132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ordentliches Gehalt, pünktliche Zahlung
Pfennigfuchserei, Bürokratie,
Weg vom "Fetisch Billabillity", mehr Fort- und Weiterbildung,
Outsourcing nach Indien beenden
In 3 Jahre NULL Seminare
Super Kollegen
Viel Order by Mufti ohne Erklärungen
im Rahmen meiner Tätigkeit bei Vanderlande Siegen möchte ich auf einige positive Erfahrungen zurückblicken, die mich in meiner Arbeit besonders motiviert haben und die ich sehr geschätzt habe.
Besonders hervorheben möchte ich die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Projektteams. Alle Teammitglieder haben gemeinsam an einem Strang gezogen und auf ein gemeinsames Ziel hingearbeitet. Diese zielgerichtete und kooperative Arbeitsweise hat maßgeblich zum Erfolg unserer Projekte beigetragen.
Ein weiteres Highlight meiner Zeit bei Vanderlande Siegen war das Montage-Team. Der Zusammenhalt und die Teamdynamik in dieser Gruppe sind außergewöhnlich und tragen zu einem produktiven und angenehmen Arbeitsklima bei. Ein solches Team ist selten und hat meine Zeit bei Vanderlande in besonderem Maße bereichert.
Ich bin dankbar für die positiven Erfahrungen und das kollegiale Umfeld und hoffe, dass der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit in diesen Teams auch zukünftig gefördert werden.
nach 12 Jahren Betriebszugehörigkeit bei Vanderlande Siegen möchte ich einige meiner Erfahrungen im Rahmen meines Austritts schildern, um auf verbesserungswürdige Prozesse aufmerksam zu machen.
Nach Einreichung meiner Kündigung fiel mir auf, dass die Reaktionen und die Kommunikation vonseiten des Unternehmens eher distanziert ausfielen. Die Rückfrage meines Vorgesetzten beschränkte sich darauf, ob ich das Betriebssystem meines Laptops auf Windows 11 installiert hätte, was nach einer so langen Zusammenarbeit ein wenig unpersönlich wirkte.
Zusätzlich war ich zum Zeitpunkt der Kündigung im Ausland tätig, wobei mein Entsendungsvertrag unsachgemäß beendet wurde. Trotz mehrmaliger Ansprache an den Betriebsrat in Siegen und auf Bundesebene blieb die Angelegenheit ohne Rückmeldung. Der Fall musste letztendlich vor das Arbeitsgericht gebracht werden, wo das Urteil zu meinen Gunsten entschieden wurde.
Hinzu kommt, dass die Ausstellung meines Arbeitszeugnisses sich über einen Zeitraum von etwa fünf Monaten erstreckte. Ein geplantes Exit-Gespräch hat ebenfalls nicht stattgefunden, und die Übergabe meiner Schulungsurkunden steht bis heute noch aus.
Ich hoffe, dass durch diese Rückmeldung künftig Prozesse verbessert werden können, um den Austritt von langjährigen Mitarbeitern positiver zu gestalten.
auf Grundlage meiner langjährigen Erfahrung bei Vanderlande möchte ich einige Verbesserungsvorschläge anbringen, die aus meiner Sicht zur Optimierung der Unternehmenskultur und Personalentwicklung beitragen könnten.
Ein Punkt betrifft die Auswahl und Förderung von Mitarbeitenden. Es erscheint mir wichtig, dass die Förderung gezielt und gerecht erfolgt, um alle Mitarbeitenden gleichermaßen zu motivieren und zu entwickeln. Die Praxis, Ziele oder persönliche Entwicklungsziele ohne nachvollziehbare Gründe aus Personalakten zu entfernen, trägt aus meiner Sicht nicht zu einer transparenten und wertschätzenden Arbeitsumgebung bei.
