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Jetzt Profil vervollständigen19 Werkstudent:innen bei UPS - United Parcel Service haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten bewertet.
10 Werkstudent:innen empfehlen UPS - United Parcel Service als Arbeitgeber weiter, während 9 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Faire Bezahlung
Arbeitszeiten früh 5:00 - 8:30-9Uhr danach in die Universität
Könnten mittlerweile durch Maschinen ersetzt werden
Sehr einseitige Arbeit
Mehr Angestellte
Wie die Pakete behandelt werden kann man auch den lkw einfach auskippen
Kein Verständnis keine Pause zum trinken o.ä. Erlaubt
Bezahlt besser als die Konkurrenten.
Schädigt den Mitarbeiter mehr als die Konkurrenten.
Das Unternehmen solte anfangen mehr Mitarbeiter einzustellen, damit die jetzigen nicht bis in das Knochenmark zerstört werden. Auch könnte man eine Gewichtsgrenze einführen, denn 50kg + sind kein Mehrwert für die Gesellschaft. Andernfalls den Namen von einem Paketdienstleister auf eine Spedition bzw Logistik Unternehmen ändern.
Jeder macht seine Arbeit. Ob direkt im Container als Be- oder Entlader, in der Key Note für den Export oder direkt in der Sortierung kleinerer Pakete.
Man könnte meinen, dass es besser ist als es sein sollte. Wer sich genauer beliest, erkennt schnell, dass Image hier nicht wichtig ist. Man hält eher Schadensbegrenzung.
Maximal 20 Wochenstunden arbeiten bei einem Vollzeit Nettogehalt.
Keine Chance, es sei denn man wertet einen Abteilungswechsel mit gleicher Bezahlung und Verantwortung als Karriere.
Gehalt ist für derzeitige Verhältnisse gut. Allerdings bekommt man auch nur das bezahlt was man später wieder in seine eigene Gesundheit wieder investieren muss.
Dafür gibt es weltweit lediglich ein Freiwilligen Kommitee und keine gesonderte Abteilung.
Kollegen sind alle recht eigen aber auch sehr nett und zum Großteil sogar wirklich hilfsbereit.
Bekommen "leichtere" Aufgaben. Trotzdem ist dies keineswegs so viel leichter, dass es ein erstrebenswertes Ziel ist. Mir tun die paar wenigen älteren Kollegen leid.
Können nett sein. In Stresssituationen, die nicht unbedingt selten sind, sieht man den wahren Charakter.
Kaputte oder keine Hilfsmittel, die einem das leben erleichtern. Container, deren maximale Zuladung deutlich überschritten wird. Ladung die nicht immer gesichert wird.
Welche Kommunikation? Alles was schief läuft, läuft aufgrund der hervorragenden Kommunikation schief.
Alle werden gleich bezahlt. Schön für die wenigen die mehr oder weniger kein Paket anfassen und nur Eingaben am PC tätigen müssen.
Eintönig. Die Arbeitsteilung ist so dermaßen vorangetrieben worden, dass jetzt lediglich eine Aufgabe in Fließbandarbeit durchgeführt wird. Hin und wieder muss man in anderen Abteilungen aushelfen, falls man dann die die nächste eintönige Arbeit als Abwechslung oder Interessant bezeichnen mag.
Angebliche Streichungen von Ausgleichstagen. Sowas gibt es nicht, denn noch wird sowas von Supervisorn oder Managern gesagt. Frechheit.
Miterbeitern wird gesagt, dass sie an Ausgleichstagen oder an Sonntagen (obwohl sie nicht geplant sind) kommen müssen. Frischlinge leisten dem natürlich imme Folge, weil sie entweder nicht widersprechen möchten, da sie Angst vor einer Kündigung haben oder gar nicht wissen, dass ihnen eine Wahl zusteht.
(Anstehende) Beförderungen sollten offener kommuniziert werden. Die zu befördernden Leute werden selbst an der Leine gehalten und wissen nichts genaues, weil nicht offen kommuniziert wird.
