101 Bewertungen von Bewerbern
101 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schneller reagieren, Stellen nicht monatelang online lassen und sich dann über die Menge der eingegangenen Bewerbungen beklagen, Unterlagen der Bewerber vor dem Gespräch durchlesen. Kurz: professioneller werden.
Ein Versprechen halten und Zwischenbescheide senden: statt 1-2 Wochen musste ich nicht nur 4 Wochen auf die Entscheidung warten, sondern auch zwei Mal selbst nachfragen. Ich habe ein Gefühl, dass ich andernfalls gar keine Antwort bekommen hätte.
Meiner Erfahrung nach war das Bewerbungsverfahren sehr gut, ich würde nichts ändern.
Gehaltsangebot um 25% unter meinen Erwartungen: Klärung, warum eine Einladung erfolgte, obwohl meine Gehaltsvorstellungen so deutlich reduziert wurden.
Geringer Redeanteil während des Gesprächs: Überlegung, wie der eigene Beitrag erhöht werden kann; Feedback zu Gesprächsführung einholen.
Monolog des potenziellen Chefs: Anregung für ausgewogenere Kommunikation im Gespräch.
Altmodische Fragen: Hinterfragen, ob die gestellten Fragen die Relevanz für die Position widerspiegeln; mögliche Aktualisierung der Fragestellungen vorschlagen.
Fehlende Berücksichtigung wichtiger Eckpunkte: Klärung, wie kritische Aspekte in die Diskussion einbezogen werden können.
Begrenztes Zeitfenster von 30 Minuten: Überlegung, ob eine angemessenere Zeitplanung sinnvoll wäre; ggf. Anregungen für eine ausführlichere Diskussion einbringen.
Ich habe mich im letzten Jahr für die HR Abteilung beworben. Nach einem Interview wurde mir eine Rückmeldung innerhalb 1-2 Wochen zugesagt. Dies ist leider nie passiert.
Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, ein Vorstellungsgespräch mit diesem Unternehmen zu führen, und ich muss leider sagen, dass meine Erfahrung äußerst enttäuschend war. Ich hatte mich sorgfältig auf das Gespräch vorbereitet und fast einen Monat auf den Termin gewartet. Doch als der vereinbarte Zeitpunkt kam, nahm niemand von Seiten des Unternehmens am Online-Vorstellungsgespräch teil, und ich wurde nicht im Voraus darüber informiert.
Daraufhin versuchte ich, das Unternehmen telefonisch zu erreichen, um eine Erklärung zu erhalten, aber vergeblich. Nach einer Woche erhielt ich einen Anruf, in dem mir mitgeteilt wurde, dass sie sich für einen anderen Kandidaten entschieden hatten, ohne erneut mit mir zu sprechen. Eine äußerst unprofessionelle Vorgehensweise.
Besonders enttäuschend war, dass ich während des Vorstellungsgesprächs rund 30 Minuten gewartet habe, in der Hoffnung, dass jemand von ihrer Seite teilnimmt. Dies zeigt nicht nur mangelnde Professionalität, sondern auch mangelnde Wertschätzung gegenüber den Bewerbern.
Es überrascht mich nicht mehr, dass Unternehmen in Deutschland oft von einem Fachkräftemangel sprechen, wenn solche unprofessionellen Verhaltensweisen an der Tagesordnung sind. Dieses Erlebnis hat mein Bild von dem Unternehmen nachhaltig beeinflusst.
Bewerbungsgespräch besser strukturieren
Genauere Informationen über den Job liefern
Genauere Aufgabenbeschreibung
Umfangreichere und genauere Infos zum Unternehmen liefern
Wirkte sehr unforbereitet
Alle, die für das Gespräch angekündigt werden, sollten auch wirklich teilnehmen
Die Übergabe und Weiterbearbeitung im Fall von Abwesenheiten sowie das Einhalten von Rückmeldungsterminen hat veranstaltungs- und urlaubsbedingt zwischendurch etwas gehakt und könnte entsprechend weiter optimiert werden, was HR bereits selbst erkannt und sich dafür entschuldigt hatte. Ein einziger, stets gleichbleibender HR-Kontakt wäre ideal. Die erste Rückmeldung unmittelbar nach der Bewerbung und auch die Vorstellungsgespräche sowie die Verhandlungen erfolgten wiederum ausgesprochen professionell, zeitnah und erfreulich schnell.
nochmal gründlich über die aktuelle, neue Personalleitung nachdenken, bei der Einstellung zum Arbeitsbereich.
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