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Jetzt Profil vervollständigen959 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
362 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 472 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst, Stress, mangelnder Unterstützung, Mobbing und Leistungsdruck.
UPS ist als notorischer Union Buster bekannt. UPS wird schon seit geraumer Zeit Verbindungen zu Scientology nachgesagt.
Mehrarbeit wird erwartet. Einzelne Mitarbeiter stempeln pünktlich aus und arbeiten dann weiter, da die Arbeit in der vorgegebenen Zeit nicht zu schaffen ist. Viele Mitarbeiter erscheinen trotz Krankmeldung zur Arbeit aufgrund von Angst vor Repressalien. Gefürchtet ist das Krankenrückkehrgespräch. 'Was war es diesmal schon wieder?'
Nur für Opportunisten.
Schmerzensgeld.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden. Mitarbeiter versuchten durch Unterschriftenaktionen missliebige Kollegen abzusägen, was einen klaren Fall der Störung des Betriebsfriedens darstellt. Es kam auch vereinzelt zu körperlichen Übergriffen. Rassistische, sexistische und homophobe Äußerungen waren keine Seltenheit. Einige Kollegen erschienen mit Stichwaffen zur Arbeit und haben diese auch offen präsentiert.
Ältere Kollegen werden als 'Altlasten' bezeichnet.
Vorgesetzte haben keinerlei soziale Kompetenz. Kommunikation, Motivation, Empathie, Wertschätzung, rhetorische Fähigkeiten, Selbstreflexion .. sind Fremdwörter. Keiner der Vorgesetzten hielt sich an das UPS policy book. Kein UPS Manager wird jemals von seriösen Recruitern in Betracht gezogen. Lenkzeitenregelungen, Pausenregelungen.. wurden missachtet. Willkür war an der Tagesordnung. Der Subunternehmer wird ausgebeutet, teilweise fuhren Zusteller beim Subunternehmer ohne gültige Fahrerlaubnis. Mitarbeiter haben mir berichtet, dass von ihnen verlangt wurde, Arbeitsunfälle beim Arzt als Privatunfall anzugeben. Sexistische und misogyne Äußerungen habe ich auch vernommen.
Arbeitsbedingungen sind miserabel. Halle und Bandanlage im Sortierzentrum sind in die Jahre gekommen. Extrem hoher Lärmpegel und Abgas/Schadstoffbelastung. Nagetiere huschen durch die Halle und Büro. Fluchtwege/safety zone werden mit Paketen zugestellt. Gravierende Sicherheitsmängel. Paketvolumen hat sich in den letzten Jahren verdoppelt. Gewichtslimit wurde auf 70 Kilo verdoppelt. Schwere Arbeitsunfälle sind zu verzeichnen (abgetrennter Finger, Bruch der Kniescheibe..). Sehr hohe Fluktuation, die meisten Bewerber werden nach dem Probearbeiten nicht mehr gesehen. Paketdiebstahl war auch weit verbreitet. Clerk kommt teilweise nicht hinterher mit dem Kleben von beschädigten Paketen.
Mitarbeiter wurden beim 'PCM' begrüßt mit 'Seid froh,dass ihr hier arbeiten dürft. Ihr seid alle ein Fall für Hartz-IV.'
Nicht vorhanden.
Stupide, monotone Arbeit.
Auf der horizontalen Ebene nette, hilfsbereite Kollegen. Ansonsten stark hierarchisch. In der Führungsebene reichlich (heiße) Luft. Nach unten wird getreten, kein Vertrauen, Schuld ist immer der Untergebene. Wer in der Halle arbeitet muß Knüppeln. Solange man das kann, wird man einigermaßen in Ruhe gelassen. Äußert man Verbesserungsvorschläge wird einem ein anderer Platz zugewiesen und nicht das Problem behoben. Mitarbeiter sind austauschbar, ersetzbar, nichts wert.
