79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
positiv, motiviert und freundlich
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Überstunden können in Gleitzeit umgewandelt werden, es gibt wöchentliche Sportangebote, nach einer bestimmten Zeit im Unternehmen ist ein Sabbatical möglich
Weiterbildung ja, Karriere nein
Immer freundlich, manchmal könnte etwas stärkere Führung, Klarheit und Struktur guttun.
Gehalt ist für eine im Kern gemeinnützige GmbH gut
Vor allem zu Beginn ist die Lernkurve sehr steil, es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht und Freiraum geboten. Es heißt oft, dass man sich seine Position selbst gestalten kann, das ist überwiegend positiv aber wirkt auch teilweise als Ausrede, für fehlende Guidance und Struktur.
Viele tolle Kollegen
Großes Engagement und Initiative wird am Ende nicht belohnt.
Wenig Verantwortungsbewusstsein, teilweise schlechte Führungskräfte; Sehr schwammige Prozesse und Ziele, auch wenn daran momentan gearbeitet wird.
Innovation auch intern nicht nur extern (Reisekostenabrechnung, Arbeit mit KI,...);
Bessere Auswahl von Führungskräften, die der Kultur des Unternehmens entsprechen und diese nicht verschlechtern;
Hat sich in meinem Team stark verändert aufgrund unehrlichem und unauthentischem Verhalten seitens der Führungskraft; generell hat sich das Vertrauen in unserem Team reduziert, z.B.: vertrauliche Punkte aus Mitarbeitergesprächen wurden weitergesagt und Spannungen haben sich aufgebaut, da im Führungsteam nicht an einem Strang gezogen wurde. Gefühlt gab es auch bei einzelnen Personen eher Konkurrenzdenken anstatt gemeinsam zu agieren und sich gegenseitig zu unterstützen, was wirklich traurig ist, bei dem, was sich die Unternehmertum an die Fahnen schreibt.
Freie Zeiteinteilung, gute Balance
Das Unternehmen kündigt Menschen im Krankenstand, ohne Vorwarnung, Abmahnungen oder Ähnliches.
Großteils tolle Kollegen, viele spannende Leute
Unterschiedlich je nach Team; Ich habe sehr respektloses Verhalten von meiner Führungskraft erlebt und trotz Ansprechen und Kommunikation darüber wurde nichts diesbzgl. unternommen. Wenn man dann die Motivation verliert in diesem Umfeld zu arbeiten, wird einem das selbst angekreidet und erlebt trotz Engagement und Bemühen keinen Support.
Die Geschäftsführung wirkt partiell wie ein Fähnchen im Wind und ist sich ihrer Verantwortung in manchen Entscheidungen definitiv nicht bewusst. Es wird groß promotet, dass man eine gewisse Führungskultur leben möchte, spürbar ist diese allerdings nicht wie sich anhand mehrerer Beispiele zeigt. Innerhalb des Führungsteams herrscht partiell sehr wenig Vertrauen, da gewisse Führungskräfte genau wissen, wie sie ihre Karten spielen müssen, um zu bekommen, was sie wollen. Keine ideale Ausgangslage für ein gutes Miteinander..
Oftmals fehlende Kommunikationsstrukturen, Führungskräfte werden über bestimmte, wichtige Unternehmensentscheidungen zu spät informiert. Teilweise werden sehr impulsiv Entscheidungen getroffen, die am besten schon gestern umgesetzt hätten werden sollen.
Keine Fairness über Abteilungen hinweg
Interessante Aufgaben, die man JE nach Führungskraft frei umsetzen kann. Leider sehr unterschiedlich, wie ich erlebt habe.
