85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Offenheit gegebenüber den Arbeitnehmern. Man hat immer das Gefühl auf dem Weg in die Zukunft mitgenommen zu werden - und das ohne Zukunftsängste.
Gibt nichts, was ich schlecht finden könnte. Verbesserungspotential gibt es ja, aber das ist marginal.
Etwas individueller auf die Bedürfnisse einzelner Arbeitnehmer eingehen. Etwas mehr versuchen interne Schranken zu beseitigen und lieber eine Brücke bauen. Manchmal werden Dinge gemacht, nach dem Motto, „das haben wir immer schon so gemacht“. Das ist m.E. nicht mehr zeitgemäß. In persönlichen Mitarbeitergesprächen sollten auch die Punkte der Mitarbeiterbefragung angesprochen werden.
Es gibt nicht viel, was man verbessern könnte.
Arbeitgeber des Jahres und das über mehrere Jahre hinweg. Mehr brauch ich nicht sagen.
Einzig kleiner Wehrmutstropfen für mich persönlich. Für mich ist die Arbeit erst erledigt, wenn ich sie erledigt habe. Da es manchmal wirklich viel ist, gehts auch oft über das normale Maß hinaus. Wichtig, dass man mit Freude die Arbeit macht und machen kann, dann tut‘s nicht so weh.
Wenn man verschiedene Dinge in Anspruch nimmt und wahrnehmen kann. Jeder hat die gleichen Chancen.
Auch hier nur 80%. Es könnte immer etwas mehr sein, vielleicht auch individuellere Lösungen finden, wenn einzelne Mitarbeiter mehr Leistung als gefordert erbringen oder Projekte erfolgreich abgeschlossen werden.
Nachhaltigkeit wird seit mehr 40 Jahren groß geschrieben. Der Arbeitnehmer ist dem Unternehmen sehr wichtig.
Seit Jahren ein guter Zusammenhalt. Es sind auch Freundschaften entstanden, weit ab der Arbeitswelt.
Ich arbeite gern mit älteren Kollegen zusammen. Von Ihnen kann man viel lernen. Umgedreht bekommt man viel zurück, wenn sie Ihre Erfahrung in verschiedenen Situationen mit uns jüngeren Kollegen teilen. Die DNA des Unternehmens wird somit auch ein Stück weiter getragen, wenngleich sie auch immer im Wandel ist.
Aus Prinzip nur 80%, sonst wären es Kollegen und keine Vorgesetzten geworden. Ab und an muss man auch mal in den Sauren Apfel beißen und Dinge tun, die wenig Freude machen. Das ist aber wirklich große Seltenheit. Ich persönlich komme mit allen leitenden Angestellten im Unternehmen super aus, bis hin zum Vorstand.
Top.
Der Arbeitgeber teilt alle wichtigen externen Informationen über die Social Media Kanäle. Abteilungsübergreifend und aus dem internationalen Business wird man über das Intranet wirklich sehr gut informiert. Projekt- oder Abteilungsinterna werden in Meetings und Tagungen ausreichend informiert.
Absolut. Egal in welcher Abteilung, gute Zusammenarbeit aller Kolleginnen und Kollegen.
Wirklich meißtens. Ab 4,5 wird aufgerundet, deshalb gibt’s von mir 5*****
Zusammenhalt in der Produktion
Verhalten gegenüber den Produktionsmitarbeitern
Sollten sich mehr für Produktionsmitarbeiter einsetzen, zumindest eine Chance auf die nächste Gehaltsstufe zu gelangen, ab E6 ist leider schluss...
Die Menschen und die Umgebung, die immer spannend und erlebnisreich bleiben. Es bewegt sich immer was und man will nach vorne kommen und keinen Stillstand. Man tut auch oft das richtige wenn die korrekten Leute mit im Boot sind. Einige FK sind wirklich engagiert und gehen mit gutem Beispiel voran.
Nichts wirklich Schlechtes.
Noch stärker auf den Kunden schauen und zuhören. Optimierungsbedarf sehe ich auch in der Weiterbildung, in der Struktur und im Aufgeben alter Denkweisen, im Arbeitsumfeld und in der standortübergreifenden Zusammenarbeit. Mehr Mut zum Vorangehen.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als überdurchschnittlich gut. Ich bewerte es so: Ich freue mich am Sonntag auf die Arbeit, habe keinen Druck und fühle mich wohl, wenn ich meine Kolleginnen und Kollegen und meine Vorgesetzten sehe.
