101 Bewertungen von Bewerbern
101 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Werdegang. Lebenssituation,
Wenn eine Person in die Auswahlphase eintritt, wird sie bei Vorstellungsgesprächen und Tests über die endgültige Entscheidung informiert, ohne dass sie erst nachfragen muss.
1. Es wird mit einer Möglichkeit von 100 % Telearbeit nach der Einarbeitung geworben. Auf schriftliche Nachfrage nach meinem Bewerbungsgesprächs stellte sich heraus, dass dies für diese Stelle doch nicht möglich ist. Höchstens 1-2 Tage Home Office/Woche wären möglich. Warum wirbt man hier mit Falschaussagen? Meine Nachfrage ist einen Monat her und dies wurde in der Stellenbeschreibung, die noch online ist, bisher nicht angepasst. Dies erweckt den Eindruck eines Lockangebots. 1-2 Tage Home Office sind in Ordnung wenn man sowas transparent kommuniziert. Warum muss man hier lügen?
2. Mein Vorstellungsgespräch war an einem Montag. Nach einem (meiner Meinung nach) recht angenehmen Vorstellungsgespräch wurde mitgeteilt, dass sich UKA spätestens bis Ende der darauffolgenden Woche melden würden. Am Ende der darauffolgende Woche hatte ich noch nichts gehört; bis heute. Dies ist jetzt einen Monat her. Eine Absage ist das Mindeste, insbesondere da bereits ein Gespräch stattgefunden hat. Wenn es persönlich/fachlich etc. nicht gepasst hat, kann man dies doch einfach mitteilen statt sich bei dem Bewerber gar nicht zu melden.
das bewerbungsverfahren jemanden anderen in die hände geben
1. Fordern Zusatzinformation vom Bewerber wenn es gibt eine Chance, das der Bewerber om engeren Kreis kommen könnte.
2. Geben Sie an, wenn weniger 1 von 3 Bewerber sind in engeren Kreis gekommen.
Kein Gespräch wurde angeboten.
Möchte man wertschätzend mit Bewerbern umgehen, sollte man zunächst keine schlechten lieblosen Standardsätze aus dem Netz verwenden, sondern vielmehr individuell und auf den Bewerber bezogen. Warum wird nicht mitgeteilt, was aus Sicht des Unternehmens dem Bewerber für die offene und noch immer vakante Stelle gefehlt hat? Wie soll er sich auf Basis dieser nichts sagenden Antwort verbessern, dazulernen oder auch reflektieren? Ich habe selbst lange im Personal gearbeitet und schrieb in jede Absage eine treffende Rückmeldung. Schade und absolut nicht nachvollziehbar in der heutigen Zeit als Bewerber so abgewatscht zu werden, das spricht sich rum.
An Verbesserungen fällt mir nichts ein. Die Kommunikation mit dem Arbeitgeber war schnell und klar. Das Gespräch vor Ort wurde als wertschätzender Dialog geführt. Top!
Verbesserung der internen Gehaltsstruktur
Auf Rückfragen zum Stand des Bewerbungsprozesses antworten
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