24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- kostenlose Parkplätze.
- 1x im Jahr Spende an hilfsbedürftige Kinder.
- vorgegebene Pausenzeiten.
- keine Homeoffice-Möglichkeit.
- Bessere und offene Kommunikation.
- Schulungen für angemessenen Umgang als Vorgesetzte.
- Digitalisierung in mehreren Arbeitsprozessen.
- Vermeidung vor überflüssigem Drucken.
- bessere Arbeitsbedigungen und besseres Arbeitsklima zur Vermeidung der hohen Fluktuation.
Es herrscht ein kühles Arbeitsklima.
Leider kein Homeoffice möglich. Die Arbeitszeiten sind aber legitim.
In diesem Bereich gab es zu meiner Zeit keine Weiterbildungsmöglichkeit.
Das Gehalt könnte für ein Chemie Unternehmen definitiv höher sein aber es ist nicht miserabel.
Jedoch würde ich für meinen Teil auch nicht bei einem höheren Gehalt erneut in diesem Unternehmen arbeiten wollen.
Ein weiteres besorgniserregendes Thema ist die Umweltbelastung, die durch unzureichende Recycling- und Abfallmanagementpraktiken im Büro verstärkt wird.
Einige Kolleginnen und Kollegen zeigen ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit. Allerdings haben viele Mitarbeiter Bedenken im Umgang mit der Führungsebene, was sich negativ auf die Teamdynamik und den Zusammenhalt im Unternehmen auswirkt.
Unzureichende Unterstützung: Mitarbeiter berichten von einem Mangel an Unterstützung bei der Ausführung ihrer Aufgaben. Anfragen nach Hilfe oder Ressourcen werden oft ignoriert oder mit einer ablehnenden Haltung beantwortet.
Unprofessionelles Verhalten: Die Vorgesetzte zeigt häufig unprofessionelles Verhalten, einschließlich unangebrachter Kommentare oder kritischer Bemerkungen in der Öffentlichkeit. Dies führt zu einem unangenehmen Arbeitsumfeld und einem Gefühl der Unsicherheit unter den Mitarbeitern.
Fehlende Wertschätzung: Erfolge und Leistungen der Mitarbeiter werden nicht anerkannt oder gewürdigt. Dies trägt zu einer demotivierenden Atmosphäre bei und lässt die Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Beiträge nicht geschätzt werden.
Unfaire Behandlung: eine ungleiche Behandlung von Mitarbeitern, wobei einige bevorzugt und andere benachteiligt werden. Dies schafft Spannungen im Team und beeinträchtigt den Zusammenhalt.
Ein zentrales Problem sind die veralteten Arbeitsmittel und die veraltete Arbeitsweise.
Die Ausstattung lässt einen empfinden man befindet sich in den frühen 2000er.
Die Arbeitsweise ist mit sehr viel Papierverbrauch verbunden.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und der Führungsebene ist mangelhaft, was zu Missverständnissen und Frustrationen führt. Feedback wird selten gegeben, und wenn doch, geschieht dies oft in einer negativen und herablassenden Weise.
In dieser Arbeitsumgebung ist eine besorgniserregende Ungleichbehandlung zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern festzustellen. Diese Ungleichheit zeigt sich in mehreren Bereichen, die sowohl die Teamdynamik als auch die allgemeine Arbeitsatmosphäre negativ beeinflussen.
Ist okay und liegt im Auge des Betrachters.
Immer noch ein Familienunternehmen! Es wird in den Standort investiert.
Erreichbarkeit mit Öffis ist mühsam.
Stellt mehr Personal in der Produktion ein.
Wir sind ein Team und haben trotz viel Arbeit gemeinsam Spaß
VACUFLEX® ist eine Marke in der Welt des Kunststoffschlauches. Wir können (fast) alles, was mit Kunststoffschlauch zu tun hat.
Dank Gleitzeit könnte es nicht besser sein.
Wir werden unterstützt, um unsere Arbeit professionell erledigen zu können.
Es könnte immer etwas mehr sein, es gibt nichts zu meckern.
