210 Bewertungen von Bewerbern
210 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
210 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Prozess war sehr schnell. Nachdem ich die Bewerbung abgeschickt habe, erhielt ich nach einer Woche eine Rückmeldung dass die Unterlagen noch geprüft werden. Eine weitere Woche später wurde ich zum Telefoninterview mit 2 vorgeschlagenen Terminen eingeladen.
Das Telefoninterview war sehr gut. Fachlich wurde ich richtig abgeklopft, aber es hat Spaß gemacht, sich mit dem Senior Consultant auszutauschen. Er hat mir viele Fragen zum Studium gestellt und an einigen Stellen hatten wir auch Small Talk. Es ging nicht nur um das, was ich jetzt schon kann, sondern auch um Dinge die ich mir für die Zukunft vorstelle. Der Interviewer hat sich viel Zeit für meine Fragen genommen (ca. 1,5 Std. ging das Interview) und zum Ende des Telefonates hin hat er auch etwas aus seinem Privatleben erzählt.
Kurze Zeit später erhielt ich die Einladung zum persönlichen Gespräch. Dort habe ich mit zwei Seniors gesprochen. Beide waren sehr aufgeschlossen, haben mich nach Zielen und Erwartungen gefragt.
Der Bewerbungsprozess war genau so, wie man Ihn sich als anspruchsvoller Bewerber vorstellt. Professionell, ohne lange Wartezeiten, fachlich auch hohem Niveau und immer ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung
Schneller, klassischer Bewerbungsprozess - keine Tests, kein AC, kein digitales Interview - sondern ein persönliches Interview bei dem die Persönlichkeit und die Fachkompetenz gezählt haben. Sehr angenehme Atmosphäre.
Der Bewerbungsprozess war gut organisiert und es herrschte ein positives Klima. Das Interview fand auf Augenhöhe statt und man fühlte sich durchgehend gewertschätzt.
Der Bewerbungsprozess war durchgehen positiv.
Das Gespräch mit dem Teamleiter war sehr angenehm und es wurden keine albernen Fragen gestellt. Die Gesprächslänge war angenehm und das Gespräch war geprägt von Fachsimpeleien und näherbringen der Firmenkultur.
Der Prozess war hier nicht übertrieben in die Länge gezogen und mit keinem unverhältnismäßigem Aufwand verbunden. Jeder Bewerbungsschritt war sinnvoll und es erfolgte ein zeitnahes Feedback.
Die Atmosphäre war durchweg freundlich und positiv.
Vertrauen, Offenheit und gegenseitiger Respekt sind die Basis unserer Zusammenarbeit.
So beschreibt die Wassermann AG Ihre Unternehmenskultur. Bei meinem Interview konnte ich bedauerlicherweise nur das Gegenteil beobachten.
Das Interview war jedoch, man kann es leider nicht anders nennen, eine absolute Zeitverschwendung und der Beweis, dass die beschriebene Kultur wohl eher Wunsch als Realität ist. Zuerst wurde noch einmal das Unternehmen und seine Bereiche, sowie die Art des Einstiegs und der potentielle Karriereverlauf erläutert und Rückfragen zur Stelle geklärt.
Bis hierhin war das Gespräch auch gut.
Während der Darstellung meines Lebenslaufs wurde ich dann mehrfach, mitten in meinen Sätzen unterbrochen. Kann vorkommen aber spätestens nach dem dritten mal weiß ich nicht ob man noch von Kompetenz des Interviewers sprechen kann. Der Höhepunkt des Gespräches wurde dann erreicht, als ich auf meine "fehlende" Werkstudententätigkeit, welche für die Wassermann AG wohl unentbehrlich zu sein scheint, angesprochen wurde. Meine Begründung wurde nicht akzeptiert. Im Gegenteil, es wurde über 5 Minuten der 30 Minuten Gesprächsdauer dafür genutzt meine Begründung als, ich nenne es mal so, eine Lüge darzustellen, weil der Interviewer seinen Abschluss auch an der von mir besuchten Fachhochschule erworben habe und er selbst aus eigener Erfahrung genau wisse, dass gerade an dieser Fachhochschule und diesem Studiengang sehr wohl genügend Zeit bestünde eine Werkstudententätigkeit auszuüben. Auf meine wiederholte Erklärung, dass es mir leider aufgrund der Anwesenheitspflicht bei gewissen Modulen sowie meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten nicht möglich war, dieWerkstudentenstellen die mir nach meinen Bewerbungen zu Wahl standen anzunehmen, wurde weiterhin auf der eigenen Meinung beharrt und auch mit einem eher herablassenden "okay" abgeschlossen. Meine Selbstpräsentation war hier noch nicht zu Ende aber der Interviewer hatte wohl kein Interesse mehr und wollte gleich über das Gehalt sprechen.
Man darf ja seine Meinung haben und das akzeptiere ich auch. Was ich jedoch eine absolute Frechheit finde ist, wenn man im Interview belogen wird und Fakten verleugnet werden. Nach kurzer Recherche bei Xing durfte ich feststellen, dass besagter Interviewer noch an der FH eingeschriebener Student ist und gerade erst sein Vertiefungsstudium begonnen hat. Aus welcher persönlichen Erfahrung und von welchem Abschluss er spricht erschließt sich mir daher nicht. Des weiteren entsteht für mich der Eindruck, dass das Interview lediglich zu Übungszwecken für den "Junior Consultant Recruitment" genutzt wurde.
Das Unternehmen scheint schnell zu wachsen, aktuell sind viele Stellen offen. Trotzdem hat man sich viel Zeit für ein ausführliches Kennenlernen genommen. Vorstellungen und Wünsche wurden von beiden Seiten genau abgeglichen. Damit wird für mich die Grundlage für einen erfolgreichen Start gelegt - Die Gespräche und der Umgang mit Bewerbern hat mir sehr gut gefallen.
realtime ist ein Spezialistenhaus, das merkt man durch und durch und wenn man selbst eine gewisse Expertise vorzuweisen hat, fühlt man sich hier pudelwohl :-). Fachlich war ich mit den Interviewern gleich auf einer Wellenlänge und auch persönlich hat es gleich gepasst, der Rest war eigentlich Formsache. Ich wünschte meine bisherige Bewerbungserfahrung wäre auch so gewesen.
Sehr angenehme Kommunikation während des Prozessen und sehr kurzfristige Rückmeldungen ohne lange Wartezeiten (schätze ich persönlich sehr) Ich freue mich, dass es geklappt hat!
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