Durch Sponsoring und gute Imagepflege hat das Unternehmen einen guten Ruf in der Region. Weltweit wächst das Image. Stimmt die Außenwirkung? Ich denke, im Großen und Ganzen ja. Es gibt immer etwas zu meckern, zu optimieren und auch Übertreibungen, die dann nach außen höher gehängt werden, als es nach innen tatsächlich der Fall ist. Aber auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner. Andere Unternehmen, bei denen ich war, hatten ein noch stärkeres Image nach außen und waren nach innen deutlich unauthentischer. Der Markt für Talente ist hart umkämpft und man merkt das man versucht ist, die Balance zu halten, auch wenn das nicht immer hundertprozentig gelingt.
Familienfreundlich und der Urlaub war immer drin, auch in hektischen Zeiten. Auf die Erholung und das Energieniveau des MA wird geachtet. Die Urlaubs- und Arbeitszeitregelungen sind im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut. Kleines eigenes Fitnessstudio in Ulm ist super.
Hier gibt es Verbesserungspotenzial, das genutzt werden sollte. Es gibt gute Beispiele von Auszubildenden, die heute Bereichsleiter sind, oder von Quereinsteigern, die heute als Experten im Unternehmen geschätzt werden. Aber mit dem Wachstum und der Bewegung hin zu mehr internationaler Vernetzung gibt es noch viel zu tun, um die Ausbildung noch attraktiver zu machen und gezielter auf die persönlichen (Interesse an einem bestimmten Thema) und fachlichen Bedürfnisse (Unternehmen bietet MA-Weiterbildung an, um die interne fachliche Qualität zu erhöhen) auszurichten. Hier gibt es noch kein konkretes erkennbares Konzept oder einen Gestaltungsrahmen, der allen bekannt ist. Es wird viel von innen heraus gelernt, was für bestimmte interne Werkzeuge und Arbeitsschritte sicher auch richtig und hilfreich ist, aber es braucht noch mehr Erfahrung und Wissen von außen, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Es gibt Einzelfälle, die eine Promotion, einen MBA oder auch einen Bachelor oder eine Weiterbildung machen können. Aber das hängt von der Führungskraft und den Umständen ab.
Der Lohn kommt immer pünktlich. Das gibt mir Sicherheit. In der Regel wird nach Tarif bezahlt und das ist ein gutes Gehalt. Aber wenn man mehr will, gibt es Grenzen und bestimmte Bedingungen, die das erschweren und bei anderen Unternehmen besser gelöst sind. Die Sozialleistungen sind wirklich gut und für ein mittelständisches Unternehmen vorbildlich.
Es wird viel über die Umwelt und deren Auswirkungen nachgedacht und bei Neuentwicklungen berücksichtigt. Es gibt eine für die Größe von UT recht große Nachhaltigkeitsabteilung. Aber auch andere Abteilungen sind involviert. Aber die Geschichte und der Bezug zu einer besseren Umwelt sind fest in der Geschichte verankert. Man ist sich bewusst, dass die eigenen Produkte einen großen Einfluss auf die Ressourcen und das Klima haben. Aber der Wille und das Engagement, es besser zu machen, sind da. Es braucht aber noch mehr Mut und manchmal auch Ehrlichkeit, noch mehr zu tun und die Branche auf die nächste Stufe einer ressourcenschonenden Bauchemie zu heben und sich nicht auf dieser Stufe treiben zu lassen. Aber das ist natürlich auch ein Angebot, das der Handel/Handwerker annehmen muss.
Das gesellschaftliche Bewusstsein ist da, die Lieferketten sind im Blick. Aber die Durchsetzungskraft für den Blick nach vorne wünscht man sich manchmal noch mehr.
Das kommt natürlich immer auf die Abteilung an. Aber bei mir in der Abteilung und um mich herum ist der Zusammenhalt 1A. Man redet über mehr als nur die Arbeit und die Aufgaben, man macht auch mal einen Witz, erzählt etwas Persönliches aus dem Privatleben ... das ist etwas Schönes. In manchen Abteilungen gibt es mehr Unternehmungen, aber das hängt auch immer von einem selbst ab, wie man sich einbringt. Wenn man nach großen Ritualen oder vorgekauten Events sucht, dann ist man in einem Großkonzern besser aufgehoben, wo es so etwas vielleicht in der Region/Bereich gibt. Das macht es aber bei Uzin Utz authentisch und persönlich.
Ich finde es gut, vor allem die lange Zugehörigkeit wird geschätzt. Auch an die ehemaligen MA wird gedacht. Erst kürzlich gab es ein Klassentreffen für ehemalige Anwendungstechniker, um ihnen die neue Produktpalette vorzustellen, obwohl sie nicht mehr im Unternehmen aktiv sind. Das ist schön, wenn man als Abteilungsferner dabei ist.
Ich lerne viel und bekomme viel Vertrauen. Es kommt immer auf den Bereich an, aber grundsätzlich sind die meisten FK wirklich nahbar und bereit, Wissen & Verantwortung weiterzugeben.