Wir nutzen eine eigene Photovoltaikanlage.
Ein gutes Team, Ausnahmen gibt es immer
Ich konnte noch keine Unterschiede feststellen.
Es herrscht eine gute Fehlerkultur, Ziele werden vorgegeben und Entscheidungshilfen von den Vorgesetzten gerne gesehen.
Es wird stark an der Modernisierung gearbeitet. Die Büros wurden mit höheneinstellbaren Schreibtischen ausgestattet.
Es finden regelmäßig Meetings statt. Beteiligung aller ist erwünscht.
Ich konnte noch keine Unterschiede feststellen.
Das komplette Repertoire im eigenen Bereich kann bespielt werden.
+ flexible Arbeitszeit
+ Büro-Hunde sind willkommen (natürlich vorher abklären)
- Büroausstattung
- man steckt gefühlt im Jahr 2000 fest
- Gehalt
- Umgang mit Mitarbeitern
+ einmal in neue Büroausstattungen investieren, insbesondere Möbel (Bürostühle)
+ moderner werden, obwohl es schon in die richtige Richtung geht.
+ klar gestellte Regeln insbesondere Weihnachts / Urlaubsgeld, da dies bei jeden Mitarbeiter leider unterschiedlich ist
+ klarer und strukturierter Onboarding Plan für neue Mitarbeiter
die Arbeitsatmosphäre ist NAJA, Ellbogenmentalität
leider ein schlechtes Image, ob bei Kunden oder auch der Konkurrenz.
hat das Unternehmen eigentlich nicht verdient, aber selbst herbeigeführt.
Arbeitszeiten entsprechen den normalen Gegebenheiten - 40 Std./ Woche
Home-Office ist möglich, jedoch nicht in der Anlernphase, was selbstverständlich ist.
Kunststoffunternehmen - wie kann das Umweltbewusst sein.
+ Photovoltaik
+ Recycling
kommt immer drauf an, wie man sich privat versteht, ansonsten sind alle Kollegen freundlich. Nach dem Sprichwort - "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus"
Alle Vorgesetzten sind überfordert, auch hier sollte Entlastung eingestellt werden, demnach sind diese schnell reizbar, obwohl der Ton selten Laut wird.
es findet wöchentlich ein SALES-Regelmeeting statt, wo man sich austauschen kann, in der Regel sprechen nur 2-3 Personen, da es für den Rest teilweise uninteressant ist.
Nicht desto trotz sind offene Kritik und eigene Ideen willkommen, ob diese dann umgesetzt werden, bleibt abzuwarten.
Flurfunk funktioniert bestens.
Jeden Tag der gleiche Ablauf.
Das Gebäude könnter moderner sein
Die abteilungsübergreifende Zusammenhalt mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Hieraus haben sich bereits sehr viele private Freundschaften entwickelt.
Auch finde ich die jährlich stattfindenden Betriebsferien klasse.
Owohl sehr gut an der Autobahn A5 gelegen, ist der Abeitsplatz mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so gut zu erreichen. Fahrrad oder Auto sind da schon notwendig.
Im Büro kann in Absprache mit den Teammitgliedern und den Vorgesetzten flexibel gearbeitet werden. Leider klappt dies in der Produktion - verständlicherweise - nicht, da hier im Schichtbetrieb die Maschinen bedient und bestückt werden wollen.
Dazu kann ich leider nicht viel sagen. Aber Anhand der Auftragslage (es gab immer eine durchweg sehr gute Auslastung) spricht wohl für sich.
Da im Unternehmen Güter (Schläuche und Zubehör) im Schichtbetrieb werden, ist die Work-Life-Balance in einem engeren Rahmen zu betrachten. Dennoch kann man nach Absprache mit seinen Kollegen auch mal die eine oder andere Schicht tauschen.
Das für die Produktion notwendige Wissen wird vom Unternehmen vermittelt. Vorkenntnisse in der Verfajrenstechnik bzw. im Führen von Spritzgußmaschinen sind willkommen, aber nicht zwingend notwendig. Daher nur begrenzte Weiterbildungsmöglichkeiten in der Produktion.
