194 Bewertungen von Mitarbeitern
194 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
194 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Betriebsklima, Familiär, bodenständiger Vorstand, auch verhältnismäßig jungen Mitarbeitern wird enorm viel Verantwortung übertragen, wenn man sich anstrengt
- Vertrauensarbeitszeit
- zu geringes Durchgreifen bei permanenter Arbeitsverweigerung oder Boykottierung
- teilweise sehr konservativ und nicht besonders modern
- Führungskräfte sensibilisieren hinsichtlich Mitarbeiterüberlastung und auch konsequent Maßnahmen umsetzen
- Abschaffung der Kernarbeitszeit. Im Sommer sollte es je nach Tätigkeit auch möglich und normal sein, seine Mittagspause zum Beispiel auszudehnen und dafür abends nochmal zu arbeiten
- Auch ohne Beförderung oder klassische Führungslaufbahn höhere Gehaltsanpassungen zulassen, wenn viel Verantwortung übernommen und gut performt wird
- Angebot von Hansefit oÄ
Top! Super Betriebsklima. Bodenständiger und interessierter Vorstand. Den MitarbeiterInnen wird vertraut. Es ist sehr familiär und kameradschaftlich.
Top und auch zurecht!
Je nach Abteilung sind 45 Stunden Wochen oder auch mehr leider Standard, wenn man seine Arbeit zufriedenstellend erledigen möchte. Der Workload ist zu hoch und vor allem extrem unausgewogen verteilt. Die motivierten und engagierten MA kriegen immer mehr Arbeit und die, die eh nichts leisten, machen sich ein entspanntes Leben, werden aber auch nicht dafür belangt. Das hohe Arbeitspensum ist teilweise schon extrem belastend und sorgt vermehrt für Unzufriedenheit. Es wäre nur fair einen entsprechenden Freizeitausgleich zur Verfügung zu stellen. Sonst wird der ein oder andere sich sicher kurz- oder langfristig zu einem Unternehmen mit Gleitzeitkontomodell orientieren…
Wer will und leistet, kommt auch weiter und wird wertgeschätzt
Je nach Position teilweise nur bedingt marktfähig, wenn man rein das Gehalt betrachten würde….bei externen Unternehmen wären für ähnliche Positionen ziemlich sicher massive Gehaltssprünge zu erwarten.
Soweit wie möglich wird alles getan.
Top.
In der Verwaltung werden alle gleich behandelt. Ich habe das Gefühl, das Know-how von vielen langjährigen VEKA MitarbeiterInnen wird sehr geschätzt und in einigen Bereichen auch noch dringend benötigt
Bei uns in der Abteilung ist man zu 100% auf sich alleine gestellt… Das hat natürlich Vorteile und man hat viele Freiheiten. Der Druck und die damit einhergehende Verantwortung sind aber auch groß. Unterstützung wäre teilweise auch mal nett… Generell ist das Vorgesetztenverhalten in der Verwaltung auf Augenhöhe, wenig hierarchisch und wertschätzend.
In der Produktion ist der Ton (leider) teils schon etwas härter…
Verwaltung top. Produktion ist natürlich ein anderes Pflaster… aber auch hier wird versucht, es den Kollegen möglichst angenehm zu gestalten
Kommt sicher auf die FK an. Im Allgemeinen aber meist gut.
Ich bin mir leider relativ sicher, dass Frauen in ähnlichen Positionen immernoch weniger verdienen. Vieles ist noch etwas konservativ. Auch in Führungspositionen sind nahezu keine Frauen anzutreffen. Rückständige und teils leider auch frauenfeindliche Sprüche sind normal. Man muss hier noch viel Sensibilisierungsarbeit leisten und sollte sich je nach Aufgabengebiet und Umfeld ein dickes Fell zulegen.
Sehr abwechslungsreich. Spannende Projekte. Viel Verantwortung. Man kann viel bewegen, gestalten und eigene Ideen einbringen.
