34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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hervorragende Entwicklungsprogramme für junge Mitarbeiter, gute Beteiligung am Unternehmenserfolg
nichts
Home-Office Mitarbeiter sollten etwas besser für allgemeine Kosten entschädigt werden.
überwiegend Remote, aber auch in den vielen Büros in Europa eine sehr angenehme Atmosphäre
Marktführer i, Life Science Bereich entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Arbeitsintensität ist hoch, aber in meinem Bereich relativ flexibel lieferbar
Betrag in Höhe 2% des Bruttojahresgehaltes steht für eigene Entwicklung zur Verfügung. Die Auswahl ist nahezu unbeschränkt
es gibt eine Möglichkeit im Wert von 1% des Bruttojahresgehaltes zu spenden
hab niemals zuvor so viel Rückendeckung und Kooperationsbereitschaft erlebt
respektvoller Umgang mit Mitarbeitern
Home-Office Support ist gut, aber könnte besser sein
Auf gute Kommunikationsstile wird sehr geachtet.
spannende Branche mit herausfordernden Kunden und Regelungen
Das die Mitarbeiter gefordert werden und das es nicht wie in einer Behörde zugeht. Auch der Einzelne kann Änderungen bewirken.
Die Kommunikation könnte verbessert werden, liegt aber natürlich auch immer an der aktuellen Führungskraft.
- steile Lernkurve
- tolle Kollegen
- (damals) flexible Arbeitszeiten
- Amerikanisches Personalmanagement ("hire and fire", "dann klagen sie halt")
- "Peope first" ist nur eine Worthülse ("frag nicht, was die Firma für dich tun kann...")
- Mitarbeiterentwicklung wird bewusst ausgeblendet bzw. der Mitarbeiter damit komplett alleingelassen ("captain your own ship" = "can't be bothered" + "sink or swim")
- zentralisiertes Entscheidungsmodell ("viele kleine Königreiche" + "Saurons Auge" => Rückzug auf Ja-Sagen und stiller Handlanger als Überlebensstrategie)
- Mikromanagement vor allem in unkritischen Bereichen => Zeit und Hirn werden sinnlos verbrannt ("autonomy over alignment" ebenfalls nur eine Worthülse)
Sehr hohe Flexibilität, man muss nicht von einem Büro aus arbeiten, die Kollegen sind super freundlich und hilfreich und es gibt kein up-or-out im Consulting.
Sehr gut, hohes Ansehen bei Kunden.
Kein Problem Urlaub zu nehmen und man kann auch private Termine wahrnehmen. Teilweise wird sehr viel gearbeitet und man muss auch viele Dinge gleichzeitig bewältigen, was aber auch zu einem guten Wachstum führt.
Man hat viele Möglichkeiten seine Karriere zu gestalten - Captain of your own ship. Egal ob horizontal oder vertikal, Veeva gibt allen Möglichkeiten.
Im industriellen Vergleich sehr gutes Gehalt!
Möglichkeit Home Office selber zu wählen, spart viele Ressourcen. Zudem wird nicht unnötig viel gereist, wenn nicht notwendig.
Alle Kollegen sind super fair, man will gemeinsam Großes erreichen und einem wird immer geholfen.
Eher jüngere Teams, aber alle sind gleich und werden gleich behandelt.
Die Manage hören immer zu wenn man sie braucht und man kann alles mit ihnen besprechen (auch private Angelegenheiten die wichtig sind)
Arbeitsmittel sind immer auf dem neusten Stand und bekommt schnell Ersatz, wenn benötigt.
Klare Kommunikation Top-Down, der CEO, VPs, und Manager teilen viele Details und wichtige Informationen.
Es wird sehr viel getan und ich hatte nie so ein diverses und gut funktionierendes Team.
Wir treiben die Industrie mit vielen Projekten voran und haben noch sehr viele Möglichkeiten weiter zu wachsen. Man ist immer ein Vorreiter und sehr geschätzt bei Kunden. Jedes Projekt ist unterschiedlich und beinhaltet spannende und interessante Aufgaben.
Fair, klare individuelle / Team / Abteilung Ziele
Manchmal gibt es zu optmistische Erwartungen... aber es passiert selten.
Coworking spaces für konkrete Phasen eines Projekts wäre gut.
Hire und Fire. Ich habe Veeva verklagt und viele andere haben es auch gemacht. Es verschwinden Kollegen einfach und grundlos. Plötzlich ist der Account gesperrt.
Veeve sollte mehr mit seinen Mitarbeitern sprechen, anstatt regelmäßig welche grundlos zu kündigen. Ich hatte selber kontakt zu mehreren ex-kollegen.
Da ein Hire&Fire aktiv gelebt wird, guckt jeder auf sich. Es erdrückt, wenn Kollegen plötzlich lügen, um sich besser dastehen zu lassen.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich. Allerdings muss man damit rechnen morgen grundlos gekündigt zu werden.
Kein Interesse
Es gibt lokal Kollegen die zusammenhalten. Global eine Katastrophe.
Miserabel. Es gibt Vorgesetzte, die keine Erfahrung haben, Mitarbeiter zu führen.
Es wird nichts kommuniziert.
Gehalt, IT Ausstattung, interne Ressourcen, 100% Spesen-Erstattung auf Reisen
Pathologisches Micro Management, Vorgesetzte erlauben kein Feedback und keine Kritik.
Feedback auch nach oben gestatten, offene Kultur schaffen, andere Arbeitsweisen akzeptieren
Immer wieder sind Kollegen von heute auf morgen weg (bzw. "werden gegangen"). Das schafft Misstrauen und macht viele Kollegen nervös. Wenn Umsatz fehlt wird das Micro Management pathologisch.
