71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fahrtrichtung Abwärts - sucht euch anderweitig nen Job !
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Veganz Group AG in Ludwigsfelde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
100% vegane Produkte. Das man als neuer Mitarbeiter schon während der Probezeit merkt, das man nicht bleiben sollte !
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Innerhalb von 6 Monaten fast das gesamte KAM Team abgehauen - und davor auch schon keiner über die Probezeit geblieben. Glaubt mir, 6/7 Leute die innerhalb so kurzer Zeit gehen - das ist keine Einzelmeinung, die ich hier vertrete. Schaut euch auch die anderen Bewertungen an - es zieht sich ein roter Faden durch.
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Geschäftsführung austauschen wäre wohl das Beste, aber bis zum Untergang wohl keine Option. Da Monat für Monat nur noch Verlust eingefahren wird (Wie kann sowas überhaupt so lange funktionieren?! #Insolvenz ?! ) vllt. einmal "Gesund schrumpfen" -> Sortiment stark bereinigen, Personal grundlegend neu aufstelle, Betriebszugehörigkeit dabei außen vor lassen und dafür mehr Kompetenz einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Toll ist was Anderes. Strukturell total wild und wechselhaft - Es gibt Umsatzziele, aber keinerlei Pläne, wie diese erreicht werden sollen. Teilweise sind nicht mal die Produktionskapazitäten für Ziele vorhanden. Daher Zielerreichung = unmöglich.
Für die Leute vor Ort gibt es keinen Pausenraum.
Image
Hatte ich deutlich höher eingeschätzt. Mittlerweile aber ziemlich schlecht bei den Kunden und Produzenten. Das Missmanagment und die Fehlentscheidungen der Vergangenheit sind halt nicht mal so eben wegzuwischen. Kein Außendienst, ständige OOS Situationen, keine positiven Momente - Fahrtrichtung abwärts, ungebremst !
Work-Life-Balance
Jeder Kann sein Ding machen, flexibel arbeiten. Wenn man sich bewusst Grenzen zieht und man akzeptiert, dass mit diesen Bedingungen eh nicht alles geht wie man es kennt/ will, kann man sich den Alltag angenehm gestalten. Macht man das nicht, will man zumindest etwas voran kommen, dann ist man ganz schnell sehr viel am Arbeiten und hat auch nix mehr von der Flexibilität.
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache, aber begrenzt und nicht gerade "WOW". Aufgrund der finanziellen Schieflage sicher auch in naher Zukunft besser. Prämien/Bonus nicht möglich, da Zahlen/Umsätze immer weiter fallen. Gehalt kommt meist nie pünktlich, aber immerhin meist bis zum 5. ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine vegane Marke die zwar viel versucht nachhaltig zu sein, aber es nicht überall konsequent durchzieht. Am Ende fehlt das Geld um mehr zu tun.
Kollegenzusammenhalt
Keine Team-Events und auch kein großes Interesse dies zu ändern. Auf Nachfrage wird einem bei Themen meist geholfen - ansonsten ist sich meister jeder oder jede Abteilung sich selbst der/die Nächste.
Umgang mit älteren Kollegen
Entweder seit der Ersten Stunde dabei und auch entsprechend im "Inner Circel" - ansonsten meist nur jüngere Kollegen. Die "Alten" wissen wohl schon, dass arbeiten bei "Veganz" nicht das Richtige ist
Vorgesetztenverhalten
Hängt A) natürlich von der Person ab, die C-Level Ebene aber zum vergessen - nur heuchlerisch, willkürlich und alles andere als sozial. Schaut euch auch gerne die anderen Bewertungen an. Ist die Tür zu, könnte es schon ganz anders aussehen. Unbewusstest und auch bewusstest Bloß stellen findet statt und gipfelt dann irgendwann auch meist in der Kündigung. Sowas hab ich noch nie erlebt und ist ein totales Armutszeugnis !! Lasst euch nicht vom Chef und seiner Fra u täuschen ! Die Wahrheit kommt immer ans Licht - wenn Unstimmigkeiten/ Meinungsverschiedenheiten etc. nicht eh schon unprofessionell, öffentlich kommuniziert werden. Es wird gerne ein Sündenbock gesucht - aber "die da Oben" sind es natürlich nie - seltsam ....