- generell das Wirken und den Impact der UnternehmerTUM und den vielen Programmen und Initiativen
- Persönlichkeiten, die wirklich wissen was sie tun und einen super Job machen
- wirklich die katastrophalste Führungskultur die ich jemals erleben durfte mit Lästerein, FKs die bestimmten Personengruppen selbige Feedbacks geben
- Passivität von FKs und Fokus auf shiny LinkedIn Posts
- verfehlte Stellenbesetzung (als Beratung wird deklariert, was gar nichts mit richtiger "Beratung" zu tun hat, zudem dafür wenig bis gar keine Kompetenzen im Team vorhanden sind) die bewusst ist, aber nicht angegangen wird
- Unzufriedenheit und hohe Krankheitsquoten, die leider auch mit dem Umgang miteinander zusammenhängen
- kaum Möglichkeit Vertrauen aufzubauen oder psychological safety
- eine wirklich konstruktive Abteilungskultur mit realistischen Zielen und einem positiven Vorgesetztenverhalten, außerhalb von Leadership Principles
- Chefs, die wirklich Konflikte lösen und angehen können, statt die schön zu reden, zu lästern und die Schuld zu verteilen
- fernab von LinkedIn auch wirklich abteilungsintern dafür sorgen, dass es wirklich läuft und nicht nur so klingt ;-)
Leider auch bei Kunden viel Hinterfragung, was das preislich und von der Nachhaltigkeit des Outcomes werden soll
Nicht vorhanden m.E.
Geläster der Chefs über Mitarbeitende, Mitarbeitende über Mitarbeitende...das hab ich noch nie irgendwo derartig erlebt.
Chefs, die vielen Mädels dasselbe destruktive Feedback geben, es wird gelästert und das in allen "Vorbilds"-Ebenen
Herausfordernder Arbeitsplatz mit spannenden Projekten, die die Zukunft dieser Welt zum Besseren verändern können.
Unklare Struktur & Prozesse, sparen sparen sparen, zu wenig Personal, viel zu viele oft inhaltsleere Meetings auf Führungsebene, dafür keine Zeit für Führungsarbeit im eigenen Team. Die meisten Mitarbeitenden fahren beim Arbeitspensum weit über Anschlag, was aber hingenommen wird obwohl es z.B. beim Thema Mehrarbeit eigentlich klare Regeln zur Vermeidung gibt.
Die UTUM sollte sich viel stärker professionalisieren. Es ist nicht nur wichtig nach aussen gut zu wirken, Startups und Studierende zu fördern. Man darf ruhig auch mal die eigenen Leute besser bezahlen (Stichwort CDC), sich an seine selbst gesteckten Ziele halten und eine hohe Fluktuation nicht als branchenüblich und gottgegeben einfach hinnehmen.
50/50 - Großteil des Personals ist zumindest vordergründig nett und freundlich. Oftmals hatte ich aber das Gefühl (und selbst erlebt), dass beim Verlassen des Raums direkt über die Person geredet wurde, statt davor mit ihr den Dialog zu suchen.
Laut Financial Times "Europe's leading Startup Hub" - dies sollte sich allerdings auch für das Personal im Arbeitsalltag (z.B. klare Prozesse) irgendwann mal bemerkbar machen.
Gutes Sport Angebot - von dem der Großteil aber im Munich Urban Colab stattfindet und zu Zeiten die auf ein "9to5 Arbeitsverhältnis" geschneidert sind. Wenn man Schicht arbeitet hat man leider kaum die Möglichkeit es zu nutzen. Aufgrund starken Personalmangels entstanden sehr schnell massiv Überstunden, die zwar mit Freizeit ausgeglichen wurden, was aber meistens dazu führte, dass dann wieder Personen fehlen, die man eigentlich braucht und in Mehrarbeit für alle anderen resultiert. Hier wäre eine Wahlmöglichkeit mit alternativer Auszahlung m.E. besser.
Budget für Weiterbildung vorhanden, allerdings schwierig zu beantragen. Trainings die in house angeboten werden (z.B. Standard Führungskräfte Training) sollten aber öfter stattfinden und nicht von diesem Budget abgehen.
