489 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
335 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Mobilitätsbudget (Firmenwagen, Jobrad, etc.); Büroausstattung
Fehlende strategische Ausrichtung, mangelnde Führungsqualitäten
Es fehlt an so vielen Stellen an Strukturen und an echten Führungskräften mit einem klaren Zielbild sowie der Bereitschaft mit anderen valantic Competence Centern zusammen zu arbeiten.
Kümmert euch dringend darum die Mitarbeiter zu halten und nehmt die Schmerzen und Bedenken dieser ernst. Etabliert endlich ein transparentes Karrieremodell mit messbaren Größen, anstelle junge und wenig erfahrene Berater:innen als Senior Consultants zu bezeichnen.
Die Atmosphäre lässt sich schwer beschreiben. Auf der einen Seite sehr angenehm, da modern und locker. Man arbeitet auch gut innerhalb des Teams zusammen und unterstützt sich. Auf der anderen Seite sehr unprofessionell. Am meisten hat mich dabei das Ablästern über anders denkende Kollegen und Kolleginnen gestört. Gerade die Vorgesetzten / Teamleiter haben sich hier teilweise unterirdisch verhalten. Viele Floskeln und Buzzwords, wenig Inhalt und Tiefgang.
Ich denke, dass das Image so langsam bröckelt. Es gab mehrere größere Team-Moves und zahlreiche Fortgänge einzelner Berater:innen. Wie bereits beschrieben ist valantic stark im Marketing und Vertrieb, jedoch nicht unbedingt in der Realisierung oder dem AMS & Support. Das spricht sich - so empfinde ich es zumindest - langsam auch herum. Einige Bestandskunden, zu denen ich noch Kontakt pflege, haben sich inzwischen auch schon einen alternativen IBP-Dienstleister gesucht.
Wer auf sich achtet und auch mal Nein sagen kann, der bekommt eine gute Balance hin. In der valantic SCE geht es aber zum Teil schon recht hektisch zu, da wenig vorausschauend geplant wird.
Einige Kollegen haben aufgrund wiederholter langanhaltender hoher Last in multiplen Projekten gekoppelt mit mangelnder Anerkennung vom direkten Vorgesetzten gekündigt.
Es gibt vielerlei Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich denke, dass man hier durchaus die Chance hat sich zu bilden und mit neuen Themen zu beschäftigen. ABER das muss der Vorgesetzte natürlich auch unterstützen.
Was die Karriere betrifft, so sehe ich vor allem das Potenzial auf der fachlichen Ebene innerhalb des SAP IBP Leistungsangebots zu wachsen. Also, zum Beispiel andere Module zu vertiefen etc. Wenn man größere Sprünge machen möchte, dann gelingt dies unter Umständen bei anderen valantic Competence Centern.
Der Zusammenhalt innerhalb der Fachteams ist meiner Meinung nach sehr gut. Sobald es über diesen kleinen "Tellerrand" hinaus geht, jedoch eher schlecht.
Ältere Kollegen wird man wohl kaum haben, da überwiegend junge Berater dort tätig sind. Auf die Job-Titel bitte nichts geben, da diese nicht die Projekterfahrung widerspiegeln.
In meiner Zeit bei valantic haben viele erfahrene Kollegen bei valantic angefangen und zeitnah wieder das Weite gesucht. Sie wurden mit den tollsten Versprechungen gelockt, welche dann nicht eingehalten worden sind.
Prinzipiell war das Verhalten akzeptabel, aber wenig konstruktiv, sondern sehr oberflächlich und mit Floskeln geschmückt. Sobald man an der Oberfläche gekratzt hat, waren die Argumente entkräftet. Generell hatte ich das Gefühl, dass man sich - abgesehen vom Jahresgespräch - gar nicht um das Thema Personal kümmert.
Gutes Equipment und modernes Büro
Mein Tipp: Lasst euch vor einem Start bei valantic alles vorher schriftlich bestätigen. Also, insbesondere diese ganzen Versprechungen und Perspektiven, die man euch im Bewerbungsprozess unter die Nase reibt. Das wird sonst vermutlich unter den Tisch gekehrt. Hakt nach, wenn ihr auf eure Fragen keine konkreten Antworten erhalten solltet.
Die Kommunikation hinkt für gewöhnlich immer hinter dem Flurfunk her, auch was vertrauliche oder strategische Informationen anbelangt. Teilweise verbreiten sich hierdurch auch Fehlinformationen weiter. Daran sollte unbedingt gearbeitet werden - gerade die Strategie der Holding ist vielen Mitarbeitenden unklar.
In meinen Augen wird viel für die Gleichberechtigung getan.
Die valantic SCE ist in meinen Augen eine Delivery Einheit für SAP IBP. Wenn man sich darauf fokussieren möchte, dann sind die Aufgaben sicherlich interessant.