Arbeitsbedingungen
Es gibt keinen Einarbeitungsplan, maximal ne Handvoll Termine mit Kollegen. Eher Kategorie learning by doing. Dadurch aber auch viele Wissenslücken. Vorhandene Systeme werden sehr unterschiedlich intensiv von verschiedenen Kollegen und Abteilungen genutzt. Grundsätzlich auch eher veraltet. Handy + Laptop sind ok, Firmenwagen = Tesla (muss man mögen/wollen)
Kommunikation
Da im Homeoffice wenig direkten Kontakt zu Kollegen. Per Teams/Mails aber teilweise extrem lange Reaktionszeiten, selbst auf nachfrage keine Reaktion. Bei größeren Meetings wenig Anteilnahme. Wichtige Informationen werden fast nie an alle Beteiligten Personen geteilt. Ein Problem in vielen Firmen, hier aber schon sehr extrem.
Gleichberechtigung
Es gibt Lieblinge und auch das Gegenteil - die dann aber rausgeekelt/ zwielichtig gekündigt werden. Lasst euch nix gefallen ! Oder besser, sucht euer Glück anderweitig !
Interessante Aufgaben
Aufgaben wie anderswo auch, jeder kann sich auch gerne Extra-Projekte suchen - es dankt einem bloß keiner. Sollten andere Abteilungen mit einbezogen werden müssen - lasst es besser gleich bleiben.
Katastrophales Management und toxische Arbeitsumgebung – Finger weg!
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Veganz Group AG in Ludwigsfelde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hunde am Arbeitsplatz erlaubt. Kostenfrei Kaffee und Wasser. Das Team aus Cuxhaven.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine Bewertung zu den einzelnen Punkten hat bereits einiges gesagt. Zusammenfassend kann ich schreiben, dass dieses Unternehmen das schlimmste war, für das ich bisher gearbeitet habe, da es auf allen Ebenen nur Probleme und kein Verständnis für Lösungsansätze gibt. Die finanzielle Schieflage des Unternehmens, welche viele Probleme mit sich bringt, wird völlig ignoriert und zusätzlich noch schöngeredet.
Falls du gerade überlegst für dieses Unternehmen zu arbeiten, und die Bewertung bis hier gelesen hast, dann möchte ich dich einfach nur schützen vor diesem Unternehmen. Suche weiter nach einem anderen und guten Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge
Da alles vom Vorstandvorsitzenden gesteuert und entschieden wird, kann man hier nur bis zum Tag der Pleite warten. Mein konkreter Vorschlag wäre daher, einen Insolvenzantrag zu stellen und das Unternehmen vom Markt zu nehmen, damit Menschen und zuarbeitende Unternehmen finanzielle geschützt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist miserabel. Chaos pur: keine Struktur, hohe Fluktuation, und stetig sinkende Umsätze. Neue Mitarbeiter werden nicht vernünftig bzw. überhaupt nicht eingearbeitet, weil weder Kompetenz noch Zeit vorhanden sind. Viele Mitarbeiter wissen nicht, wie die grundlegenden Systeme und Abläufe funktionieren. Langjährige Mitarbeiter horten Informationen und teilen sie nur mit ihrem ausgewählten Kreis. Passt man nicht ins Bild, werden haltlose Vorwände erfunden, um einen loszuwerden. Absolut abschreckend!
Image
Super Image nach Außen. Intern haben die meisten Mitarbeiter gedanklich abgeschlossen mit diesem Unternehmen. Es fehlt völlig die Motivation sowie der Sinn. Alle Kollegen/inen mit denen ich zusammengearbeitet habe, sprachen schlecht über das Unternehmen.
