mehr Chancen als das sehe ich leider nicht außer man beteiligt sich an Forschungsprojekten.
Die Mitarbeiter, die im Team immer klein gehalten werden können sich nicht weiterentwickeln, das heißt; man ist bei 7 Jahren immer noch da wo man anfangen hat.
Die PDL sorgt dafür, das Du unten bleibst.
Weiterbildung Angebote gibt es, wenn der Abteilungsleiter es zulässt
Ansicht gute Möglichkeiten,wenn von Vorgesetzten genehmigt
