21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Demotivierende Und unerfahrene ManagerInnen, die häufig Unwahrheiten sagen und bei Gegenwind das „Committment“ der Angestellten hinterfragen - „Wenn du nicht genauso denkst wie wir, bist du gegen uns“. Angestellte werden zu Vertragsänderungen genötigt, sei es Stundenreduzierungen oder Rollenerweiterungen. Freiberufler werden schlecht bezahlt, Sicherheit nicht gegeben.
Wirkt fancy - wird aber mittlerweile in der Startup Szene als heiße Luft durchschaut
Kein Respekt vor Urlaubs- und Krankheitszeiten
Wird in Aussicht gestellt, aber nicht geboten. Weder Weiterentwicklungsmöglichkeiten intern, noch Trainings.
Unterdurchschnittliches Gehalt, das im Bewerbungsprozess anders dargestellt wird
Ziel ist da, aber nur als Must have
Im Rahmen des Möglichen halten die Kollegen zusammen, aber der extreme Druck seitens Management macht es oft nicht möglich
Ältere Trainer wurden entlassen
Hier liegt das größte Problem. Toxische Kultur - zum einen inflationär verwendete Zitate von Ghandi, Jobs, Musk, die Motivation erhöhen sollen, aber leerer nicht sein könnten. Unternehmenswerte, die vom Management gemünzt wurden, sind auch Worthülsen, und auch sie werden selbst nicht befolgt. Management ist äußerst unerfahren und unsicher und versucht durch Arroganz und Unfreundlichkeit dies zu verbergen.
Im Endeffekt werden bei konfligierenden Interessen Daumenschrauben angelegt, die arbeitsrechtlich in einer Grauzone liegen.
Massenkündigungen im All Hands Call (während meiner Zeit 2x). Fragen werden nicht beantwortet.
Gefühlt besteht Gleichberechtigung und Inklusion, aber in der Realität besteht das mittlere Management aus einem homogenen „boys‘ club“. CSR ist ein Lippenbekenntnis.
Interessant, aber alles muss selbst ohne Einarbeitung, ohne Prozesse, ohne Unterstützung ausgeführt werden.
Nichts. Es werden Menschen verheizt. Narzissmus hat nichts in den Chefetagen zu suchen.
Alles.
Lernt das Handwerk im Vertrieb von der Pike auf. Soft skills und praktische Erfahrung ersetzt jedes Studium wenn es um den Abschluss geht.
Toxisches Umfeld im Bereich C-Level. Geschäftsleitung ist haltlos im Auftreten und hat keinen Respekt gegenüber den Angestellten. Kein echtes & authentisches Leadership-Gen.
Aufgeblasen. Kein Marketing USP. Zielgruppenfehlplanung.
Man nimmt sich die Zeit und weicht Druck aus.
In zwei Jahren nichts! Weiterentwicklung im Job durch Selbststudium.
Gehalt OK. Kein transparentes Provisionsmodel, keine ersichtliche Abrechnung. Man nimmt was man bekommt.
Neues Produkt kann nach 30 Tagen zurückgegeben werden. Spedition holt unter Zeitdruck ab.....danach ist es used! Und geht in den bying circle zurück. Nennt sich Refurbished.
Sales absolutes Dreams Team.
Kann ich nicht beurteilen
Sehr gut; auf Augenhöhe.
Schlecht. Homeofficeausstattung außer PC und Headset gleich null
Oberflächlich, unehrlich, fachlich bezogen ungenügend.
Alle gleich gut oder gleich schlecht.
Was bringt es tolle Projekte auf den Weg zu bringen wenn Geschäftsleitung ständig mittendrin abbricht.
no information about the companies health, looks like it is done
find new leadership
communicate numbers
they want to be big but are very unprofessional inside
limited contracts, bad salaries for "normal" employes
people inside teams are good
not honest, unreflected, every day a new "strategy", worst leader I've ever had
people just disappear
Managemnt is far away and has no clue about the employees. you see her more in the press than in meetings.
Das Produkt wäre eigentlich ganz cool
VAHA scheint am Ende zu sein
Anonyme Bottom-Up Bewertung, dann findet ihr eure Problemfälle und spart Budget.
Viel Druck von den Investoren, der ohne Strategie oder Puffer vom Management weitergegeben wird. Dazu aber wahlweise Zitate von Musk und Jobs. Letztendlich soll man denken und handeln wie Peloton aber bitte mit unrealistisch wenig Budget und Ressourcen umsetzen.
Sehr viel Schein und alles deutlich kleiner als im Bewerbungsprozess erzählt wird.
