176 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mobiles Arbeiten ist jederzeit möglich, der Teamgeist ist hoch.
Kommunikation ist nicht die Stärke im Unternehmen - alles wirkt sehr steif, wenig konkret und wenig transparent. Hierarchien sind undurchlässig.
Kommunikation ist nicht die Stärke im Unternehmen - alles wirkt sehr steif, wenig konkret und wenig transparent. Hierarchien sind undurchlässig.
Die Kommunikation erfolgt hart Top-Down.
Muss man sich auch selbst darum bemühen!
Die Kantine und die netten Menschen dort. Dass es auch wirklich sehr angenehme und hilfsbereite Kolleg*innen gibt. Den großen Vertrauensvorschuss die Arbeit im Homeoffice betreffend. Die großzügig ausgelegten Arbeitszeiten.
Den exzellenten Betriebsrat !!!
Fehlende Softskills der Abteilungsleiter. Vage und unspezifische Angaben, schlechte bis keine Dokumentation von wiederkehrenden Arbeitsabläufen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einarbeitung und die Zusammenarbeit beim VDE schwierig und enttäuschend war. Die fehlende Struktur, der Mangel an klaren Anweisungen sowie das teilweise toxische Arbeitsumfeld haben meinen Aufenthalt hier leider stark beeinträchtigt. Ich hoffe, dass diese Rückmeldung dazu beiträgt, die Arbeitsprozesse und die Teamdynamik für zukünftige Mitarbeiter*innen zu verbessern.
Das ergibt sich aus den Defiziten.
Es gab wiederholt diskriminierende, sexistische und inakzeptable Kommentare von ein paar Kollegen. Diese Art der Kommunikation, die sich durch unpassende und beleidigende Ausdrücke auszeichnete, sorgte nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Kolleg*innen für Entsetzen. Das mangelnde Bewusstsein für Respekt und die hohe Toleranz gegenüber frauenfeindlichen und faschistischen Verhaltensweisen trugen zu einem angespannten und unangenehmen Arbeitsumfeld bei.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Allerdings gibt es viele missmutige Personen dort, die täglich am Beschweren oder Lästern sind.
Hier herrscht großes Vertrauen in die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, man kann mit einem großen Vertrauensvorschuss des Arbeitgebers rechnen.
Wenig Perspektiven, der Großteil macht Jahrzehnte lang ein - und denselben Job.
Für die Arbeit und die Verantwortung ist es zu wenig Gehalt. Man plant Projekte, budgetiert diese, sowohl zeitlich als auch monetär. Man arbeitet die Projekte und schließt sie ab. Es ist Projekt - und Produktmanagement, begleitet von Dienstreisen und großer Verantwortung. Dafür ist es zu wenig Gehalt.
Nichts zu bemängeln, das funktioniert gut, bis auf wenige Ausreißer.
Tipp Topp
Vom amtierenden Abteilungsleiter gab es keinerlei persönliche Begrüßung oder Einführung. Dies führte zu einem unangenehmen Gefühl der Isolation, da ich oft den Eindruck hatte, er sei desinteressiert, denn sprach nicht mit mir. Während meiner gesamten Zeit bei VDE kam es zu keinerlei persönlicher Kommunikation mit ihm, was in meiner beruflichen Laufbahn in dieser Form einzigartig war.
Es findet derzeit eine große Transformation statt, es ändert sich Vieles, allerdings sorgte das während meiner Zeit beim VDE für großes Chaos und zeitweise unzumutbare Arbeitsbedingungen. Weiterhin gibt es hier Einrichtungen zu Umweltsimulationen, diese werden schlecht bzw. nicht gewartet, das sorgt für gesundheitsgefährdende Zustände.
Kommunikation funktionierte recht gut, die Erreichbarkeit von Kolleginnen und Kollegen ist gut.
Absolut ungenügend sind fehlende und nicht stattfindende Feedbackgespräche während der Einarbeitungsphase, man fühlt sich, als ob man vergessen wurde.
Was ich mitbekommen habe, war vorbildlich.
Prüfgeschäft in der Produktsicherheit eben, weiß man vorher.