Durchschnittliches Gehalt, allerdings für die Lebenshaltungskosten in MUC zu wenig. Viele Benefits werden erst nach der Probezeit gewährt. Es gibt keinerlei Zuschläge für Mehrarbeit, Arbeit am Wochenende, Schichtzulage, Inflationsausgleich,
Das selbst gestrickte grüne Mäntelchen steht der UTUM sehr gut. Mir wurde die Firma als sehr nachhaltig vorgestellt, im Alltag wird hier aber Wasser gepredigt und Wein getrunken. Mülltrennung findet nicht statt oder wird missachtet, Strom wird weder gespart noch nachhaltig/erneuerbar bezogen oder im großen Stil selbst erzeugt. Gerade am Standort in Garching befindet man sich hier in der fossilen Steinzeit. Nachhaltigkeitsberichte, CO2 Bilanzen oder auch nur der spürbare Wille hier besser zu werden > Fehlanzeige. Es gibt keinen zentralen Einkauf, jede/r bestellt was und wo sie/er will. Das Munich Urban Colab ist auf den ersten Blick ein toller und wunderschöner Glas-Stahl-Beton Koloss. Aber wenn man z.B. die Kapazität der Tiefgarage mit der Anzahl an Fahrradstellplätzen vergleicht, sieht man, dass hier komplett falsche Anreize geschaffen wurden und Leute weiter lieber individuell zur Arbeit fahren als öffentlich. Möchte man zwischen den beiden Standorten öffentlich verkehren, ist man im worst case schonmal 2 Stunden unterwegs. Ein regelmäßig verkehrendes Shuttle mit E-Antrieb gibt es nicht.
Zu oft wird in "Mein Team/mein Bereich" statt "wir als Team/unsere Firma" gedacht und gesprochen.
Es gibt schmückende Leadership Principles, die aber leider nur sehr selten wirklich gelebt werden. Dies ist den meisten Führungskräften auch bewusst, ändert sich aber entweder nicht oder viel zu langsam.
Veraltetes, teilweise unbrauchbares IT Equipment, weder Diensthandy noch alternative e-SIM zur Nutzung auf dem Privatgerät. Nicht funktionierende Zugangssysteme, Infrastruktur und unterirdisches WLAN/Telefonempfang im Gebäude. Kommuniziert wird, dank fehlender Telefonanlage via Zoom auf dem Privatgerät. Wenn man das nicht möchte, ist man halt einfach nicht erreichbar - egal ob es sich um interne Kommunikation oder Anfragen externer Partner handelt.
Die Kommunikation sowohl im MakerSpace, als auch in der gesamten UnternehmerTUM ist stark ausbaufähig. Es wird eher übereinander statt miteinander geredet.
Auch wenn die Zusammenarbeit mit der sog. Gen-Z sehr herausfordernd sein kann, arbeiten bei der UTUM alt und jung gleichberechtigt miteinander. Leider ist aber oft noch die "klassische" Aufteilung in "Männer- und Frauenberufe", z.B. HR/People > weiblich, Facility > männlich, Assistenz > weiblich, Werkstatt > männlich vorherrschend.
Die Arbeit kann sehr vielseitig sein, allerdings fehlt den meisten Mitarbeitenden ein klarer Überblick, wer in der Firma eigentlich für was zuständig ist.
Innovatives, kreatives und inspirierendes Arbeitsumfeld.
Manche Aktivitäten gehen inhaltlich nicht besonders tief.
Weniger Overhead
Werkstattleiter kümmert sich stark um unsere Belange
Unser Werkstattleiter legt keine Steine in den Weg für kurzfristige Wünsche
Könnte etwas mehr sein
Find ich extrem gut im Werkstatt Team
Könnte mir keinen besseren Chef vorstellen
In der kompletten Firma könnte es besser sein. Werkstatt läuft gut
Es werden hier keine Unterschiede gemacht
Sehr vielfältige Themen bzw. Aufgaben
Interne Prozesse festlegen und leben.
Ich habe selten in einer Firma einen so respektvollen Umgang genossen.
Ein Miteinander nicht füreinander
Sehr abwechslungsreich
- die angeboteten Sportkurse
- die Homeoffice / Office Politik
- den Arbeitsplatz im Munich Urban Colab
- Möglichkeit zur Eventteilnahme
- Noch bessere interne Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Teams und initiativen
- Obstkorb & bessere Mülltrennung in den Küchen
Munich Urban Colab super modern und gut Ausgestattet mit verstellbaren Schreibtischen, 2 Bildschirmen und einer Küche mit herd zur Verfügung.
Für Außenstehende ist die Struktur der UnternehmerTUM oft schwer greifbar, wird häufig als Uni / Verwaltung / Abteil assoziiert. Allerdings ist die UnternehmerTUM auch international bekannt und super vernetzt, bietet sehr verschiedene und wertvolle Programme an und hat tolle Partnerschaften und Initiativen und smarte Leute.