Im kaufmännischen Bereich bestehen jedoch ganz klar projektbezogene Möglichkeiten einer Weiterbildung (nach Absprache mit den Vorgesetzten).
Nach Einarbeitung und einiger Betriebszugehörigkeit gute Verdienstmögllichkeiten - und das meist auch krisensicher. Auch können auf freiwilliger Basis Überstunden geleistet werden.
Für ein stetig wachsendes Unternehmen auch immer wieder im Fokus:
Die Firma hat schon seit Jahren eine eigene Photovoltaik-Anlage installiert, um hierzu Strom fü die Produktion zu gewinnen. Außerdem werden bei Neu-/Umbauten auch aktuelle Aspekte der Nachhaltigkeit (wo möglich und sinnvoll) berücksichtigt und umgesetzt.
Es passieren Fehler, man(n) ist sauer:
Trotz aller "Problemchen" konnte man sich immer auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen - top und vielen Dank an alle!
... ist ebenso stets korrekt und auf Augenhöhe. Ich habe es so erlebt, daß die "alten Hasen" den Jungen gerne Kniffe und Tricks gezeigt haben, die die Jüngeren widerrum gerne aufgenommen haben.
Manchmal nicht nachvollziehbar, aber stets korrekt und immer auf Augenhöhe.
In der Produktion staubig; teilweise durch die im Einsatz befindlichen Maschinen im Sommer ziemlich heiß.
Es gibt klare Strukturen und damit auch eine gute Kommunikation.
Sehr ausgewogen. Hatten früher mehrheitlich Männer im Unternehmen gearbeitet, wurden in den letzten Jahren sehr viele Frauen eingestellt. Das Betriebsklima hat sich unterm Strich deutlich verbessert.
Viele Aufgaben sind wiederkehrend. Aber: Die Firma stellt Produkte her und hat sich nicht auf individuelle Projekte spezialisiert. Aber: Bedingt durch die "familiäre Größe" kommen immer wieder "Sonderaufgaben" herum, die gerne in den Arbeitsalltag als willkommene Abwechslung einfießen.
immer ein offenes Ohr, Info-Board, sicherer Arbeitsplatz, geregelte Arbeitszeit, Betriebsferien zwischen den Jahren, Sommerfest und Weihnachtsfeier
Inventur am Jahresende, Entwicklungsdauer für Neuprodukte
öfter Feedback-Gespräche mit den Mitarbeitern führen, schnellere Digitalisierung in allen Bereichen, detaillierte Informationen über den Einsatz unserer Produkte für alle Mitarbeiter
Unsere Leistungen werden von den Vorgesetzten anerkannt, untereinander pflegen wir ein freundschaftliches Miteinander
Unsere Schläuche sind in nahezu allen Branchen im Einsatz. VACUFLEX® ist in der Schlauchwelt eine Edelmarke.
Geregelte Arbeitszeiten mit Gleitzeitkonto. Man kann auch von zu Hause arbeiten. Was will man mehr?
fast alles kann, nichts muss
Geld könnte immer etwas mehr sein, ist aber nicht alles. Wir werden bei der Arztwahl unterstützt, können in Fitness-Studios vergünstigt trainieren, ein Job-Rad leasen, vergünstigt im Internet einkaufen
Wir haben eine Solar-Anlage auf dem Dach und setzen diesen Strom in der Produktion ein. Unser Abfall wird recycelt und wiederverwendet. Das nenne ich Umweltbewusstsein!
Wir sind ein Team. Ausnahmen sind menschlich.
Auch hier konnte ich keine Unterschiede feststellen.
Unsere Vorgesetzten arbeiten lösungsorientiert und übernehmen in Konfliktfällen auch die Kommunikation, wenn nötig. Sie unterstützen uns bei Lösung von Konflikten und krempeln auch selbst mal die Ärmel hoch, um zu unterstützen. Entscheidungen werden meist gemeinsam erarbeitet. Von der Geschäftsleitung getroffene Entscheidungen sind nachvollziehbar.