Respektvoll,freundschaftlich, mit viel Humor,richtig toll! Das haben wir uns , und unserem Chef A.O zu verdanken
Man kann sich auf seine Kollegen verlassen und arbeitet auf Augenhöhe. Gegenseitige Unterstützung ist immer gegeben, auch wenn's stressig wird.
hier gibt es keinen Unterschied zwischen den Altersgruppen. Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt
Perfekt. Auf Augenhöhe, menschlich, offen.…Holt euch Tipps von A.O er weiß wie man mit den Mitarbeitern umgeht ;-)
Es bleiben wenig Wünsche offen
Kein unterschied,Gleichbehandlung
Lage
Geld, firmenkultur, Umgang
Vernünftig bezahlen, und Schülern am Wochenende auch Zuschläge zu den blöden Arbeitszeiten zahlen
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern bezüglich der Erwartungen auf beiden Seiten
Es sollte mehr attraktive Unterstützungen / Angebote geben, wie z.B. den Wellpass oder die Beteilung für Beiträge im Fitnessstudio
Die letzte Tariferhöhung wurde deutlich zu spät umgesetzt.
VEKA ist ein solides und sehr gut geführtes Unternehmen. Hier hilft jeder jedem und bis zum Vorstand stehen alle Türen, nicht nur im übertragenen Sinne, offen.
Auch wenn einige kritische Punkte genannt wurden, ist VEKA im Großen und Ganzen ein guter Arbeitgeber. Da um Feedback gebeten wurde, hoffe ich, dass die Bewertung konstruktiv genutzt wird.
Alles in Allem ist VEKA ein guter und zukunftssicherer Arbeitgeber. In vielen Bereichen gehen wir in ganz kleinen Schritten in die richtige Richtung. Man darf dabei jedoch nicht vergessen, dass Andere mit großen Schritten aufholen oder schon den Vorsprung ausbauen.
Insbesondere in den Bereichen Work-Life Balance/ Freie Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitsort in der Verwaltung und Führungskräfte im Werk könnten große Schritte Wunder wirken. Nicht jeder Krankenstand ist mit Medikamenten zu beheben.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre, die hier oft auch sachliche Kritik nicht mit einer Standardantwort abzuspeisen. Es vermittelt zumindest mir nicht das Gefühl, dass tatsächlich etwas verändert werden soll. Besonders vor dem Hintergrund, dass VEKA die Mitarbeiter aktiv um Bewertungen bei Kununu bittet.
Die Atmospähre unter den Kollgen ist gut. Sowohl im direkten Umfeld, als auch mit fast allen Kollegen in Produktion, Lager, Verpackung usw. kann man sich auf Augenhöhe unterhalten.
Bei den meisten, die VEKA als Arbeitgeber oder Systemgeber kennen, ist das Image sehr gut. Man muss allerdings nicht weit fahren, bis VEKA als Arbeitgeber nicht mehr so bekannt ist. Aus meiner Sicht hat VEKA in beiden Bereichen enorm viel Potenzial. Ich würde mir wünschen, dass VEKA sowohl als Marke, als auch als Arbeitgeber eine größere Reichweite anstrebt.
Im Großen und Ganzen kann man sich insbesondere als Mitarbeiter in der Verwaltung nicht beschweren. Wie bei einigen anderen Dingen, ist es für den Moment noch ganz ok, in der nicht allzu fernen Zukunft werden wir so jedoch von anderen Arbeitgebern abgehängt. Es gibt keine allgemeine Home-Office Regelung und Home-Office wird von vielen Abteilungsleitern nicht gerne gesehen. Die Möglichkeit der unbezahlten Freistellung für 1-2 Monate max. einmal in 10 Jahren ist zwar gut gemeint und ein erster Schritt - Die Modelle der Zukunft sehen jedoch anders aus.
Schulungen und Weiterbildungen werden angeboten und bezahlt, wenn sie z.B. rechtlich erforderlich sind oder dem direkten Tagesgeschäft dienen. Außer der Werksschule gibt es kaum brauchbare interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt ist in Ordnung und kommt immer pünktlich.
Es werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt, jedoch gibt es nur eine einzige, mittelmäßige, Lösung in der betrieblichen Altersvorsorge.
Es gibt eine Tankkarte für alle auswärtigen Mitarbeiter, die je nach Entfernung vom Arbeitgeber mit Guthaben aufgeladen werden.
VEKA ist seit Ewigkeiten der größte Recyclinganbieter für PVC-Fensterprofile. Die gesteckten Ziele sind hoch und es werden viele Bemühungen im Bereich Nachhaltigkeit angestellt. Ich denke nicht, dass es in der Branche (PVC) einen Wettbewerber gibt, der nur annähernd vergleichbare Arbeit leistet.
Mit ganz wenigen Ausnahmen, die es in jedem Unternehmen gibt, bekommt man von jedem Kollegen und jeder Abteilung auf kurzen Wegen recht unkompliziert die Unterstützung, die man braucht. Die offiziellen Wege werden zunehmend politischer.
