210 Bewertungen von Bewerbern
210 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
210 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Obwohl es kein Offer gab, bin ich mit dem Verlauf des Gesprächs sehr zufrieden.
Die Gespräche waren offen, auf fachlicher und persönlicher Eben fair und ehrlich.
cedros präsentiert sich als sehr attraktiver Arbeitgeber und ich verstehe, dass das Interesse an den ausgeschriebenen Stellen groß ist. Trotzdem fühlte ich mich während des Bewerbungsprozesses gewertschätzt. Das offene und ehrliche Feedback danach fand ich konstruktiv und würde mir wünschen, dass mehr Arbeitgeber so mit Ihren Bewerbern umgehen.
Auch wenn es fürs erste leider nicht geklappt hat, kann ich jedem Interessierten empfehlen sich hier zu bewerben.
Der Bewerbungsprozess wurde sehr fair und professionell durchgeführt. Alle Beteiligten zeigten großes Interesse mich kennen zu lernen.
Die Gespräche waren stets sehr persönlich und man bekam nicht das Gefühl einer von vielen zu sein obwohl die freien Stellen begehrt sind.
Ich werde es in 1-2 Jahren nochmal probieren!
Sehr offene und herzliche Atmosphäre.
Es erfolgte erst das Gespräch mit HR. Hinzu kamen dann einer der Geschäftsführer und der Teamleiter des Bereichs.
Gesprächsdauer ca. 1,5h.
Ich habe mich sofort wohl gefühlt und empfand das Gespräch als sehr professionell und angenehm. Alle meine Fragen wurden umfassend beantwortet. Sehr schöne Atmosphäre am Standort.
Der Kontakt der Firma war von Anfang an positiv. Herzliche und nette Atmosphäre in allen Bereichen.
Nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, kam sehr schnell eine Rückmeldung mit dem Hinweis, dass aufgrund der hohen Beschäftigung die Einsicht der Bewerbung ein wenig später erfolgen kann. Nach ein paar Wochen kam dann jedoch die Einladung zu einem Gespräch.
Ich wurde freundlich empfangen und nach einem Smalltalk ging es auch schon los mit dem Bewerbungsgespräch. Klassisch, würde ich es beschreiben. Die Atmosphäre war offen, freundlich und neugierig auf beiden Seiten.
Ich stellte meinen Lebenslauf vor und erklärte meine Gründe, bei der Firma arbeiten zu wollen. Ich konnte auch meine Fragen an die Firma stellen und die Geschäftsführer haben sie alle offen und, wie ich heute beurteilen kann, auch ehrlich beantwortet.
Danach sollte ich ein Fallbeispiel lösen und präsentieren.
Das Gespräch dauerte insgesamt ca. 90 min.
Leider kam zwei Wochen später eine Absage.
Nach einer internen Umstrukturierung kam nach ein paar Monaten eine Anfrage, ob ich immer noch Interesse an einer Stelle als Junior Consultant hätte. Der Einladung folgend nahm ich an einem zweiten Gespräch teil und wurde bestens über die Stelle und das neue Jobprofil informiert.
Die Firma macht nach wie vor einen soliden Eindruck und ich kann keine Diskriminierung in irgendeiner Form wahrnehmen. Die Mitarbeiter sind verschiedener Herkunft, ich eingeschlossen. Alter und Hautfarbe, Dialekt (Kölner!) oder nicht, haben keine Rolle gespielt.
Bis jetzt erfahre ich die Behandlung durch den Arbeitgeber als aufmerksam und fair.
...trifft hier wohl nicht zu. Die realtime AG hält was sie verspricht. Alle Stationen des Bewerbungsprozesses werden so abgelaufen wie man es sich wünscht. So hat die Bewerbungsphase, bedingt durch die Streiks der GDL, etwa einen Monat gedauert. Schade das ich fachlich nicht überzeugen konnte, gerne hätte ich das Trainee mitgemacht.
Noch in der Kürze:
- Falls nach einer Woche keine Antwort kommt und man ein tatsächliches Interesse an seiner Bewerbung und der Stelle hat, melden beim Unternehmen und Nachfragen es wird einem im Regelfall freundlich weitergeholfen
- Authentisch muss der Bewerber sein da er später in das Team passen soll
- Man kann sich vorher auch telefonisch Feedback holen um nicht ganz so nervös in das Gespräch zu gehen
- Keine 08 15 Fragen, kein Stressinterview, sehr freundlich und wertschätzend das Gespräch
- Keine Panik es wird ein Gespräch aufgebaut was schon knapp einem normalen Alltagsgespräch mit einer neuen/fremden Person gleicht.