Work-Life-Balance
Ist ok, da man sich selbst organisieren kann. Aufgrund des hohen Aufgabenpensum, kann man sich jedoch kaum Verschnaufpausen nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden. Karriere kann der machen, der den Vorstellungen des Vorstandsvorsitzenden zu 100% entspricht und nicht widerspricht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in diesem Unternehmen Verhandlungssache. Aufgrund der wirtschaftlichen Lage, können jedoch keine Ziele erreicht werden, sodass an Sonderzahlungen oder Prämien nicht zu denken ist. Ebenso fehlt das Budget um das Bikeleasing nutzen zu können. Das Gehalt kommt jeden Monat unpünktlich, sodass die Mitarbeiter regelmäßig nervös werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Nachhaltigkeit steht an erster Stelle, wird aber bei wirtschaftlichen Interessen nicht mehr beachtet. Da das Unternehmen seit Jahren nur Verluste verzeichnet, ist auch kein Budget vorhanden, um sich für das Klima, den Fairen Handel oder sonstiges zu arrangieren.
Kollegenzusammenhalt
Der elitäre Kreis hält stark zusammen und kickt alle aus dem Unternehmen, die nicht dazu passen. Jeder ist sich sonst selbst am nächsten. Es besteht kein Interesse, neue Mitarbeiter wirklich kennen zu lernen und als Team zu wachsen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist sehr gut. Da diese wenigen seit vielen Jahren im Unternehmen sind. Neue ältere Kollegen gibt es nicht. Sind alles junge Leute, die Veganz lediglich als Zwischenlösung sehen.
Vorgesetztenverhalten
Es fehlt völlig die soziale Kompetenz. Die Mitarbeiter werden behandelt wie vor 100 Jahren. Besonders widerlich werden die Vorgesetzten, wenn sie selbst unter Druck stehen oder Mitarbeiter loswerden möchten. Täglich werden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen.
Arbeitsbedingungen
Computer, Smartphone und Auto werden bereitgestellt und sind in Ordnung, so dass man gut aus dem Homeoffice arbeiten kann. Das Equipment ist jedoch nicht neu und bereits von mehreren Vorgängern genutzt.
Kommunikation
Ineffiziente Meetings, unnötige große E-Mail-Verteiler, ewig keine Antworten von Kollegen/inen und Vorgesetzen zu wichtigen Projekten.
Gleichberechtigung
Absolute Willkür.
Interessante Aufgaben
Jede/r Mitarbeiter/in hat mehr Aufgaben, als sie/er jemals abarbeiten können. Je nach Position, sind die Aufgaben aber interessant.
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Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Veganz Group AG in Ludwigsfelde absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Bahn/Monatskarte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Gehalt, viel Arbeiten, Wenig gelernt!
Verbesserungsvorschläge
Die Komplette Vorstands und Führungsebene erneuern und einen besseren Ausbildungsplan für die Azubis bieten.
Arbeitsatmosphäre
Es ist nie jemand im Büro, da fast alle Mitarbeiter 5 tage die Woche Homeoffice machen. Die Azubis sind sehr nett und auch IT, QM hat sehr hilfsbereite Kollegen.
Karrierechancen
Viele Versprechungen, keine Umsetzung!
Ausbildungsvergütung
Am wenigsten im Bereich Groß- und Außenhandel!
Die Ausbilder
Die Ausbilderin war sehr gut, wurde aber leider aus unerklärlichen Gründen entlassen.
Spaßfaktor
Überstunden sind an der Tagesordnung und werden nicht besonders vergütet oder entlohnt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenig lernen, viel Aushelfen!
Variation
Man wird als Azubi hauptsächlich für die Produktion und das Lager ausgenutzt.
Respekt
Der Großteil ist freundlich, es gibt aber auch Leute die nicht grüßen und sich für etwas besseres halten.