In der Verwaltung hat man hier und da schon das Gefühl, dass ältere Kollegen einen Gang rausnehmen und das auch geduldet wird.
Das Modell der Altersteilzeit ermöglicht es älteren Kollegen, früher in den Ruhestand zu gehen. Es scheint allerdings so, dass das Modell nicht bei den Kollegen aus der Produktion ankommt, für die es ursprünglich entwickelt wurde.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten.
Ergonomische Arbeitsplätze, mit z.B. höhenverstellbaren Schreibtischen sind Standard. Technische Geräte wie Headsets, Laptops usw. können je nach Führungskraft problemlos bestellt werden. Leider gibt es sehr viele Probleme mit jeder Art von Technik und der Support wird mehr und mehr zum Beamtentum. Büros sind Mangelware. Eine sinnvolle Neuaufteilung, bei der nicht die lautesten das Meiste bekommen, wäre ratsam. Auch hier würde eine allgemeine Home-Office Richtlinie die Lage entspannen und vorübergehend Abhilfe schaffen.
Die Kommunikation über Veranstaltungen, personelle Veränderungen und z.B. offene Stellen ist gut und theoretisch für jeden zugänglich. Belegschaftsversammlungen werden gefühlt etwas unregelmäßiger und insbesondere Ergebnisse eher dann genannt, wenn sie leicht rückläufig sind. Auch über die Entwicklung von Tochter- und Schwestergesellschaften erfährt man leider nicht viel.
Ich habe nicht das Gefühl, dass bestimmte Personengruppen benachteiligt werden. Dass es in Summe weniger Frauen, als Männer gibt, ist in einem Industriebetrieb nicht ungewöhnlich.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Flexibilität.
Diese Form der Mitarbeiterbewertung.
Das Mittlere Management .( Meister oder Techniker + Sehr gute Deutschkenntnisse sollten die Grundvoraussetzung sein um Mitarbeiter führen zu dürfen.
OK
OK
Sollte man sich selber drum bemühen . Die Potenzialanalysen der Vorgesetzten beruhen auf Verwandtschaftsgrade oder Nachbarschaftsverhältnissen. Eine Vernünftige Analyse würde dies bestätigen.
Nasenpolitik. Wer einfacher Mitarbeiter ist und einmal Elternzeit eingereicht hat bleibt danach für Jahre auf dem gleichen Lohn und stagniert
In den eigenen Abteilungen meistens gut
Wozu die Konfliktfähigkeit der Vorgesetzten bewerten wenn keine andere Meinung zugelassen wird. Wie schult man Vorgesetzte in sozialer Kompetenz ???
OK
Nasenpolitik ! Lieblinge werden bei der Lohnverteilung bevorzugt ! Würde man nach Leistungsnachweisen und Referenzen ( Qualifikation, Spezialkenntnissen , Fachkompetenz , -etc.... bezahlen wäre es gerechter. Der Mitarbeiterbewertungs bogen in seiner jetzigen form lässt die Willkür des Vorgesetzten zu ( Bewertungskriterien wie z.b. bei den Beamten oder anderen Einrichtungen würden es nicht zulassen ( Bei einer Gepflegten Qualifikationsmatrix ) , die hier ebenfalls Willkür zulässt.
OK
Der Lohn ist pünktlich
Das man intern nicht gerne seine Meinung Äußern darf
Mitarbeiter mehr Wertschätzen
Löhne sollten gezahlt werden die der Mitarbeiter nach 10 Jahren Facharbeit und interne Prüfungen zusteht. Keine Ausreden
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Schicht gut. Aber die PL's kann man einfach in die Tonne Treten. Krankenstand geht durch die Decke da sie Gehälter für denn Job nicht zeitgemäß sind
Arbeiten in der Produktion ist 8 Std arbeiten Pausen kann man nicht einhalten da die Maschine 24/7 laufen
Ein Fall für denn Arbeitsschutz
Keine Chancen
Gehälter sind stehen geblieben! Immer wieder gibt es neue ausreden warum man die EG9 nicht bekommt. Laut Arbeitsplatzbeschreibung heißt es EG9 aber laut Pl muss man Schichtführer sein.
Kosten werden niedrig gehalten.