Ein weiteres Anliegen ist die Fehlerkultur im Unternehmen. Bedauerlicherweise wird aus Fehlern nur selten Konsequenzen gezogen, was wertvolle Chancen zur Verbesserung ungenutzt lässt. Zudem habe ich den Eindruck, dass Einsparungen häufig auf Seiten der Mitarbeitenden erfolgen, anstatt an anderen Stellen, die potenziell größere Effekte für das Unternehmen erzielen könnten.
Diese Hinweise basieren auf meinen Erfahrungen und sollen konstruktiv zur Weiterentwicklung beitragen.
Die Produkte sind definitiv stark, aber intern gibt es einige Schwächen, die sich bemerkbar machen. Viele der internen Probleme sind bekannt und werden regelmäßig besprochen, doch an der praktischen Umsetzung hapert es oft. Statt gemeinsam die gesamten Prozesse zu optimieren, konzentrieren sich viele Abteilungen eher darauf, ihre eigene Effizienz zu steigern, was das Gesamtbild behindert. Die Kolleginnen und Kollegen sind nett und der Umgang untereinander ist überwiegend gut, aber die Verbesserungspotenziale in der Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg bleiben leider oft ungenutzt.
Wir haben nur Frühschicht
Es wird weniger kommuniziert und man hat keine Möglichkeit richtig aufzusteigen
Prämien für die Mitarbeiter
Die schlechte Kommunikation des Boards mit den unteren Stellen, Bürokratisierung und starkes Nachlassen von HR.
Massive Weiterbildung der Mitarbeiter in allen Bereichen
Mehr in die Mitarbeiter investieren in Form von Rahmenverträgen etc. (Berufsunfähigkeit etc.)
Die Arbeitsatmosphäre ist über die Jahre hinweg von einer Idylle zu einer Katastrophe mutiert. Das ursprüngliche Miteinander ist Konzernstrukturen und Umstrukturierungen zum Opfer gefallen.
Die Du-Kultur wird weiterhin auf allen Ebenen gelebt, aber gut fühlt sich das nicht mehr an. Es gibt immer mehr Menschen, die man gerne siezen möchte.
Die Firma gibt sich kaum noch Mühe, Teams zu stärken. Stattdessen werden immer mehr Teams aufgelöst, der Zusammenhalt ist nicht mehr vorhanden.
Das Image ist zweigeteilt, aber geht eher ins Negative, was den Tenor angeht.
Sofern möglich, besteht Aussicht auf Homeoffice. Kurzfristige Urlaube sind möglich, wenn es der tägliche Betrieb zulässt. Spontane Notfälle oder ähnliches werden berücksichtigt. Allerdings variiert das Homeoffice von Abteilung zu Abteilung.
Karriereperspektiven sind mittlerweile eher schlecht als recht. Oft steckt man einfach fest. Wenn man Glück hat, kann man sich intern auf eine andere Stelle bewerben, aber auch der Wechsel wird einem nicht leicht gemacht.
Die Weiterbildung hinkt leider extrem. Oft muss viel gebettelt werden, damit die ein oder andere Schulung genehmigt wird. Hier hat man noch nicht wirklich begriffen, dass gut ausgebildetete Mitarbeiter Zeit und Geld sparen.
Es finden jährliche Bewertungen der Arbeitsleistung statt, die immer weniger auch den Tatsachen entsprechen. Hieran orientieren sich nach einem mittlerweile nicht mehr nachvollziehbaren System die Gehälter. Bewertungskriterien werden durch die zulässige Anzahl an guten Bewertungen pro Abteilung eingeschränkt.
Einige Programme zur Nachhaltigkeit, hauptsächlich in Holland. Leider wenig Sozialbewusstsein.
Leider kaum noch vorhanden
Ältere Kollegen sind vorhanden.
Hier kommt es auf die Abteilung an. Während der eine schwärmt, kotzt der andere. Gefühlt werden den Vorgesetzten immer mehr zu erfüllende Zahlen aufgebrummt, die Flexibilität in Entscheidungen stark einschränken.