Arbeitszeiten
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FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Veganz Group AG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertebasiertes arbeiten. Ideen können eingebracht werden. Hier kann man wachsen. Es finden sich immer wieder tolle neue Kollegen. Eigeninitiative ist immer gewünscht. Im Grunde ist die Vision gut. Viele Freiheiten. Meistens sind hier viele schon mit wenig Leistung zu frieden. Der Anspruch ist nicht sehr hoch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass er an die Börse gegangen ist. Auch hier zwingt der Kapitalismus ein Unternehmen immer wieder in die Knie. Leider gibt es bei Veganz anscheinend wenige finanzkompetente Leute. Fehlentscheidungen gehen auf Kosten der Angestellten. Wenn es hart auf hart kommt, ist Veganz aus meiner Sicht nicht verlässlich und transparent. Aktuell wird und muss sich viel ändern bei Veganz, aber mit den wenigen verbleibenden Angestellten und ohne gute Führung/Leitung wird es eine ganze Weile dauern, bis es wieder gute Zeiten gibt. Leider schließt die Geschäftsleitung jegliche Beteiligung ihrer Angestellten in schwierigen Zeiten aus.
Verbesserungsvorschläge
Es fehlt an Strukturen, Gesamtübersicht und menschlichen Einfühlungsvermögen. Der Laden läuft, wenn fähige Leute in den mittleren Positionen organisieren. Dieser Verdienst wird selten bis nicht anerkannt. Es ist ein stetes hin und her der Pläne und Visionen. Irgendwann weiß man nicht mehr, wo es hin gehen soll. Immer schnell, schnell und das auf Kosten der Qualität. Gute Produkte werden ausgelistet und nicht so gute auf den Markt gebracht. Klar, dass das nix wird. Jetzt wird ganz viel mit Zahlen gearbeitet, aber diese werden selten transformiert in sinnvolle Maßnahmen. Irgendwelche Rankings zur Markenbekanntheit nützen irgendwann auch nix mehr. Es kommen immer wieder hoch motivierte Leute zu Veganz. Leider weiß das selten jemand zu schätzen. Veganz sollte lernen auch in Krisenzeiten seine Angestellten mitzunehmen. Ich würde allen empfehlen nur in guten Zeiten bei Veganz zu arbeiten, denn alles andere ist Chaos. Und dann gehen, wenn es am schönsten ist. Ansonsten kommt die Enttäuschung.
Arbeitsatmosphäre
Es war mal schöner. Aktuell ist niemand im Unternehmen, der sich um eine gute Arbeitsatmosphäre bemüht b.z.w. ist der Leitung anscheinend nicht wichtig.
Image
Das Image ist gut, aber leider nicht gepflegt.
Work-Life-Balance
Kann man sich frei gestalten. Neben der vielen Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Da fragt es sich, wo man hin möchte. Entwickeln und viel über sich lernen kann man auf jeden Fall, aber irgendwann steht man Entscheidungen gegenüber, die man man nicht mittragen will. Weiterbildungen konnte man sich immer raussuchen, wenn Zeit dafür war.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier wird erst mal das Minimum vorgeschlagen. Viele schrauben wegen der Werte ihre Gehaltswünsche runter und für jede Anpassung muss man kämpfen. Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt es auch hier. Es gab viele zusätzliche Angebote, aber die wurden aktuell aus Kostengründen reduziert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Veganz will beides. Am Ende wird auch hier auf die Kosten geschaut. Das geht nicht immer gut aus. Wenn es Veganz schlecht geht, kann man auch kein Sozialbewusstsein mehr erwarten. Eher im Gegenteil. Für alt und jung wurden keine fairen Angebote gemacht. Jetzt gehen gerade sehr viele bzw. werden gebeten zu gehen.
Kollegenzusammenhalt
Der funktioniert sehr gut. Auf die meisten kann man sich verlassen und es hat Spaß gemacht. An den Kollegen habe ich nur selten die Gründe dafür gesehen, dass es nicht läuft.
