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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 71 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Parkplatz
Betriebsarzt100% vegane Produkte.
Das man als neuer Mitarbeiter schon während der Probezeit merkt, das man nicht bleiben sollte !
Hunde am Arbeitsplatz erlaubt. Kostenfrei Kaffee und Wasser. Das Team aus Cuxhaven.
Kostenlose Bahn/Monatskarte
durch den Großhandel werden die veganen Produkte für den Ottonormalbürger überall in Deutschland zugänglich gemacht.
Veganismus, die Idee des veganen Supermarkts ansich
Meine Bewertung zu den einzelnen Punkten hat bereits einiges gesagt. Zusammenfassend kann ich schreiben, dass dieses Unternehmen das schlimmste war, für das ich bisher gearbeitet habe, da es auf allen Ebenen nur Probleme und kein Verständnis für Lösungsansätze gibt. Die finanzielle Schieflage des Unternehmens, welche viele Probleme mit sich bringt, wird völlig ignoriert und zusätzlich noch schöngeredet.
Falls du gerade überlegst für dieses Unternehmen zu arbeiten, und die Bewertung bis hier gelesen hast, dann möchte ich dich einfach nur schützen ...
Innerhalb von 6 Monaten fast das gesamte KAM Team abgehauen - und davor auch schon keiner über die Probezeit geblieben.
Glaubt mir, 6/7 Leute die innerhalb so kurzer Zeit gehen - das ist keine Einzelmeinung, die ich hier vertrete. Schaut euch auch die anderen Bewertungen an - es zieht sich ein roter Faden durch.
Schlechtes Gehalt, viel Arbeiten, Wenig gelernt!
ich habe mich sehr von oben herab betrachtet gefühlt, von den Vorgesetzten
Dass er an die Börse gegangen ist. Auch hier zwingt der Kapitalismus ein Unternehmen immer wieder in die Knie. Leider gibt es bei Veganz anscheinend wenige finanzkompetente Leute. Fehlentscheidungen gehen auf Kosten der Angestellten. Wenn es hart auf hart kommt, ist Veganz aus meiner Sicht nicht verlässlich und transparent. Aktuell wird und muss sich viel ändern bei Veganz, aber mit den wenigen verbleibenden Angestellten und ohne gute Führung/Leitung wird es eine ganze Weile dauern, bis es wieder gute Zeiten gibt. ...
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Geschäftsführung austauschen wäre wohl das Beste, aber bis zum Untergang wohl keine Option.
Da Monat für Monat nur noch Verlust eingefahren wird (Wie kann sowas überhaupt so lange funktionieren?! #Insolvenz ?! ) vllt. einmal "Gesund schrumpfen" -> Sortiment stark bereinigen, Personal grundlegend neu aufstelle, Betriebszugehörigkeit dabei außen vor lassen und dafür mehr Kompetenz einstellen.
Die Komplette Vorstands und Führungsebene erneuern und einen besseren Ausbildungsplan für die Azubis bieten.
Sozialkompetenz aufbauen. Mitarbeiter*innen sind das wichtigste Gut eines Unternehmens!!
Da alles vom Vorstandvorsitzenden gesteuert und entschieden wird, kann man hier nur bis zum Tag der Pleite warten. Mein konkreter Vorschlag wäre daher, einen Insolvenzantrag zu stellen und das Unternehmen vom Markt zu nehmen, damit Menschen und zuarbeitende Unternehmen finanzielle geschützt werden.
besser mit Angestellten umgehen, mehr als Mindestlohn zahlen, weniger Hierarchien
Der am besten bewertete Faktor von Veganz Group ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Ist sehr gut. Da diese wenigen seit vielen Jahren im Unternehmen sind. Neue ältere Kollegen gibt es nicht. Sind alles junge Leute, die Veganz lediglich als Zwischenlösung sehen.
Entweder seit der Ersten Stunde dabei und auch entsprechend im "Inner Circel" - ansonsten meist nur jüngere Kollegen.
Die "Alten" wissen wohl schon, dass arbeiten bei "Veganz" nicht das Richtige ist
Gibt es nur wenige...
Es gibt nicht viele ältere Kollegen im Team, meistens werden Studenten eingestellt.
Denke ich, ist ok.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Veganz Group ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Da im Homeoffice wenig direkten Kontakt zu Kollegen.
Per Teams/Mails aber teilweise extrem lange Reaktionszeiten, selbst auf nachfrage keine Reaktion. Bei größeren Meetings wenig Anteilnahme.
Wichtige Informationen werden fast nie an alle Beteiligten Personen geteilt.
Ein Problem in vielen Firmen, hier aber schon sehr extrem.
Mitarbeiter*innen werden nur wenig informiert.
Ineffiziente Meetings, unnötige große E-Mail-Verteiler, ewig keine Antworten von Kollegen/inen und Vorgesetzen zu wichtigen Projekten.
War eher schlecht, man musste immer nachfragen, weil die Dinge nicht richtig erklärt wurden
Über Geschäftspraktiken, Strategien oder neue Produkte wird nicht informiert oder erst wenn Dinge bereits gestartet sind. Man steht oft vor vollendeten Tatsachen. Dienstpläne kamen meist am Wochenende vorher.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Viele Versprechungen, keine Umsetzung!
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden. Karriere kann der machen, der den Vorstellungen des Vorstandsvorsitzenden zu 100% entspricht und nicht widerspricht.
nicht vorhanden
Da fragt es sich, wo man hin möchte. Entwickeln und viel über sich lernen kann man auf jeden Fall, aber irgendwann steht man Entscheidungen gegenüber, die man man nicht mittragen will. Weiterbildungen konnte man sich immer raussuchen, wenn Zeit dafür war.
Es werden regelmäßig Weiterbildungen angeboten.