Es ist alles vorhanden, was für ein effektives Arbeiten nötig ist. Z.B. 2 Bild-schirme, Headset, Kamera. Alles ist sauber und funktional. Leider sammeln manche Kollegen verschiedenste Muster rund um ihren Arbeitsplatz. Zum Glück räumen sie auch hin und wieder auf. Wir haben keine Designerbüros und leben die Nachhaltigkeit. Einige Kollegen fühlen sich an ihren begrünten Arbeitsplätzen richtig wohl, andere legen keinen Wert darauf.
Punktabzug für fehlende Höheneinstellung der Schreibtische.
Regelmäßige Meetings informieren über Wissenswertes; alle aktuellen Infos am Mitarbeiter Info-Board
Ich habe keine Unterschiede festgestellt
Natürlich müssen nötige administrative Dinge erledigt werden. Das wird vermutlich mit Fokus auf noch mehr Digitalisierung immer wichtiger, gehört aber nicht zu meinen Lieblingstätigkeiten. Ich finde meine Aufgaben spannend und habe ziemlich freie Hand in meiner Arbeitsweise und Selbstorganisation. Die Ergebnisse sind wichtig. Der Vorgesetzte freut sich über Lösungsvorschläge und nimmt diese auch gerne an. Das sehe ich als Wertschätzung meiner Arbeit.
Dem Mitarbeiter wird immer ein offenes Ohr geschenkt.
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Ich finde gut, dass seit einger Zeit klarer kommuniziert wird und auch Vorgaben deutlicher formuliert werden. Das hilft in der täglichen Arbeit. Die Firma wächst und braucht mehr Struktur, um nicht im Chaos zu versinken. Das nicht alle mit den neuen Strukturen klarkommen und mehr Zeit brauchen, ist klar. Aber dass neue, junge Kollegen hier sehr oft an ihre Grenzen stoßen macht mich schon nachdenklich, was unser Zukunft angeht.
... daß er so lange gebraucht hat, um mehr Strukturen zu schaffen.
Ich finde es gut, dass man nun konsequenter durchgreift, wenn Kollegen/innen sich zu viel Freiheiten nehmen und die Firma ausnutzen. Das ist nicht fair gegenüber denen, die sich hier voll einbringen. Ich möchte den AG nur ermutigen hier weiterhin die zu schützen, die pro Firma sind und die "faulen Äpfel" aus dem Korb zu sortieren.
Die Atmosphäre ist offen und locker. Es wird erwartet, dass man konzentriert seine Arbeit erledigt. Aber wenn man nicht weiter weiss, dann bekommt man geholfen - auch von allen Kollegen. Unfair wird es allerdings dann, wenn den "Drückebergern" keine Schranken gezeigt werden. Im großen und Ganzen läuft es aber fair ab.
Da hat sich in den letzten Jahren echt was getan. Das höre ich auch immer wieder von Kunden. Gerade wegen ECO (ecological and economical) gibt das noch einmal einen echten push.
Ok, wir haben zur Zeit Corona. Da ist alles etwas anders, aber normalerweise haben wir Gleitzeit mit Stundenkonto. Das ist transparent und fair. Das wird auch nach Corana wieder aktiviert. Was will man denn mehr?
Naja, bei flachen Hierarchien ist es schwer, die Karriereleiter nach oben zu klettern. Aber es kommt vor, dass es passiert. In der Regel werden Teamleiter oder Abteilungsleiter aus der eigenen mannschaft rekrutiert. Aber wenn man flexible ist, dann kann man auch innerhalb der Unternehmensgruppe wechseln. So ist dieses Jahr ein Kollege in die USA zu unserer Schwesterfirma gewechselt - und das mit seiner ganzen Familie. Respekt!
Ok, ich denke bei der Europäischen Zentralbank kann man mehr verdienen, aber ich bin ja kein Banker. Ich finde die Bezahlung fair und ab und an gibt es auch was extra. Gut finde ich, dass es auch Mitarbeiter des Monats ernannt werden.