Umgang mit älteren Kollegen
Denke ich, ist ok.
Vorgesetztenverhalten
Ist aus meiner Sicht hierarchisch und althergebracht. Was der CO sagt wird gemacht. Manchmal war es ein Mix aus Trump und Musk. Beratungsresistent würde ich sagen.
Arbeitsbedingungen
Minimale Ausstattung, jeder nimmt was man bekommen kann. Nach Corona sind die meisten im Homeoffice geblieben. Danach war Descsharing angesagt und das Büro ist nicht mehr schön, weil sich niemand gekümmert hat.
Kommunikation
Man muss sehr viel tun und anstoßen für gute Kommunikation. Dann funktioniert sie kurz. Sobald Personal wechselt läuft alles wieder auf Anfang. Könnte ja am Onboarding liegen ...
Gleichberechtigung
Wird probiert. Aber intern wird nicht mal richtig gegendert.
Interessante Aufgaben
Ein wilder Mix aus allem. Wenig Zeit zum vorbereiten, wenig Zeit für die Umsetzung und vieles ist nicht fertig geworden. Wenig richtig tolle Projekte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Veganz Group AG in Berlin gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Veganz Group AG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
durch den Großhandel werden die veganen Produkte für den Ottonormalbürger überall in Deutschland zugänglich gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Entscheidung an die Börse zu gehen.
Verbesserungsvorschläge
Führungspositionen müssen auf Mitarbeiterbedürfnisse mehr eingehen. Ergebnisse aus Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit sollten ernst genommen werden.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Mitarbeitern is das Klima gut, aber zu Führungspositionen absolut grottig.
Work-Life-Balance
Dienstpläne kommen spät, Schichtsystem wo man von Früh- auf Spätschicht wechseln muss (oder umgekehrt), Team meetings zu grottigen Zeiten, teilweise Sonntags. Lange Öffnungszeiten = keine Freizeit.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen fanden nicht statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss regelrecht um Gehaltserhöhungen um Centbeträge betteln. Jahrelang wurden Mitarbeiter unterschiedliche Boni gewährt die allen zustehen müssten.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind jung und modern. Hatte in meiner Zeit hier nur sehr selten Fälle wo Kollegen sich im Tonfall vergreifen oder beleidigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nicht viele ältere Kollegen im Team, meistens werden Studenten eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten haben fast jährlich gewechselt. Davon waren 80% unterqualifiziert, konnten nicht mit Kritik umgehen, und haben Mitarbeiter nicht wertgeschätzt. Außerdem waren sie oft selbst mit Arbeit überhäuft und konnten sich nicht um die Belange der Mitarbeiter kümmern. Die Bereichsleitung hat dem ganzen noch eins drauf gesetzt und ist ständig auf die Ladenfläche gekommen um sich zu beschweren während alle ihrer Arbeit nachgegangen sind weil sie kurzfristig was anderes gemacht haben wollte. Dabei vergriff sie sich 95% im Ton. Kann nicht verstehen wie so jemand eine Führungspostion bekommt.
Arbeitsbedingungen
Man darf an den Kassen nicht sitzen?! Keine Pausenräume. Ungenügende Coronaschutzmaßnahmen. Arbeitskleidung die im Winter nicht warm hält.
Kommunikation
Über Geschäftspraktiken, Strategien oder neue Produkte wird nicht informiert oder erst wenn Dinge bereits gestartet sind. Man steht oft vor vollendeten Tatsachen. Dienstpläne kamen meist am Wochenende vorher.
Interessante Aufgaben
Viel monotones Arbeiten. Kundenkontakt ist aber super gelaufen. Die Leute sind sehr aufgeschlossen und freundlich.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gleichberechtigung
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Basierend auf 84 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Veganz Group durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft (3,4 Punkte). 9% der Bewertenden würden Veganz Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 84 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 84 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Veganz Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.