Homeoffice Möglichkeiten und IT-Ausstattung
Das Onboarding war leider bürokratisch und überwältigend, aufgrund der großen Menge an Informationen zu Strukturen und Prozessen. Obwohl betont wurde, dass Nachfragen jederzeit möglich sei, wurde mir schnell das Gefühl vermittelt, dass dies in der Praxis nicht erwünscht ist. Es fehlte außerdem eine klare Linie bei der Arbeitsweise: Die Kommunikation meiner Aufgaben durch die für meine Einarbeitung zuständige Person war teilweise uneindeutig und ließ nur begrenzt Rahmen zur Nachfrage. Aussagen von gestern hatten heute keine Bedeutung mehr, so dass man nie genau wusste, was eigentlich erwartet wird. Auf Fragen bekam ich zudem des Öfteren keine brauchbaren Antworten, sondern stichelnde Kommentare, was zu Frustration und Unsicherheit führte.
Bessere und einheitliche Kommunikation, vor allem in der Einarbeitungsphase. Überdenken der Devise "Das wird so gemacht, weil wir das schon seit 20 Jahren so machen"
neutral bis teilweise unangenehm
Die Vielfalt der Aufgaben, sowie die Möglichkeit zum Einbringen eigener kreativer Ansätze hielt sich in Grenzen.
Flexible Arbeitszeiten sorgen für eine gute Balance zwischen Arbeit und Studium
Das Unternehmen unterstützt die Weiterbildung der Mitarbeiter und fördert auch die Teilnahme an Konferenzen und Seminaren, wenn diese gut begründet sind.
Kollegen sind hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig
Meine Vorgesetzten waren immer fair, unterstützend und ansprechbar.
Die Arbeitsbedingungen sind angenehm, und die flexible Arbeitszeit ist ein großer Vorteil für Studierende.
Ein weiterer Vorteil ist das "Wellpass" - Programm, das Zugang zu vielen Fitnesstudios, Schwimmbädern, Kursen und vielen weiteren Angeboten bietet.
Die Kommunikation verläuft offen und unkompliziert.
Das Gehalt ist fair und ermöglicht es, das Studium zu finanzieren. Gleichzeitig kann man wertvolle praktische Erfahrungen sammeln.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, das Arbeitsumfeld ist fair und respektvoll
Gut, bei hohem Arbeitsaufkommen ein bisschen angespannt, in der Regel herrscht aber eine offene, entspannte Atmosphäre
Wirkt manchmal noch verstaubt bei einem 130-jährigen Unternehmen, das zu Unrecht
sehr gut dank Home-Office und Office-Mix sowie Gleitzeiten
Hier stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung
Gute Entgeltsystem, das aber noch ausgebessert werden sollte, an sich aber ein mehr als faires und überdurchschnittliches Gehalt
Viele dieser Themen sind im VDE und der Arbeit des VDE verankert
Das Wir-Gefühl ist auf jeden Fall da und man unterstütz sich wo man kann
Erfahrene Kollegen und deren Wissen wird äußerst geschätzt
Meist fair und wertschätzend
komplette Ausstattung mit Equipment, auch fürs Home Office und teils flexible Arbeitsplätze
Auf mehreren Kanälen: Teams, Mail, direkt. Manchmal stockt es ein wenig und es kommen nicht alle Infos bei den wesentlichen Personen direkt an
jeder hat im VDE die gleichen Chancen und wird respektvoll behandelt
Man hat die Möglichkeit, in andere Aufgaben reinzuwachsen und eigene Ideen einzubringen
Kommunikation!!!
Sanktionierung von seeehr teuren Fehlentscheidungen statt "Durchfüttern" und unter den Teppich kehren.
Alles geht nur über Flurfunk...
Vertrauensvoller Umgang mit Arbeitszeiten und Schritthalten mit dem rasanten IT-Fortschritt.
Vertrauliche Atmosphäre mit den Vorgesetzten und Kollegen.
Ein offenes Ohr seitens Vorgesetzten und Kollegen wird in der VDE Services gelebt.
Rund um die Kernarbeitszeiten und Arbeitsinhalten sehr flexibel selbstbestimmbar.
Weiterbildungsmassnahmen werden aufgezeigt bzw. Anfragen/Wünschen werden berücksichtigt.
Ist im modernen Arbeitsleben mit mobilem deutschlandweitem HomeOffice orten schwierig, wird aber von den Kollegen trotzdem Online und Offline praktiziert.
Offen für die Mitarbeiter. Modernes Führungsverhalten.
Innerhalb VDE Services gut. Es könnten ein paar mehr Inhalte aus der VDE Gruppe (Vorstand/Betriebsrat) zu den strategischen Zielen und Massnahmen dargestellt werden.
Bestrebt die neuesten Technologien in der VDE Gruppe einzusetzen.