Tendenziell positives Ansehen
Veeva hat mir eine besser Work Life Balance versprochen als bei meinem Beratungsjob zuvor. Leider war dem nicht so. Die meisten arbeiten 9 am to 5 pm und dann nochmal 6 pm bis 9 pm.
Mit guten internen Beziehungen läuft die Karriere! Aufstieg ist aufgrund der notwendigen Beziehungen jedoch eher etwas politisches.
Sehr gute Gehälter
Das Wort Umweltschutz fällt in dieser Firma nicht. Die Prioritäten liegen wo anders.
Sehr nette Kollegen im Team, die trotz Überlastung versuchen zu unterstützen.
Es gibt kaum Kollegen über 50, vielleicht 1 bis 2 aus 100. Es wären meist nur hochqualifizierte, junge Kräfte mit min. 5 Jahren Berufserfahrung eingestellt.
Der Lead hat keine andere Arbeitsweisen zugelassen als seine eigene Old-School Hard Selling Technik. Slides für Meetings wurden bis in die Nacht diskutiert und besprochen. Selbst wenn man die Slides aus der Präsentation des Chefs weiterverwendet hat, kam wieder nur "das macht keinen Sinn" und alles wurde zig mal geändert.
Gute IT, kein schönes Büro in DE, Remote Work wird gelebt. Work Life Balance ist ein Manko.
Man muss sehr gut damit aufpassen, das Management zu kritisieren. Wer negatives Feedback nach oben kommuniziert, läuft auf dünnem Eis. Mitspracherecht haben Mitarbeiter und Team Leads keines.
Ich schien mir alles prima.
Produkte sind state of the Art, teils sehr praktikable Vorgehensweisen, die jedoch aufgrund von Micromanagement durch den Lead selbst wieder torpediert werden.
Was nichts - würde ich auf keinen Fall empfehlen!
Oben alles erklärt
Hier müsste das ganze Management ausgetauscht werden gegen richtige Führungskräfte die auch wissen was es heißt mit Menschen zu arbeiten!
Es wird versucht durch oberflächliche Faktoren wie Essen oder irgendwelche Firmenevents die Arbeitsatmosphäre positiv aufrechtzuerhalten! Was nicht funktioniert und auch nicht funktionieren kann!
Karriere ist nur möglich wenn man „gute“ Beziehung zum Management hat !
5-6 Jahre ohne Gehaltserhöhung ist hier ganz gängig…
Kollegen gibt es hier nicht weil jeder versucht sich hier über Wasser zu halten-weil bei dem kleinsten Fehler gleich mit dem Finger auf denjenigen gezeigt wird - besonders wenn man nicht mit dem Management befreundet ist !!!
Narzistische Charaktere - denen die Mitarbeiter egal sind - Wertschätzung und Respekt ist hier fehl am Platz!
Ohne Probleme werden hier persönliche Situationen von Mitarbeitern in den Teams bekannt gemacht um sich selbst ins rechte Licht zu rücken!!!
Das Wort Kommunikation ist hier nicht bekannt!!!
Ist hier genauso wenig bekannt
Die Kollegen und die Home Office Freiheit
Amerikanische hire & fire Kultur in Kombination mit unnötigen Mirco Management.
Es sollen zwar "smarte" Menschen bei Veeva arbeiten, allerdings dürfen diese ihren Kopf nicht benutzen, sondern sollen lediglich Aufgaben erfüllen - egal wie sinnlos diese sind.
Verbesserungen oder Kritik sind nicht erwünscht. Ausschließlich konforme Mitarbeitern sind willkommen.
Micro Management Kultur abschaffen.
Mitarbeitern wirklich die Chance geben die Karriere zu gestalten.
Hire & Fire einstellen und Menschen mit guter Führung weiterentwickeln.
Company values tatsächlich leben und nicht als corporate lingo Phrasen auf slides wiederholt runterbeten.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Micro Management, das sich durch das komplette Unternehmen zieht. Hinzu kommt unnötiger, künstlicher Druck.
Insgesamt gut, allerdings wird die Firma häufig als arrogant bei Kunden wahrgenommen
Es kommt immer drauf an wie die Auftragslage ist. Es gibt Zeiten, da kann am Freitag um 14 Uhr den Laptop zu und nur noch aufs Handy geguckt werden. Es gibt auch Zeiten da sin 60h über Monate erwartet.
Es gibt zwar ein prozentualen Anteil vom Gehalt der jährlich für Weiterbildung aufgewendet werden kann. Allerdings bringen diese Weiterbildungen wenig, wenn die Mitarbeiter nicht wissen welche Veränderung nächste Woche auf sie wartet. Es werden nur die Darlings des Managements befördert.
Für die Software Branche unteres Mittelfeld
Zusammenhalt der Kollegen ist gut.
Schwer zu bewerten aus einer Remote Perspektive. Es herrscht generell eine Hire & Fire Mentalität, ungeachtet des Alters.
Schließt an den Punkt Kommunikation an. Für die Teams ist es unklar was das Management gerade im Elfenbeinturm plant. Darüber hinaus gibt es im Wechsel Zuckerbrot oder Peitsche - je nachdem wie gerade der Druck aufs Management ist. Diese wird 1 zu 1 durchgereicht.
Home Office remote, ist was du draus machst.
Informationsfluss ist intransparent und es werden nur die nötigsten Informationen mit Mitarbeitern geteilt. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden diese häufig in 1 zu 1 Gesprächen mitgeteilt.
Schwer zu bewerten aus einer Remote Perspektive.
Es geht um Prozessoptimierung und Implementierung. Pluspunkt ist ggfs Life Science Branche.
Das Arbeitsumfeld
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