Lies die Beschreibung für UPS bei kununu.
Die meisten arbeiten in einer der drei Schichten Teilzeit: 4 Stunden knüppeln, 1 bis 2 Stunden Regeneration und der Rest des Tages gehört (UPS-technisch) DIR!
Null. Nada. Nichts.
Keine Corona-Zuschläge. Keine Energie-Hilfen. Und die Inflation frisst den einstmals sehr guten Stundenlohn weg. Der Abstand zum Mindestlohn ist im Laufe der Jahre immer geringer geworden.
Das Gebäude ist ein Neubau. Keine Solaranlage, keine Dachbegrünung, kein Regenwasserrückhaltebecken. In Zukunft soll die Zustellflotte nur noch elektrisch sein. Eine Zustellung per Lastenrad wird noch durch Behörden verhindert.
Die Älteren, die auch schon länger da sind, helfen sich gegenseitig und den Neuen. Neue Jüngere eher nicht.
Solange der Körper mitmacht …. Es gibt nur Leistung zeigen oder Krankenschein. Für dazwischen gibt es keine Arbeitsplätze.
Geht gar nicht. Verachtend. Kein Vertrauen.
Schuld bist grundsätzlich du.
Infos werden nicht weitergegeben.
Und sprich ja nicht einen Vorgesetzten zuerst an. Bestenfalls wirst du einfach abgebügelt. Ich bin aber deswegen auch schon sehr ausfallend beschimpft worden, so dass ich überlegt hatte, eine Anzeige wegen Beleidigung bei der Polizei zu machen.
Schwere körperliche Arbeit. Gebäudeaufbau und Einrichtung katastrophal. Heizung funktioniert nur in den Büros - Klimaanlage auch. Arbeitsabläufe und Arbeitsumgebung undurchdacht. Es wird nichts getan, um es den darin arbeitenden Menschen etwas leichter zu machen. Gelaufen wird auf Gittern. Bis zu 70 kg schwere Pakete müssen über eine 40 cm hohe und 30 cm tiefe Ladekante in die Zustellfahrzeuge gehoben werden. Im Arbeitsbereich unter dem Dach wird es schon mal fast 40 Grad Celsius heiß. Da helfen ein paar Ventilatoren auch nicht mehr und die Kühlwesten???-Na ja… Arbeitskleidung wird in der Halle nicht gestellt, Schuhe und Handschuhe ja.
Auch wichtige Informationen werden grundsätzlich nicht oder zu spät weitergegeben.
1 !!! Dame in der Management Ebene in Langenhagen. Go figger….
Null. Dein Körper ist gefragt. Deinen Intellekt läßt du besser vor der Pforte.
Wenn man Glück hat, hat man ein tolles Team. Damit steht und fällt alles.
Profitgier steht über dem Mitarbeiter. Trotz Gewinnen gibt es Entlassungen
Schulungen für Vorgesetzte einführen. Versuchen, das pseudo image zu leben. Viel fake
Je nach Abteilung gilt die Devise: Leistung durch Angst. Oft keine qualifizierten Vorgesetzten (fehlende Führungserfahrung)
In manchen Abteilungen sehr flexibel, in anderen feste und starre Zeiten
Wenn man möchte und scharfe Ellenbogen hat, kann man weit kommen
Diensthandy, Wagen, Ausschüttung nur für hohes Management. Urlaubs und Weihnachtsgeld für Angestellte. Einstufung nach Tarifverträgen. Ungleiche Bezahlung in selben Positionen.
green washing
Abteilungbgsabhängig: von mobbing (desinteressierten Vorgesetzten) und aktivem ausbremsen zu super Teams mit Freizeitgestaltung ist hier alles dabei.
Krankentage und abfallende Leistung macht einen schnell zur Zielscheibe
Internes Kumpelbeförderungssystem. Daher fehlen fast immer grundlegende Führungseigenschaften. Kann zu unangebrachtem Ton und Ausdrucksweise kommen. Micromanagement. Oft hört und sieht man seine Vorgesetzten nur, wenn etwas schiefgegangen ist.