Total gut finde ich die neuen ECO Produkte. Hergestellt mit der eigenen grünen Energie und eigen dazu hergestellten Compounds, um den CO2 Ausstoß zu verringern. Das bewerben wir sogar bei den Kunden und es kommt gut an. Hier sind wir der Vorreiter in der Branche.
Es gibt Menschen, die sich nicht integrieren wollen. Aber die, die offen sind und nicht nur Nehmen sondern auch mal was zurückgeben, sind Teil eines tollen Teams.
Das Unternehmen hat wohl Verstanden, dass die richtige Mischung aus Jung und Alt notwendig ist. Das kann ich im sales Team nur bestätigen. Erschreckend ist aber zu sehen, welche Arbeitseinstellung die jüngeren Kollegen mitbringen. Kein Wunder, warum dann der ein oder andere wieder gehen muss.
Das wurde zu unrecht kritisiert! Vorgesetzte versuchen meistens zuzuhören (wenn sie nicht im totalen Stress sind), Lösungen zu schaffen und auch Kompromisse einzugehen. Klare Spielregeln werden gesetzt und wenn man die nicht beachtet, dann ist man selber Schuld, dass man zurecht gewiesen wird. Es kann nicht sein, dass ein Kollegen während eines Video Calls nicht zuhört, weil er privat an seinem Handy spielt. Das ist auch respektlos dem ganzen Team gegenüber. Da ist es nur richtig, dass er hier zurecht gewiesen worden ist. Kritik gibt es immer mal wieder, aber die ist konstruktiv und niemals unter der Gürtellinie.
Das neue Navision hat uns schon ziemlich Nerven gekostet, aber grundsätzlich haben wir alles, was wir brauchen. Und die zwei Bildschirme am Arbeitsplatz sind echt hilfreich.
Im Vertrieb haben wir ein wöchentliches Sales Meeting - meist in Englisch (deshalb 1 Stern weniger). Infos werden ausgetauscht und Fragen besprochen. Es gibt auch viele Social Media Posts bzgl. Neuheiten. Man muss sie nur lesen wollen.
Ich habe nie mitbekommen, dass es eine Ungleichbehandlung gab. Vom Betriebsrat habe ich gehört, dass wir mehr als 20 Nationalitäten im Unternehmen haben. Ich habe vor ein paar Jahren mitbekommen, dass es in der produktion Vorfälle gab, wo Frauen von Vorgesetzten schlecht behandelt wurden. Der wurde dann aber rigoros gekündigt und seit dem ist nichts mehr zu hören. Ich selbst habe nie eine negative Erfahrung gemacht.
Die Welt ist unser Zuhause. Wir haben Kunden auf der ganzen Welt. Die Produkte und Applikationen sind so vielfältig, dass es einem nie langweilig wird. Ok, manchmal muss man auch Preislisten im System pflegen oder offenen Forderungen hinterherlaufen. Aber im Großen und Ganzen sind as schon vier Sterne wert.
sehr gute Atmosphäre.
Bei guter Leistung kann man schnell Karriere machen.
Es gibt 30 Tage Urlaub und volles Weihnachtsgeld.
Es wird recycelt.
super. unternehme mit einigen auch sehr viel privat (angeln, sport etc..)
Wird sehr viel Rücksicht genommen. Es gibt sogar Altersteilzeit.
wirken zwar manchmal etwas gestresst, sind aber immer für einen da wenn man Hilfe benötigt. Ein junges Team was seinen Job sehr gut macht.
Bisschen laut, ansonsten alles o.k
etwas schwierig da nicht jeder deutsch spricht, aber es geht
Arbeitseinteilungen werden sehr transparent gehalten. Hier wird jeder gleich behandelt.
Sehr vielfältig und interessant. Wird nie langweilig.
Merh parkplatz
Alle im ein Boot und für uns
ist gut, reicht für Bmw einser
Es wird ricaikelt
Auch starke arbeiter
Chefs sind alle guut und Arbeit mit Viel
Bisschen dreck, aber dazugehören im Produktion
Auf polisch und auch rumanisch kein problem haha
Auch Frauen arbeiten
So verdient kununu Geld.