Freundlichen Miteinander
Je nach Abteilung das offene Ohr des Vorgesetzten
Rücksichtnahme bei Krankheiten
Die zum Teil schlecht strukturierte Umsetzungen von Projekten und mangende Anbindung von Abteilungen, die es am Ende ausbaden müssen
Der Vorstand sollte sich bei manchen Projekten besser Gedanken manchen, ob die Umsetzung notwendig und angebracht ist.
Zum Teil werden bei verschiedenen vorhaben nur die Abteilungsleiter gefragt und nicht auf die Personen gehört, die es am Ende umsetzen müssen.
Es gibt in verschiedenen Bereichen zu viel Wissen, dass nicht ausgeschöpft wird.
Zum Teil wird erst auf die Mitarbeiter zugegangen, wenn "das Kind schon in den Brunnen gefallen ist", oder alles schon beschlossen wurde.
Es gibt Lob vom Vorgesetzen, von der Geschäftsleitung bekommt man leider wenig mit.
Leider hat das Unternehmen unter den Mitarbeiter nicht immer das besten Image.
Doch zum Teil ist es einfach nur Aufregung auf hohem Niveau, da einigen der Vergleich zur Wirtschaft fehlt.
Durch das mobile Arbeiten kann man das Privatleben gut mit der Arbeit verbinden
Bei Eigeninitiative bietet das Unternehmen Weiter- und Fortbildungen an.
Doch hier muss der Arbeitnehmer im ersten Schritt selber aktiv werden
Unternehmen zahlt ein gutes Gehalt und zusätzlich werden Benefits angeboten, die viele Bereiche abdecken
Hierzu kann ich nichts sagen
Durch das mobile Arbeiten etwas schlechter geworden. Doch in der Not kann man sich auf die Kollegen verlassen
Mittlerweile hat das Unternehmen gelernt, dass das Wissen älterer Kollegen sehr wichtig ist.
Vorgesetzter ist je nach Abteilung ein guter Ansprechpartner, mit dem man in Augenhöhe die Probleme besprechen kann.
Am Arbeitsplatz wird ein höhenverstellbarer Schreibtisch mit 2 Monitore bereitgestellt. Bei den Monitoren sollte das Unternehmen aber Verbesserungen vornehmen, Auflösung/Qualität etc. lässt zum Teil zu wünschen übrig. Ansonsten fehlt nichts
Es gibt regelmäßiger Treffen, in denen man über die laufende und zukünftige Arbeit sprechen kann (Life und online)
Es gibt keine keine Benachteiligungen gegenüber anderen Kollegen. Frauen werden die selben Chancen auf Weiterbildungen, etc. ermöglicht wie Männern
Die Aufgabe verändern sich manchmal stark im Vergleich zur Anfangstätigkeit.
Sehr angenehm, offen, im gegenseitigen Austausch, unterstützend
Gründungsjahr 1893 und heute mehr denn je eine Daseinsberechtigung? Das liegt mitunter daran, dass man mit der Zeit geht und die richtigen Themen anpackt. Vielleicht laufen die Dinge manchmal nicht am Schnellsten, aber dafür mit Sorgfalt und durchdacht.
Sehr gut steuerbar, in Eigenverantwortung mit den richtigen Freiheitsgraden
Die gebotenen Möglichkeiten der Weiterentwicklung sind meines Erachtens hoch.
Ein sehr zuverlässiger Arbeitgeber, der fair entlohnt.
Sehr hoch, dafür steht der VDE!
Sehr freundschaftlich, persönlich, unterstützend, man greift sich gegenseitig unter die Arme
Geprägt von Respekt und Freundlichkeit, eine sehr offene und unterstützende Kultur.
Unterstützend, interessiert, offen - fokussiert auf Führung, kein Micro management, hervorragend!
Modern und frei in der Gestaltung, optimal an die Arbeitsbedürfnisse adaptiert.
Offen, vorbehaltlos, direkt, unterstützend, mit gegenseitigem Verständnis
Absolut, alle für einen, einer für Alle.
Und wie! Die Gestaltungsmöglichkeiten haben hier wirklich Dimensionen, die man woanders nur suchen kann.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Team ist super!
Eine sehr gute Work-Life-Balance durch Home Office möglich.
Dieser ist in meinem Arbeitsumfeld hervorragend!
Ich habe nichts an dem Vorgesetztenverhalten auszusetzen.
Die Kommunikation ist meistens gut, hat aber Verbesserungspotenzial.
Ich habe eine wirklich vielfältige und interessante Aufgabe, die mich ausfüllt.
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