Abhängig vom Bereich ändert sich das natürlich immer. Aber die Atmosphäre bei meinen Kollegeb und Gruppenleitern ist super.
Es gibt leider viele Kollegen, die nicht dankbar genug sind und alles sehr subjektiv betrachten. Aber wenn man das ganze mal objektiv betrachtet, haben wir ein gutes Arbeitsklima mit einer guten Bezahlung. Mit Paketen wird leider nicht immer so gut umgegangen, wie es sein sollte.
Aufgrund der Arbeitszeiten (nachts) ist das sehr schwierig sich in einer guten Work-Life-Balance einzufinden. Ich kenne viele Kollegen die noch bis mittags wach sind und dann bis zur Schicht schlafen. Viel bekommt man vom Tag dann nicht mehr mit.
Das Unternehmen informiert in
Keinster Weise, wie und ob man sich weiterbilden kann. Es besteht der Grundgedanke bei vielen Kollegen, dass die Leute für die zu besetzenden
Stellen schon vor der Stellenausschreibung feststehen und diese nur eine formelle Angelegenheit ist. Wer hier Karriere machen möchte, sollte sich das zwei mal überlegen und selbst bei einem Versuch sich nicht zu lange daran aufhalten.
Bezahlung ist sehr gut. Überwiesen wird überpünktlich und stets zuverlässig. Über angebotene Sozialleistungen habe ich mich nicht informiert.
1A
Größtenteils super Menschen. Wegen dem Stress kann sich der Ton durchaus mal ändern. Aber in einer ruhigen Minute hat immer einer ein offenes Ohr.
Auf den ersten Blick kann die Atmosphäre und Arbeitsweise täuschen, vor allem wenn es gerade mal stressig ist. Aber wer möchte kann jeder Zeit was trinken gehen, kurz was essen oder auf toilette. Die Arbeitsbedingungen sind unabhängig davon wie stressig es manchmal ist und wie anstrengend es sein kann eigentlich sehr gut.
Kommuniziert wird immer klar und direkt. Manchmal dann leider nicht alles oder fehlerhaft. Aber auch das ist menschlich.
Bei UPS wird niemand benachteiligt. Egal ob Frau oder Mann, Deutsch oder andere Herkunft. Wiedereinsteiger, die sich im guten getrennt haben, sind sogar gern gesehen
Es gibt zwar mehr oder weniger abwechslung, aber das einzig interessante ist, den Ablauf in einem Paketzustellzentrum zu erleben und verstehen.
Immer auf Wünschen der Mitarbeiter beachten und gut zuhören
Urlaubsantrag wird immer schwer genehmigt werden
Mehrere Personal einzustellen , damit weniger Druck auf die anderen Mitarbeiter
Namenhaftes Unternehmen
Entwicklungsmöglichkeiten
Global
Aufstiegschancen zu langartmig
Der personal managemt hat offenbar Kommunikation Strategie
Alles
Der Senior Management muss der lagere kontrollieren
Die Manager zeitgt keine Respekt für Mitarbeitern
Man arbeitet wie eine Maschine ohne Wiedererkennung
Keine Respekt für Mensch
Sehr schlecht t keine vertrauen
Sie möchten nur kontrollieren
Sie zeigen keine Respekt und Wenn Mann etwas kommuniziert will, die nicht akzeptieren
Näturlich nicht
Für mich persönlich waren die Vorteile meines Arbeitsgeberns darin das man gut verdient hat
Wesentliche Nachteile waren die nicht allzu flexiblen Arbeitszeiten
Mehr flexible Arbeitszeiten
gerechte Bezahlung, aktiver und fairer Personalmanagement, Eigenleistung (die nicht outgesourced ist)
Arbeitsbedingungen und Gesundheitsschutz: zeitweise verschimmelte Dusche, lange Reaktionszeiten auf die Verbesserungsvorschläge; Vortäuschung erwarteter Ergebnisse
Ein neuer, den Anforderungen der Sortierung angemessener Standort
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