Es könnte an der einen oder anderen Stelle wieder modernisiert werden (höhenverstellbare Tische, Leinwand, Beamer-Technik und New-Work-Besprechungsräume für den abteilungsübergreifenden Austausch sind tatsächlich vorhanden). Einige Bürokomplexe müssen nachgerüstet werden, aber das ist in Arbeit. An den Arbeitsmitteln (neueste Apple-Smartphones) und der Laptop-Ausstattung gibt es nichts auszusetzen. Meistens funktioniert alles, auch wenn es hier und da Probleme gibt, die aber schnell behoben werden. In der Produktion und in einigen Büros sollte etwas an der Belüftung und Klimatisierung gearbeitet werden. Dort ist es schon recht warm.
Das Intranet ermöglicht die autonome Kommunikation der Abteilungen, der Länder, aber auch über die Konzernkommunikation an alle, allerdings führt das Wachstum des Unternehmens zu einer gewissen Unübersichtlichkeit. Die Qualität der Kommunikation hängt von der FK ab. An manchen Stellen könnte es besser sein. Es gibt öfter eine Vorstandssitzung, wo jeder MA Fragen stellen kann. Es gibt auch 1x im Jahr eine Vollversammlung, in der informiert wird.
Frauen werden geschätzt und man ist sich der Bedeutung von Familien/Müttern/aber auch Väter bewusst, die wieder in den Beruf einsteigen wollen. Das Handwerk ist eher immer noch eine Männerdomäne und das macht es sicherlich für Frauen sicher schwieriger als in anderen Branchen. Man muss aber auch zwischen den verschiedenen Bereichen unterscheiden (Technik, Verwaltung, Produktion, F&E etc.). Es gibt Frauen in Führungspositionen, und das ist gut so, aber es könnten mehr sein ... auch mehr an der Spitze
Als börsennotiertes Familienunternehmen mit Nähe zu, Aktionären, dem Handwerk und Handel sind wir sehr vielseitig. Es gibt immer etwas zu tun. Meine Aufgaben waren bisher immer herausfordernd, lehrreich und spannend.
Gut ist, wenn alle Führungskräfte außer Haus sind.
Nicht alles ist schlecht, der Umgang mit den Mitarbeitern war früher allerdings deutlich besser. Es gab auch Zeiten in denen jeder für die Firma gearbeitet hat, inzwischen wird vorgegeben nur noch für die Abteilung zu arbeiten.
Mehr auf die langjährigen Mitarbeiter hören. Dies wird zwar immer wieder lauthals betont, aber wir wollen ehrlich sein, für die Führungskräfte ist dieses Gespräch einfach nur eine Pause in der sie nicht zuhören müssen.
Grundsätzlich ist unter den Mitarbeitern eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, diese wird jedoch seit ein paar Jahren von den vielen überforderten Führungskräften zunichte gemacht. Eine flache Hierarchie mag Anfang der 2000er noch funktioniert haben, inzwischen leider nicht mehr.
Von außen hui, nach 27 Jahren als Teil der Firma kann ich das aber keinem mehr empfehlen.
Im Schichtbetrieb nur schwer möglich, ansonsten kann man sich es je nach Führungskraft gut einteilen.
Als Eigengewächs kann man sich hocharbeiten, es werden einem aber alle Steine die man findet in den Weg gelegt. "Man kommt halt nicht frisch vom Studium, den die kennen sich aus".
Es wird nach Tarif bezahlt.
Hier wird zu viel Wind um nichts gemacht.
Ohne den guten Zusammenhalt, wäre das hausgemachte Chaos nicht mehr zu beherrschen.
Solange man auf "Linie" bleibt in Ordnung. Äußert man Kritik sieht das etwas anders aus.
Die Führungskräfte sind komplett überfordert mit ihrer Vielzahl an Aufgaben. Sie reagieren nur noch und haben auch keine Zeit für ihre Mitarbeiter. Ebenfalls werden Entscheidungen heute so und morgen so getroffen.
Wie in anderen Firmen auch. Es könnte besser sein, aber auch schlechter.
Kommunikation war noch nie eine Stärke von Uzin.
Ist seit Jahren ausbaufähig.
Na ja, im Prinzip wie überall. Nach längerer Zeit kann einen nichts mehr überraschen.
übernimmt Verantwortung für die Mitarbeiter, auch in wirtschaftlich herausfordernen Zeiten
Strukturen und Prozesse sind (noch) nicht mit dem Wachstum mitgekommen und müssen dringend angepasst werden
die wird einem nirgends auf dem Silbertablett präsentiert - man sich daran gewöhnen seine Freiheiten zu nutzen
Das nach außen propagierte Bewusstsein sollte nach innen offener gelebt werden.
insb. in meinem persönlichen Arbeitsumfeld
Für mich innerhalb des Bereichs sehr gut, übergreifend könnte es öfter besser sein, ebenso in der übergeordneten Unternehmens- / Standordkommunikation
Gutes überwiegt!