Das Arbeitsumfeld, sowie Hard- und Software sind auf einem guten Stand. Bei der Software könnte sich die Firma noch ins Zeug legen. Oft werden Produkte eingeführt, deren Verwendung nur zur Hälfte durchdacht wurde.
Viele Tools liegen brach, es kommen aber regelmäßig neue Tools hinzu. Manchmal unübersichtlich, oft auch nicht zu gebrauchen. Hier würde ich mir Nachbesserung wünschen, insbesondere was die Aktualität verwendeter Software betrifft.
Technische Neuerungen setzt die Firma leider nur sehr schleppend um, hier würde "Entbürokratisierung" helfen. Allerdings sind wir mittlerweile hier mehr in einem genehmigungspflichtigen Beamtenstatt.
Die Kommunikation des Unternehmens mit den Mitarbeitern ist sehr viel schlechter geworden. Immer weniger Informationsveranstaltungen. Umstrukturierungen werden durchgeführt, aber nicht angekündigt. Weiterentwicklung durch Vorbereitung auf anstehende Änderungen ist nicht möglich.
Gesundheitlich eingeschränkt wird man gern aufs Abstellgleis geschoben. Da hilft weder der BR, noch ein Gespräch mit HR.
Durch starke Vereinheitlichung ist kaum noch KnowHow gefragt. Spezialwissen liegt meist in den holländischen Abteilungen. Starke Abteilungsteilung.
Weiterbildung wenn man sich selbst drum kümmert. Karrierechancen begrenzt
Haben ERA verlassen und Hay Sytem eingeführt
Wie in jeder Firma abhängig vom Vorgesetzten
Lokales Management kommuniziert ausreichend
Aber viel wird von dem HQ in Veghel vorgegeben
Es sollten nicht zu große Unterschiede zwischen Angestellten im gleichen team geben, wenn die verrichtete Arbeit 99% identisch ist.
Innerhalb einzelner Teams super
Schichtarbeit und Bereitschaft im IT Bereich
Zu große Hiearchie
In der gesamten Organisation eher mittelmäßig
Wird gezielt verschlechtert
Wird immer schlechter
Weniger Home Office durch das Management gewünscht
Wird gar nicht gefördert
Sind alle in derselben Situation
Es wird wenig bis gar nicht kommuniziert
Wechsel aus dem IG Metall Tarif forciert
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, dein Feedback mit uns zu teilen. Deine Rückmeldung ist uns sehr wichtig, da sie uns hilft, Bereiche zu identifizieren, in denen wir uns verbessern können.
Wir möchten dich ermutigen, das direkte Gespräch mit uns zu suchen, um deine Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge detaillierter zu besprechen. Unser Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen und ihre besten Leistungen erbringen können.
Wir danken dir nochmals für dein Feedback und freuen uns auf den weiteren Austausch.
Herzliche Grüße
Alina Hauberg
Großartiger Zusammenhalt unter den Kollegen. Arbeiten in internationalen Teams. Zeitgemäße Arbeitsplatzausstattung, modernes neues Bürogebäude mit Kantine (leider nicht bewirtschaftet aber zumindest mit Foodji Automat und Mikrowellen), ausreichend Parkplätze auch mit Ladestationen, Fahrradleasing, Obstkörbe, sehr flexible Homeofficeregelung, vielfältige interne Weiterbildungsangebote (self learning), Betriebsrat kümmert sich sehr gut. Onboardingprogramm für neue Mitarbeiter. Gutes, erfahrenes Projektmanagement in Dortmund mit realistischen Vorgaben und guter Kommunikation. Vanderlande entwickelt sich derzeit zu einem produktorientierten Unternehmen und entwickelt standardisierte „Produkte“ auf Basis moderner Techniken (CNAP).