Veraltet. Klebeband hält auch Bürostuhl zusammen
Es werden hin und wieder selbst wichtige Änderungen unzureichend weitergegeben und geschult
Frauenquote gefällt nicht allen
Abteilungsabhängig: stumpf monoton bis sehr interessant und weit gefächert.
Ältere Mitarbeiter werden nach fast 30 Jahren im Unternehmen gefragt ob es nicht besser ist wenn sie kündigen!
Derzeit gibt es leider keine positiven Aspekte.
Es existiert keine ausgeprägte Unternehmenskultur, und den Mitarbeitenden wird stets vermittelt, dass sie austauschbar sind. Das Arbeitsumfeld folgt zunehmend dem amerikanischen Prinzip „hire or fire“, bei dem die Beschäftigung stark von kurzfristigen Leistungsanforderungen abhängt.
Der Arbeitgeber sollte dringend mehr in zusätzliche Zusteller sowie in Fachabteilungen wie den Kundenservice und die Rechnungsreklamation investieren. Diese Bereiche wurden entweder abgebaut oder ins Ausland verlagert, was zu einer spürbaren Verschlechterung der Servicequalität geführt hat.
Der Vertriebsbereich bei UPS ist organisatorisch suboptimal aufgestellt. Da es kein zentrales Vertriebsbüro im Unternehmensgebäude gibt, arbeiten die Vertriebsmitarbeitenden isoliert im Homeoffice. Diese dezentrale Struktur erschwert den Aufbau einer kohärenten Unternehmenskultur und fördert weder den teaminternen Austausch noch die Zusammenarbeit.
Die Marke UPS sowie die Zusteller, die das Unternehmen nach außen repräsentieren, genießen ein positives Image.
Im Vertrieb kann jeder Mitarbeiter seinen Tag selbst gestalten.
Im Jahr 2024 wurde die Trainingsabteilung im Rahmen von Sparmaßnahmen leider geschlossen. Neue Mitarbeitende müssen ihr Onboarding nun eigenständig über Online-Webinare absolvieren. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung dar, da die behandelten Themen und die komplexen UPS-Produkte nicht für ein effektives Selbststudium geeignet sind.
Dank des Einsatzes des Betriebsrats wird sichergestellt, dass den Mitarbeitenden stets solide Sozialleistungen geboten werden. Gehaltserhöhungen sind hingegen schwer durchzusetzen. In den letzten zwei Jahren gab es nur wenige Ausnahmen, da abteilungsübergreifende Kostensenkungsmaßnahmen (Cost-Cutting) im Fokus standen. Infolgedessen wurden auch keine Mitarbeiterevents oder teambildende Maßnahmen durchgeführt.
Es wurden in den letzten Jahren viele E-Fahrzeuge in die Flotte aufgenommen.
Dadurch dass viele Abteilungen geschlossen wurden, zb. die Trainingsabteilung, der BackOffice und der deutsche Kundenservice(aktuelle befindet sich der Kundenservice für Deutschland in Ägypten). Ist es sehr wichtig sich mit den engsten Kollegen auszutauschen. In einem Team von 13 Vertriebsmitarbeitern gibt es immer 3 - 5 personen die eng zusammen arbeiten. Aufgrund der schlechten Strukturen ist es anders nicht möglich. Man ist aufeinander angewiesen, ansonsten geht man unter
Wird viel Wert drauf gelegt.
Der Vorgesetzte in Düsseldorf weist ein bekanntes Alkoholproblem auf, das innerhalb des Unternehmens toleriert wird. Es kommt gelegentlich vor, dass er bei Meetings unter dem Einfluss von Alkohol erscheint. Dieses Verhalten ist nicht nur allgemein bekannt, sondern wird auch stillschweigend akzeptiert, was potenziell negative Auswirkungen auf die Professionalität und die Arbeitskultur hat.