Facharbeiter mit 20.53 Euro in 3 Schichten abspeisen heiß es
Innerhalb der Schicht ist es wirklich angenehm. Kollegen halten wirklich gut zusammen. Auch wenn man privat Hilfe braucht sind einige sofort dabei
Ältere Mitarbeiter müssen harte körperliche schwere arbeiten bewältigen denn versetzt wird keiner da keine neuen Mitarbeiter gefunden werden
Ich muss sagen sie haben echt keine Ahnung
Krankenstand ist sehr hoch weil die Mitarbeiter zuviel Aufgaben bekommen Anlagenspiel ist nicht Zeitgemäß 2-3 por Person
Im Sommer ist es unerträglich Heiss
Fester darf man nicht öffnen. Klima oder Lüftung ist Mangelhaft
Kommunikation ist mangelhaft. Hat man Ideen werden sie abgeschmettert.
Es ist Abwechslungsreich aber monoton
Kritik / Anmerkung auf sehr hohem Niveau. Das wäre sozusagen das i-Tüpfelchen!
Es wurden seit Corona viele gute Schritte in Richtung moderner Arbeitgeber gemacht. VEKA sollte sich auf der Zielgeraden nicht einholen lassen und weiter in Richtung work-life balance und remote work investieren.
37h kann man auch gut an 4 Tagen die Woche arbeiten. Organisatorisch nicht ganz einfach, aber mit Sicherheit umsetzbar.
Pflicht zum wöchentlichen Erscheinen im Büro ist altbacken. Lieber ein oder zwei Tage im Monat festlegen an denen alle im Büro sind und bspw. eins der Update-Meetings in Präsens in einem großen Meetingraum veranstalten.
Das würde den Zusammenhalt und das Kennenlernen besser fördern als jedes Mal die gleichen Kollegen anzutreffen mit denen sich die Bürotage überschneiden.
Man fühlt sich jederzeit bei allen Kollegen willkommen. Auch in stressigen Situationen bleiben alle cool und es wird immer an einem Strang gezogen. Es macht einfach Spaß!
Bisher nur gutes gehört.
Prinzipiell sehr gut, aber leider keine Möglichkeit für 100% Home Office.
Kleinere, kostengünstigere Schulungen werden so akzeptiert. Größere bzw. mehrtägige Schulungen müssen gut argumentiert werden.
Gehalt liegt über dem Durchschnitt, es gibt durch die Anlehnung an den Tarifvertrag regelmäßige automatische Erhöhungen. Etwas Luft nach oben bleibt.
Kann ich nicht beurteilen.
Bisher habe ich nur tolle Kollegen bei der VEKA kennengelernt. Jede Tür steht immer offen, jeder ist immer sofort hilfsbereit.
Sehr gut. Ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt.
Immer ein offenes Ohr, man wird wertgeschätzt und respektiert. Gerne weiter so!
Büro - sehr gut:
Guter Bürostuhl, große höhenverstellbare Tische. Kaffeemaschine immer in der nähe. Hitzeentwicklung im Sommer absolut in Ordnung im Büro.
Technik - befriedigend:
Alles auf mittlerem Niveau, aber ich habe es bei anderen Firmen schon besser erlebt. Die Performance der Notebooks ist leider nicht sonderlich gut. Die Headsets sind okay, aber kein Vergleich zu bspw. Jabra. Die Performance der virtuellen Desktops ist unterirdisch..
Das Tool zur Kommunikation sollte dringend ersetzt werden, wieso kein deutlich performanteres und intuitiveres Tool wie bspw. Teams oder Slack.
Sehr gut! Es gibt wöchentliche und weitere unregelmäßige Updates von verschiedenen Chef-Etagen und dem Vorstand.
Für mich schwer zu beurteilen, es wirkt alles richtig.
Sehr abwechslungsreich. Außerdem hat man oft die Wahl, welche Themen man bevorzugt und kann dem angepasst arbeiten.
Werdet wie früher, dass ihr wieder DER Arbeitgeber werdet!
Ich danke für die Zeit und bin dann mal weg :)
Lager-> Sehr schlecht, jeder gegen jeden!
Außen hui...
Wird angeboten, zb Massagen während Arbeitszeit, Lager darf nicht teilnehmen--> wenn,nach der Arbeit!
Bringt dir nichts!
?! Fremdwort im Lager
Arrogant, man wird fertig gemacht, bei Krankheit MUSS man sagen, was man hat und bekommt noch Sprüche
Gibt es nicht! Man erfährt keine wichtigen Informationen
Früher sehr gut, mittlerweile woanders bessere Bezahlung--> deswegen selber auch weg
?!
So verdient kununu Geld.