Keine eigene Standortidentität mehr seit einer Reorganisation vor einigen Jahren. Schlechtes niederländisches Management, machen erst und denken dann nach, dadurch viel Blindleistung und hohe Kosten. Die wollen in allem Mitreden und jeder macht was er will. Keine nachhaltigen Entscheidungen. Heute hüh, morgen hott. Die niederländischen Manager denken zunächst primär an ihre eigene Karriere und kümmern sich nicht um die Weiterentwicklung ihrer Abteilung. Keine signifikante Weiterentwicklung der Organisation in Dortmund spürbar. Standort blutet aus. Einstellungsstopp 2023/2024. Externe Trainings und viele Reisen werden aus Kostengründen gestrichen, da die neue sehr teure selbstentwickelte Softwareplattform für WMS/WCS (CNAP) auf sich warten lässt. Kein Vertrauen in das niederländische Management, was auch anonyme interne Umfragen regelmäßig bestätigen. Gute Führung geht anders aber da ist Vanderlande nicht anderes als 80% der Firmen. Gute Chefs sind selten.
Lokale Identität und Kompetenzen stärken. Mitarbeiter weiterentwickeln. Neue Mitarbeiter einstellen und selbst mehr Ausbilden. Nicht so viel Arbeit an externe Lieferanten abgeben.
Es macht Spaß, hier zu arbeiten
Miese Stimmung aufgrund schlechtem niederländischem Management
Sehr flexible Homeofficeregelung, aber auch: Projektarbeit mit Deadlines und Baustellenaufenthalten, die auch einmal länger sein können, als zuvor geplant.
Derzeit (2024) nur interne selbstorganisierte Weiterbildung möglich. Externe Training sind aus Kostengründen gestrichen. Keine Freistellung in der Arbeitszeit, jeder muss maximal „billable“ sein
Sehr gut, alle relevanten Normen und Zertizierungen werden angestrebt bzw. wurden schon erreicht.
Jeder hilft wenn er kann
Keine Unterschiede bemerkbar.
Lokal in Dortmund: gut, ehrlich. Manager aus den Niederlanden: kein Vertrauen
Neues modernes Gebäude, zeitgemäße Arbeitsplatzausstattung
Keine ehrliche Kommunikation aus dem niederländischen Management
Keine Unterschiede bemerkbar.
Arbeiten weltweit in internationalen Projekten mit internationalen Teams
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein ausführliches und ehrliches Feedback. Es freut uns sehr, dass du den Zusammenhalt unter den Kollegen, die internationale Zusammenarbeit und die modernen Arbeitsbedingungen positiv hervorhebst. Auch die flexiblen Regelungen zum mobilen Arbeiten und die vielfältigen internen Weiterbildungsangebote sind Punkte, auf die wir stolz sind.
Es tut uns jedoch leid zu hören, dass du auch mit einigen Punkten aktuell nicht zufrieden bist. Wir nehmen deine Kritik und Verbesserungsvorschläge daher gerne mit auf.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns deine Sichtweise mitzuteilen. Dein Feedback hilft uns, uns weiter zu verbessern und gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Bitte zögere nicht, auf uns zuzukommen, falls du weitere Punkte besprechen möchtest.
Herzliche Grüße
Alina Hauberg
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen
Konzeptloses Handeln. Fluktuation wird aktiv befeuert. Know- how Verlust
Management auf allen Ebenen austauschen. Das kopflose Handeln einstellen. Auf alte Tugenden berufen. Unnötige und überbezahlte Posten wie PMO wieder abschaffen. In Mitarbeiter investieren.
Angespanntes Klima. Selbstreflexion im Top-Management Fehlanzeige, schuld an allem haben die Mitarbeiter.
Je nach Aufgabenbereich akzeptabel. Hybrides Arbeiten noch möglich
Tarifgehalt passt, Hay unter Branchenniveau
Vereinzelt gibt es auch noch Mülleimer
Funktioniert noch gut
Über alle Ebenen enttäuschend
Mobiles Arbeiten möglich aber mittlerweile ungern gesehen. Großraumbüros mit entsprechender Geräuschkulisse
Vollkatastrophe
Gibt es
So verdient kununu Geld.