Die Büroräumlichkeiten sind sehr schön
Seit dem Onboarding ging es bergab
Der Auswahlprozess für die Ausbildung ist sehr fair und sinnvoll. Man kann wirklich spüren, wie die Arbeitsabläufe im Unternehmen sind und ob sie den eigenen Erwartungen entsprechen.
Ich arbeite mit Auszubildenden aus dem 2. und 3. Lehrjahr zusammen, die immer bereit sind zu helfen.
Es gibt gute Aufstiegschancen nach der Ausbildung.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, und Überstunden können ausgeglichen werden. Für Vollzeitbeschäftigte gibt es die Möglichkeit für Homeoffice.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Außerdem gibt es auch eine Inflationsausgleich.
Mein Ausbilder zeigt immer verschiedene Wege, wie Aufgaben gelöst werden können, ohne seine Methode als die einzig richtige darzustellen.
Es gibt regelmäßige Team- und Firmenevents, Vorschläge für Events sind jederzeit willkommen und werden gerne berücksichtigt.
Der Lernprozess macht Spaß und ist sehr effizient gestaltet.
Ich hatte bisher nur begrenzt die Möglichkeit, die Arbeitsabläufe in anderen Abteilungen näher kennenzulernen.
Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
familiär
Gleitzeit von 6 bis 22 Uhr, keine Kernarbeitszeit
Nicht schlecht, aber in Zeiten von Homeoffice ohne Bindung an den Arbeitsort geht deutlich mehr
innerhalb des Teams gut, über Hierarchieebenen hinweg unterirdisch
Toll!
100% Homeoffice
- gute Events
- zu viele persönliche Interessen der Geschäftsführung
- fehlende Integration
- wird am Markt kaum als ernst zu nehmender Partner für große S/4 Implementierungen wahrgenommen
- sehr hohe Fluktuation aufgrund des Führungsstils einiger Geschäftsführung / managing directors
- einheitliche Strukturen, Verträge, Überstundenregelungen zwischen den Gesellschaften
- ein Standard für alle CCs
Durschschnittlich, schwierige Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Competence Centern
gutes Marketing, aber valantic hat kaum Erfahrung mit internationalen S/4 ERP Projekten
hängt vom einzelnen Mitarbeiter ab
Wenig Aufgstiegschancen ins höhere Management
Branchendurschnitt, alle schauen nur auf abrechenbare Tage, da Bonus davon abhält - dadurch scheitern interessante interne Initiativen
ganz schlecht, viele Kollegen, gerade aus der Geschäftsführung fahren mit dem Firmenwagen quer durch Deutschland anstatt einmal den Zug zu nutzen
sehr respektvoll
viele Konflikte in der Geschäftsführung und zwischen den unterschiedlichen Gesellschaften in der valantic Gruppe
je nach Gesellschaft u Standort, teilweise sehr modern, teilweise sehr alte Büros
valantic ist nicht eine Firma, sondern eine zentrale GmbH in München, die verschiedene kleinere Beratungsgesellschaften aufkauft, aber nicht wirklich intergriert. Daher gibt es nicht "one firm", sondern teilweise konkurrierende Gesellschaften mit persönlichen Interessen der Gesellschafter in der buy-out Phase
Es fehlen Chancen für Kolleginnen in höheren Positionen und GF
keine klaren Ziele, fehlende Methodik, fehlende Expertise und hohe Fluktuation
Guter Zusammenhalt unter Kollegen, tolle Arbeitsatmosphäre, viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Verantwortungsübernahme
Benefits und Sozialleistungen sind ausbaufähig
Rund-um-Paket um langfristig den Hafen zu finden, ohne "verheizt" zu werden. Keine Sprungbrett-Firma für die Karriere sondern der Hafen für vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Klasse Kollegen. Ellenbogen werden nicht toleriert.
Enge Abstimmung im Team und mit Vorgesetzen. Vertrauensvollen Miteinander und der Möglichkeit sich zu entwickeln, ohne Angst vor Fehlern haben zu müssen. Man spürt, dass Vorgesetzte nur das Beste für die Mitarbeiter wollen.
Wenn auch wenig bekannt, genießt die Valantic einen super Ruf!
Es wird ein hoher Stellenwert dem Thema zugewiesen. Tolle Impulsvorträge, Ansprechpartner im Unternehmen. Die Balance wird durch die Führungskräfte gestärkt. Es gibt kein Gießkannenprinzip, das alle "beglückt", sondern es wird sehr individuell nach den Kollegen geschaut.
Viele, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Regelmäßige Entwicklungsgespräche - mindestens zwei im Jahr.
gerechte Entlohnung und überdurchschnittliche Bezahlung.
Umweltbewusstsein bei Vielreisenden könnte besser sein.
Hoher zusammenhalt, auch wenn es nicht Mitarbeiter gibt, die aus einer anderen Kultur kommen oder etwas old-Fashion sind, ist der allgemeine Teil sehr aufgeschlossen. Die Kultur in den Teams ist jeweils sehr harmonisch.