1. Begrüßung aller Teilnehmer
2. Kurze Vorstellung des Unternehmens
3. Einleitung in das Gespräch über den Lebenslauf indem man noch einmal die wichtigsten Stationen wiedergibt
4. Kleiner Überraschungstest den Jeder der IT hatte lösen können müsste, nein ihr müsst keinen Binärcode auslesen. Die Dinge sind das was man am Anfang eines jeden IT Studium oder regulär wer IT hat in seinem Studium lernt und auf Logik aufbauen.
5. Auswertung des Tests mit Feedback.
6. Weiterer Verbleib.
Nach meiner Initiativbewerbung bei der realtime AG bekam ich Anruf aus der Personalabteilung. Zwar bekam ich eine Absage, da derzeit nur Berater mit erweiterten Programmierkenntnissen gesucht werden, allerdings hätte ich stattdessen mit der üblichen und nicht hilfreichen Standardabsage per E-Mail erwartet. Aber es kam anders. Ich wurde von einer Mitarbeiterin in einem netten Telefonat darauf aufmerksam gemacht, weshalb ich aktuell nicht infrage komme. Ebenfalls wurde auf Fragen zur Bewerbung eingegangen. Sehr vorbildlich, ich wünschte es gäbe mehr Personaler(innen) wie bei der realtime AG.
Die Personalberaterin war sehr freundlich und führte das Telefonat sehr informativ. Trotz momentaner Absage ,aufgrund Integration meines Wissens, in ein Projekt besteht die Möglichkeit einer späteren Anstellung.
Da man auf meine Bedürfnisse und Zielsetzung sehr gut eingegangen ist, ist das mit Sicherheit ein sehr guter Arbeitgeber.
Gründe für Wechsel: Aufgrund Schließung unserer Niederlassung suche ich eine neue berufliche Herausforderung mit Fokus SAP.
Wenn ich die guten Bewertungen zu LiNKiT Consulting GmbH lese, dann frage ich mich, wer diese wohl geschrieben haben mag. Ich hatte mich im Februar 2014 dort beworben. Schon im Herbst 2013 sah ich Anzeigen des Unternehmens, wonach SAP FI/CO-Consultants gesucht wurden. Damals hatte ich aber andere Unternehmen favorisiert. Das Unternehmen hat scheinbar Dauerwerbeanzeigen betr. SAP-ler geschaltet. Auf meine Bewerbung per Mail habe ich keine Antwort erhalten. Auf meine Nachfragemail bekam ich von dem Empfänger meiner Bewerbung, der auch meine Bewerbung erhielt, weil dieser in den Stellenanzeigen als Bewerbungsempfänger genannt wird, nur eine computergenerierte Abwesenheitsmail wegen Urlaubs bis zum ..... In dieser wurde auf ein Kollege als Vertreter verwiesen, dem ich dann meine Nachfragemail zugeleitet hatte. Wieder keine Antwort erhalten. Auch nach dem Rückkehrdatum des Empfängers meiner Bewerbung bekam ich keine Antwort. Zu erwähnen ist, daß ich "schon" 52 Jahre alt bin, aber auch reichlich SAP-Erfahrung als Anwender (Controller) als Inhouse-Consultant und als Trainer besitze. Die Wirtschaftsunternehmen in Deutschland jammern immer über Nachwuchssorgen, leisten sich aber dann den Luxus, vorhandene Kräfte auszugrenzen und dies oftmals wegen des Alters. Das wird aber keiner offen zugeben, weil man ansonsten ein rechtliches Problem an der Backe hätte. Wenn man an einem Kandidaten schon nicht interessiert, dann sollte ein Unternehmen wenigstens soviel Respekt vor einem Bewerber haben, um diesem eine Absage zu schicken. Aber leider haben viele Führungskräfte in Unternehmen kein Respekt, kein Format, keine Eier in der Hose, um sich so zu verhalten, wie man es unter zivilisierten Menschen tun sollte.
Wer will sich ernsthaft bei Unternehmen bewerben, die absolut respektlos mit Bewerbern umgeht? Jeder Bewerber mit einer Besonderheit, die von Unternehmen vielleicht als "Makel" bewertet werden könnte (Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, ausländischer Nachname, Hautfarbe, Religion, Brille, Hörgerät, Behinderung, Figur (klein, groß, dick, dürr), lange Haare, Glatze, Akzent ......), muß damit rechnen, einfach ignoriert zu werden, weil Unternehmen bzw. die Personen, die über Bewerbungen entscheiden, meinen, Menschen einfach wie ein Häufchen Dreck behandeln zu können.
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