Ist ok, ausser es gibt kurzfristig "innovative" Ideen. Das kommt leider sehr oft vor.
Kein Angebot, nur Coaching vom Vorgesetzten persönlich.
Gehalt ok, Verhandlungen werden mit der Standard-Startup-Ausrede abgeschmettert.
Sozial problematischer Arbeitgeber. Umwelt ist kein Thema, aber Produkt ist ja auch digital.
In den Teams gut, sonst eher "Alpha" mit viel Pseudo-Fistbump.
gibt es nicht, da Startup.
Unsicher, sprunghaft, fehlendes Fachwissen, Mikromanagement, Hierarchiesprünge, schlechte Meeting-Kultur.
toxisch, weil Finanzierungsrunden auch nicht mehr klappen.
Sehr schlecht, Teams werden aktiv von ganz oben ferngehalten, damit niemand sieht wie toxisch es ist. Kündigungswelle über All-Hands-Meeting.
Tasks gerne kurzfristig und ohne mittel- oder gar langfristige Planung. Es wird gerne Peloton kopiert anstatt was Neues zu machen.
Innovatives und spannendes Produkt. Liebe Kunden und Kollegen. Viel Potenzial und Luft nach oben.
Leistungsdruck, Kontrolle, fehlende Wertschätzung. Hier sollte sich etwas ändern.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und vertrauen. Weniger Kontrolle und fordern dafür mehr fördern!
Modernes Arbeiten, moderne Ausstattung jnd Homeoffice Regelung.
Aufstrebend und Innovativ.
Gibt es nicht.
Gibt es faktisch nicht. Auch wurde ich nie danach gefragt.
Zumindest zu den Kollegen zu denen man Kontakt hat.
Von Aktionismus geprägt.
Man bekommt vieles nicht oder erst im Nachinein mit. Die Kommunikation könnte etwas offener sein.
Gehalt und Provision sind in Ordnung. Jedoch stark von der Provision abhäbgig. Das hat man nicht immer ganz in der Hand. Sozialleistungen gibt es keine, daher 1 Stern abzug.
Zuviel Druck, schlechte Leads im Outbound- zu teuer!
Gutes Produkt, gute Arbeitsmittel
Kommunikation nur oberflächlich transparent, Mitarbeiter verschwinden einfach ohne Angabe von Gründen, vieles wird ins Ausland verlegt, da ja vermeintlich billiger, im Endeffekt haben die ansässigen Mitarbeiter das Nachsehen weil viel nachgearbeitet werden muss
Micromanagement abschaffen (jeden Abend Tagesreport schreiben), seinen Angestellten vertrauen, C Level nochmal überdenken
Nette, internationale Kollegen
Es wird sehr viel verlangt, leider wird das weder finanziell noch mit Wertschätzung gedankt.
Einmal angefragt, war dann aber zu zeitaufwändig
Tolle Kollegen
Mein direkter Vorgesetzter war gut, der Rest eher nicht
Oberflächliche Kommunikation vorhanden, vom C-Level an wird es schwierig und was den Stand der gesamten Firma angeht herrscht absolute Intransparenz
ja, das liegt aber auch daran, dass vieles unnötig umständlich gemacht werden muss, da man nicht in stabile Systeme investieren möchte
Es wird dauerhaft Druck aufgebaut. Trotz geleisteter Arbeit wird nicht locker gelassen.
Nach außen hin scheint VAHA ein sehr gutes Startup zu sein. Doch hinter den Kulissen weht ein anderer Wind.
Es werden Arbeitszeiten vorgeschrieben, obwohl im Vertrag vertraute Arbeitszeit steht.
Keine Chance.
Kein Zusammenhalt im Team.
Ältere Kollegen helfen keinem und möchte immer das letzte Wort haben. Keine Hilfsbereitschaft!
Führungspositionen wissen nicht was den Kollegen in den Abteilungen übermittelt werden. Sie wissen auch nicht was auf welchen Stand alle Mitarbeiter sind.
Es werden keine Termine eingehalten. Untereinander ist die Kommunikation zwischen Kollegen sehr angespannt. Jeder arbeitet für sich und nicht als Team.
Hungerlohn für die Arbeit die gemacht wird.
Schnelle Reaktion und angepasstes Arbeiten. Sicherheit der Mitarbeiter geht vor
Wie frühzeitig die Situation erkannt und wie flexibel reagiert wurde
Zusätzlicher Bildschirm und Tastatur wären hilfreich, wenn die Situation länger anhalten sollte
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