Im Vergleich zum Durchschnitt der Branche sehr faire Arbeitszeiten, es wurde immer Rücksicht auf private Blocker genommen und gemeinsam im Team besprochen wie man auch in der Klausurenphase Arbeit und Studium gut vereinbaren kann.
Weiterbildung durch Teilnahme an verschiedenen internen und externen Formaten gut möglich. Da ich teil eines sehr kleines Teams war, sind die Aufstiegschancen moderat. Die Arbeit wird jedoch nie langweilig.
Gehalt angemessen
Mülltrennung hat Potential, ansonsten werden in-house viele Events zum Thema Nachhaltigkeit angeboten.
Kleines aber super eingespieltes Team, das hands on und effizient gearbeitet hat, und sich bei allen Fragen / Themen unterstützt hat.
Team insgesamt eher jung, Umgang mit älteren Kollegen innerhalb des Unternehmens dennoch sehr wertschätzend.
Immer ein offenes Ohr, Kommunikation auf Augenhöhe, achtete stehts auf Wohlbefinden des Teams
Sehr modernes Gebäude, steht für Innovation.
Frauenanteil im Team > 50%, sehr branchenuntypisch. Jede Meinung wurde gleichermaßen angehört, egal of FTE oder Working Student.
Ab Tag eins in interessante Aufgaben eingebunden. Nach Absprache immer an Aufgaben mitgewirkt, die mich interessiert haben, hands-on mit super Lernkurve und Selbstständigkeit.
Man hat in dieser Firma immer das gute Gefühl, einen wichtigen Beitrag für die Wirtschaft und Gesellschaft Deutschlands persönlich beizutragen!
Extrem motivierte, positiv eingestellte und kontaktfreudige Führungskräfte und Mitarbeitende
Wer die Firma kennt, ist begeistert
Die Arbeitsbelastung ist stellenweise recht hoch, Urlaubs- und Gleitzeitplanung sowie gute Vertreterregelung ermöglicht jedoch Entlastung
Sehr gute persönliche Entwicklungsmöglichkeiten aufgrund des schnellen Wachstums der Firma und verbesserter Qualifizierungsprogramme
Im Branchenvergleich etwas schwächer, aber es sind positive Veränderungen spürbar
Vorbildlich
Sehr freundschaftliches Miteinander, auch unter Stress
Höchst angenehm und wertschätzend
Jederzeit fair, offen und wertschätzend
Meist gut aber manchmal muss man sich ein ruhiges Eckchen länger suchen ...
Regelmäßige Inforunden für alle, professionelle digitale Kommunikation, Führungskräfte sind immer ansprechbar
Vorbildlich! Diversität par Excellence!
Mehr Vielfalt, Innovationsbezug, Anspruch und Nutzen geht nicht!
Jeder hat ein Lächeln im Gesicht, welches genau so schnell fällt wie es aufgesetzt wird. Die Kollegen sind alle super nett. ;-)
Gutes Image, viel Linked-in geposte, Marketing 1A, die Leute kaufen denen alles ab
Es wird mit Hybrid-Arbeitsmodellen beworben, welche aber nicht ganz übereinstimmen mit den Vorstellungen des Abteilungsleiters. Wenn es nach dem GF geht, 5/5 Tage der Woche bitte im Office.
Wenn bestimmte Prozesse mal ausgebaut & fertiggestellt werden, bevor sie dem Mitarbeiter schon vorgeführt werden, wäre das bestimmt ein super Punkt.
Ist gut, immer jemand da für eine Frage, jeder hat sein Fachwissen.
Es gibt definitiv zu viele Head ofs; die mit Mitarbeitern anderer Abteillungen reden als wären sie ihre persönlichen Butler. Dies ist jedoch nicht so; und da reagieren die altbayerischen Herren grantig & drohen mit Arbeitsrechtlichen Konsequenzen. Wie schade auch.
Nach Strafen sollte auch Zeit zum Reflektieren und Anpassen gegeben werden.
Büro voll okay, nichts übermodernes, aber auch nix zu altes. Das Colab in München wiederum sehr modern.
Ist Okay, viel per DU und viel persönliches. Angenehm
wie oben genannt, nein.
Wie ich im nachhinein erfahren durfte, hatte ich das niedrigste Gehalt der ganzen Abteilung, also Nein. (Extrem realitätsfern verglichen mit erbrachten Leistungen)
So verdient kununu Geld.