Anstatt intern ehrlich zu reflektieren wird ständig rechtfertigt. Und das zeigt wie wahr diese Kommentare sind
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass es Menschen gibt die noch mit dem Herzen tun was sie tun und UC noch am Leben halten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass der CEO und die Finanzgeber nicht mal genau hinschauen und das Unternehmen von dieser ungesunden Machtstruktur erlöst. Dass das Ego in der Verwaltung größer ist als der Verstand und die Führungskompetenz. Dass die Basis, die die eigentliche Arbeit leistet, nicht erkannt, gesehen und wahrgenommen und geschätzt wird. Das ist in den Augen des Trägers austauschbare Ware die dazu beiträgt die Verwaltung zu finanzieren. Ebenso auch die Kinder, zu deren Wohl sich der Träger eigentlich verpflichtet hat. Eigentlich!
Verbesserungsvorschläge
sich endlich mal auf die wirklichen wichtigen Werte beziehen, diese Kommentare hier ehrlich aufnehmen und daran arbeiten, anstatt sich ständig zu rechtfertigen, was eigentlich zeigt dass alles wahr ist was hier steht. Die unfähigen, ständig kämpfenden Verwaltungsköpfe aussortieren, Ruhe reinbringen und die wirklich fähigen Menschen ins Team holen. Das was in der Verwaltung an Führung den Alltag bestimmt, ist weder eine wirklich Führungsebene noch haben diese Leute verstanden was führen bedeutet. Die Kolleginnen und Kollegen, die den eigentlich wichtigen Job machen besser anhören, lernen zu verstehen was diese Menschen ausmacht und antreibt und sich danach ausrichten und nicht nur gegen diese Menschen arbeiten und sein Ego füttern wollen. Geld ist wichtig, aber auf Dauer nicht die Motivation ein Unternehmen zu führen. Wenn das so weitergeht, wird UC mit diesen "Werten" sehr bald nicht mehr existieren.
Arbeitsatmosphäre
die internen Streitigkeiten und Machtkämpfe zwischen COO und Personalleitung zeigt die Arbeitsatmosphäre und Arbeitskultur dieses Trägers
Kommunikation
lediglich intern zwischen den jeweiligen Abteilungen. Aber selbst in der Verwaltung werden nur die Informationen weitergereicht, die nützlich sind, die nicht angreifbar machen und die einen Vorrang bieten und die andere Abteilung schlecht darstellen lässt
Kollegenzusammenhalt
in vielen Einrichtungen sind noch einige Kolleginnen und Kollegen wirklich ein Team.
Work-Life-Balance
in dieser Branche fast ausgeschlossen. Und dieser Träger ist weder bekannt, noch hat er bei den Kinderpfleger*innen und Kollegen*innen einen guten Ruf.
Vorgesetztenverhalten
Der COO ist fachfremd und hat von dem war er tut wenig bis gar keine Ahnung und ist mehr mit dem Machtkampf und kindischen Streitigkeiten mit der Personalleitung beschäftigt. Die Personalleitung ist für ein Sozialunternehmen zu unempathisch und trickst mehr als dass es für das Personal selbst nachvollziehbar und transparent wäre. Alles was also nicht in die Schubladen von UC passt (wird gerne als "Richtlinien" bezeichnet) wird aussortiert, entlassen und gemobbt. Davon haben eine Menge an Kolleginnen und Kollegen bisher in den letzten Jahren unangenehme Erfahrungen gemacht. In diesem Sinne wäre es nicht hilfreich, wenn die hier Schreibenden auch wirklich die Karten offen auf den Tisch legen würden. Das wäre für UC der moralische Untergang. Was es im Prinzip auch bereits ist. Denn auf diesen Werten wird kein Unternehmen geführt.
Interessante Aufgaben
wir alle kennen diese Berufe in den Einrichtungen und wissen was zu tun ist.
Gleichberechtigung
wer mitspielt gewinnt
Umgang mit älteren Kollegen
wer gesund ist darf bleiben
Arbeitsbedingungen
gemessen an den Entscheidungen der Führungskräften nicht zu empfehlen. Dennoch gibt es Kolleginnen die mit dem Herzen dabei sind und den Alltag lebenswert machen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein wird hier weder gelebt noch gesehen. Umweltbewusstsein wird zwar kommuniziert, aber nicht umgesetzt
Image
in der Branche wird über UC gelacht und das ist auch berechtigt