Die Ausstattung der UPS Gebäude ist sehr veraltet.
Die Führungskräfte bei UPS verfolgen einen traditionell geprägten Führungsstil, der sich durch eine distanzierte und überwiegend einseitige Kommunikation auszeichnet. Ein konstruktiver Austausch findet kaum statt, und der Vertrieb wird weder in Entscheidungsprozesse eingebunden noch nach seinen Erfahrungen oder Meinungen konsultiert.
Wird viel Wert drauf gelegt.
Die Zusammenarbeit mit anspruchsvollen Kunden und die Entwicklung sowie Implementierung innovativer Logistiklösungen für deren spezifische Bedürfnisse.
Nichts
Steinzeit Firma mit ihrer Strategie back to office die Mitarbeiter aus dem Unternehmen zu Eckeln
Managment austauschen Fetternwirtschaft abschaffen und unterbinden
schlechter geht nicht mehr
wenn vorhanden
Parkplatz, pünktliche Bezahlung
Öffentliche Verkehrsmittel nachts sehr schlecht.
Sehr häufig Fehler in der Lohnabrechnung (Stunden, Sonntage,Feiertage)
Extremer Leistungsdruck und ständige Beobachtung
Von außen "Hui" von innen "pfui".
Nachts arbeiten ist genau soanstrengend wie die Arbeit
Nur für diejenigen die "oben" bekannte haben.
Gehalt ist ok, keine Sozialleistungen, häufig Fehler in den Lohnabrechnungen.
Umwelt Bewußtsein existiert nicht. Sozialbewustsein nur nach außen.
Nur und denen die konektion nach oben haben und Weiterkommen werden
Kein Respekt, werden wie alte Putzlappen behandelt
Direkte Vorgesetzte Fast alle unqualifiziert.
Katastrophal, Arbeitssicherheit wird nur groß geschrieben, in der Praxis tabu Thema.
Unter Kollegen wird unterbunden u
Gleichberechtigung existiert nicht, nur immer "ja" sager sind Gleichberechtigt.
Nur für die, die Beziehung nach oben haben.
Gute Einarbeitung, guter Stundenlohn
Es könnte etwas mehr Akkulampen geben
Besseres Intranet, schneller Sachen bestellen die wir zum Arbeiten brauchen und nicht überlegen ob man es NICHT bestellen muss
Es sind nicht die "gewohnten" Schichten von der Uhrzeit her.
Müll wird getrennt sowie Gefahrgut Ordnungsgerecht entsorgt
Wenn man Hilfe braucht bekommt man auch welche, sonst arbeitet man alleine
Bei Fragen wird es erklärt
Wenn die Bandanlage läuft ist es schon laut. Sonnst ist es normal von der Lautstärke. Das Firmenintranet ist nicht das beste, langsame Verbindungen
Jeden Morgen treffen und die Arbeit besprechen
Guter Stundenlohn
Jeden Tag was anderes
Auf Traditionen und Werte besinnen.
Kollegen helfen sich gegenseitig. Respektvoll.
Durch Management und Planungsfehler sint das Ansehen bei den Kunden.
Man weiß früh nicht, wann man nach Hause kommt.
Gutes Geld, für harte Arbeit. Kaufkraft sinkt trotzdem von Jahr zu Jahr.
Die Sozialleistungen sind auf Grund Tarifvertrag wenigstens gesichert.
Nur die alte Garde hält noch zusammen.
Von oben herab, obwohl nicht kompetent.
Man erfährt nichts, was ändert sich, was wird erwartet.
Die Kundschaft ist toll.
Man wird aufgrund des Leistungsdrucks paranoid.
Könnte besser sein.
Es nur schlecht oder gar nicht kommuniziert.
Ältere werden schneller abgestempelt.
So verdient kununu Geld.