Ältere Kollegen sind nicht nur respektiert und genießen hohes Ansehen, sondern gelegentlich wird auch zu viel Rücksicht auf das Alter genommen. Loyalität als Dauer der Zugehörigkeit wird sehr geschätzt und honoriert.
Führungskräfte sind zwar unterschiedlich im Stil (auch in den Abteilungen) aber so ist für jeden die richtige Person dabei. Vorgesetzte verstehen sich als Mentoren und Promoter und verteidigen ggf auch Konflikte mit anderen.
IT Ausstattung könnte besser sein, aber Office und Kultur dazu sind sehr ansprechend.
Kommunikation ist offen und Lösungsorientiert. Probleme werden angesprochen und vertrauensvoll kommuniziert. Das Management ist bemüht, die Kommunikation als harmonisch vorzuleben.
Faire und transparente Anforderungen, die Geschlecht und Alter, Herkunft oder Individualität nicht zum Thema machen.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben, in die sich jeder auch entsprechend der Präferenzen entwickeln kann. Bei Eigeninitiative und Aufgeschlossheit für Neues ist das Umfeld vielseitig, kreativ und mit Sinn.
Vertragstreue. Besprochene Vertragsbestandteile/Vertragsänderungen werden sehr zügig und ohne den Arbeitgeber ständig daran erinnern zu müssen umgesetzt.
Man wird an der langen Leine gelassen. Viel Eigenverantwortung auch in nicht leitenden Positionen.
Die Umstrukturierungen könnten langsam mal zum Abschluss kommen.
Wer sich nicht proaktiv um Dinge kümmern will oder wer "an die Hand genommen werden will" wird sich hier schwer tun.
Man möchte CO2 Neutral werden. Oder reduzierter. Dann darf man sich überlegen, ob man Firmenwagen nicht besser 4 bis 5 anstatt nur 3 Jahre least. Gleiches gilt für Firmenlaptop und Firmenhandy. Hier wird zu früh zu viel ausgetauscht.
Entspanntes, zum Teil freundschaftliches, Arbeiten. Nette Kollegen. Keine Schmutzbuckel und/oder Intriganten.
Wird akzeptiert und ist auch gut gelitten. Aber: Diesbezüglich ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Wer sich selber ausnutzt, wird nicht davon abgehalten.
Abhängig vom Team würde ich sagen. Wenn man sich hier nicht selber kümmert...
Im Range der Branche, aber am oberen Ende.
Im Team sehr gut. Darüber hinaus schwer zu beurteilen.
Ich beziehe mich auf direkte Vorgesetzte bzw. die Vorgesetztenlinie. Ok, aber mit Luft nach oben.
Luft nach oben, aber die Firma arbeitet an sich. Hat sich, gegenüber der Vergangenheit, verbessert.
Auf jeden Fall. Habe mich in der Firma noch nicht gelangweilt.
Trotz der vielen positiven Aspekte dürfen die Herausforderungen nicht unerwähnt bleiben. Derzeit befindet sich das Unternehmen in einem großen Veränderungsprozess, der die Anpassung von Prozessen, eine neue Strukturierung und die Zusammenführung mehrerer kleinerer Unternehmen umfasst. Diese Phase ist zweifellos herausfordernd und bringt eine gewisse Unsicherheit mit sich. Es ist nicht immer einfach, sich in diesem dynamischen Umfeld zurechtzufinden, und es verlangt von uns allen ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit und Geduld. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass diese Veränderungen letztlich zur Stärkung und Verbesserung des Unternehmens beitragen werden.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist die freie Einteilung der Arbeitszeit. Als Angestellte schätze ich die Flexibilität, die mir ermöglicht, Beruf und Privatleben optimal zu vereinbaren. Diese Flexibilität erstreckt sich auch auf die Möglichkeit, Workation zu machen. Ohne einen komplizierten Freigabeprozess kann ich von verschiedenen Orten aus arbeiten, was mir hilft, frische Perspektiven zu gewinnen und motiviert zu bleiben.
Kollegialität ist hier kein leeres Versprechen - sie wird gelebt. Gegenseitige Unterstützung und ein freundschaftliches Miteinander prägen den Alltag.
Die flache Hierarchie im Unternehmen fördert eine Kultur der Offenheit und des Austauschs. Entscheidungen werden schnell getroffen, und jeder hat die Möglichkeit, seine Ideen einzubringen und zu diskutieren. Dies schafft ein dynamisches Arbeitsumfeld, in dem man sich als Teil eines Ganzen fühlt und sieht, wie die eigene Arbeit direkt zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.
Die Bürräume sind modern, hell und inspirierend gestaltet. Sie bieten eine Atmosphäre, in der man sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch produktiv sein kann.
Die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und Projekte voranzutreiben, ist auf jeden Fall gegeben. Eigeninitiative wird hier nicht nur geschätzt, sondern auch gefördert. Es ist erfrischend und motivierend zu sehen, wie eigene Projekte wachsen und gedeihen.
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