Da gibt es nichts. "Nörgler" gibt es überall. Herausforderungen sind dazu da, sich und das Unternehmen weiterzuentwickeln
Türen öffnen für moderne Führungskulturen.
Jeder kann zu einer guten Arbeitsatmosphäre beitragen. In meinem direkten Kollegenkreis herrscht eine sehr gute und offene Stimmung. Auch wenn es mal stressig wird sind alle respektvoll und motiviert bei der Sache und unterstützen sich gegenseitig.
Kompetenzen für Arbeitswelten von morgen in den Mittelpunkt stellen und fördern. Mehr auf individuelle Bedürfnisse und Fähigkeiten eingehen. Nicht mit der Gießkanne reinschütten und am Bedarf vorbei. Budgets für Weiterbildungen sollten feste Vorgabe sein.
Hängt von den Personen ab.
Die Konzernkommunikation ist gut. Allerdings fehlt oft eine gesunde Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen / Abteilungen. Dies sollte primär die Aufgabe der Führungskräfte sein. Eine vernetzte Arbeit, ohne Silodenken, würde zu einer deutlich besseren Kommunikation beitragen.
Mehr Fokus und Projekte nicht ohne Ressourcen-Check und klare Zielvorgabe starten.
Nette Kollegen, tolles Team. Kann absolut nichts schlechtes sagen.
Im jährlichen Mitarbeitergespräch werden Potentiale und Ziele
ausgearbeitet und gezielt darauf auch Weiterbildungen ermöglicht.
Neben Gehalt werden viele Benefits angeboten!
Beispiel: Wellpass, nehme ich sehr gerne in Anspruch - finde es ein tolles Konzept.
Durchweg eigentlich sehr positiv - freue mich immer wieder auch Abteilungsübergreifend mit Kollegen zusammenzukommen.
Leider gibt es immer wieder Kollegen die Sonderleistungen und Benefits nicht wertschätzen - aus meiner Sicht ist das hier aber Meckern auf ganz hohem Niveau!
Habe einen super und offenen Austausch mit meinem Vorgesetzten, für meinen Teil kann ich nur positives sagen!
Super Austauscht über das Intranet - Beiträge werden auch weltweit gestreut. Durch Unternehmenswachstum teilweise sehr viele Informationen, aus meiner Sicht aber sehr wichtig!
Immer wieder neue Projekte und Herausforderungen.
Eigene Ideen werden gehört, geprüft und bewertet - schätze ich sehr!
Groskotzig
Egal was man sagt wird eh unter den Tisch gekehrt
Nur eine Nummer unter vielen
- Image
- Mitarbeitergeschenke
- Workshops
- Gehalt
- Software
- Kantine
- Optimierung / Neuerung der Arbeitsprozesse
- Einführung einer etablierten Software (z.B. Microsoft Teams)
- Mitarbeiterbeteiligung
Langes Warten und ständiges Erinnern auf Rückmeldung vom Vorgesetzten, vor allem während der Einarbeitungszeit nicht zielführend. Die Software hängt oft. Die Hardware, bzw. IT-Abteilung ist super.
Homeoffice Möglichkeit.
niedrige Eingruppierung
sehr hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen
Büroräume sind sehr unterschiedlich. Teilweise sind die Bürowände ähnlich zu denen eines Containers, teilweise ganz normale.
Sehr sprunghaft
Nicht effiziente Arbeitsschritte, -prozesse, die viele Sonderregelungen beinhalten. Die Arbeit wäre interessanter und würde mehr Spaß machen, wenn die Prozesse optimiert werden würden.
Teamzusammenhalt; Feste; gute Atmosphäre
Viel zu tun - wie wahrscheinlich überall
Passt soweit. Keine Panik.
Gefällt mir sehr gut
Guter Ruf in der Region
Man muss halt auch arbeiten
Wer möchte kann sich weiter bilden
Das Gesamtpaket ist OK
Nachhaltigkeit ist immer ein Thema
Tolles Team.
Passt.
Gute Ausstattung; höhenverstellbare Tische; bekomme was ich brauche
Alle Infos im Intranet quako.
Regelmäßiger Austausch mit Chefs.
Vorstand antwortet auf alle (anonymen) Fragen in Betriebsversammlung.
Klar gibt es weibliche Führungskräfte, aber nicht so viele…
Deshalb bin ich in der IT.
So verdient kununu Geld.