196 Bewertungen von Mitarbeitern
196 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
196 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Urlaub flexibel planbar
Bezahlung pünktlich
Der Betriebsrat ist nicht Vertrauenswürdig und wirkt Korrupt
Führungsverhalten der Vorgesetzten basiert auf Nasenpolitik
Urlaub kann sehr flexibel genutzt werden
Nach außen hin will man ein Vorzeigeunternehmen darstellen aber leider werden die Zustände dem nicht gerecht
Schichtsystem basiert leider auf Prinzipien und nicht auf Sinn und Nutzen
Es gibt kein Leistungsprinzip
Mitarbeiter mit hoher Firmenangehörigkeit wurden beim Lohn hingehalten und verdienen weniger wie neue Mitarbeiter mit deutlich weniger Berufserfahrung
Der Zusammenhalt unter den (einfachen) Mitarbeitern ist gut
In Ausnahmefällen tritt strikte Arbeitsverweigerung von Arbeitskollegen auf die leider toleriert wird
Vorgesetzte haben oft ein Arrogantes Verhalten
Wie du behandelt wirst wird nach der Nasenpoltik entschieden
Es findet kaum Kommunikation über Arbeitsabläufe statt und Vorschläge werden oft nicht ernst genommen
Arbeitsmittel mangelhaft
Hygiene auf den Sanitäranlagen sind unmenschlich
Für Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz ist keine Zeit und wenn man sich Zeit nimmt dann wird es einem Übel genommen
Vorgesetzte haben oft ein offenes Ohr für Probleme aber leider wird von den Gesprächen wenig bis gar nichts umgesetzt
Kommunikation über Arbeitsabläufe und Ergebnisse und Ziele findet nicht statt
Lohngespräche werden ebenfalls nicht Zeitgerecht geführt
Nasenpolitik
Umso weniger Kritik man übt umso besser
Meinen Urlaub bekomme ich nahezu immer wenn ich den auch haben möchte.
Mit vielen der einfachen Mitarbeitern kann man gut auskommen.
Der Lohn ist pünktlich auf dem Konto.
Die hier herschende Nasenpolitik und von einigen Vorgesetzten vergiftete Arbeitsumfeld.
Es gab innerhalb der Firma einige Vorfälle, wie Diebstahl, Diskriminierung, Mobbing und einiges mehr. Wenn Vorgesetzte in deisen Fällen verwickelt sind drückt man meistens ein Auge zu. Es wäre sicherlich hilfreich hier einen Massstab anzuwenden der für ALLE Mitarbeiter gleich gild. Denn angeblich steht das ja so in unseren Werten, die ja von der Fimenführung so hochgeprisen werden. Aber hier gild anscheind auch manche stehen halt über den Regeln und Massstäben.
Die hangt stark mit dem Vorgesetzten zusammen, einige Abteilungen und Bereiche haben innerhalb der Firma einen schlechten Ruf.
Nach Außen bemüht man sich die VEKA als netten solieden Arbeitgeber mit sozialem Bewustsein zu verkaufen. Intern schaut es da leider häufig anders aus.
Die passt soweit ganz gut in MEINE Lebensplanung.
Leider bekommen nicht immer die engagierten oder fähigen Mitarbeiter eine Weiterbildung angeboten. Die Firmeninterne Werksschule ist aber oft interessant.
Für meine Fähigkeiten und Fachkentnisse werde ich leider etwas unterbezahlt. Leider wird in vielen Fällen ein Facharbeiter nicht auch wie ein Facharbeiter bezahlt. Es gibt viele Kollegen in verschiedenen Bereichen des gewerblichen Bereichs, die schon von an die zehn Jahre ihre Berufsausbilddung abgeschlossen haben und immer noch keinen Facharbeiterlohn erhalten. Denn hier gild häufig, passt deinem Vorgesetzten deine Nase nicht so wird man beim Lohn nur langsam oder garnicht angehoben.
Da wird einiges getan, gerade auch für die Unterstützung von Kindern.
Häufig ist der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern gut bis sehr gut.
Gerade unter den Arbeitskollegen versucht man den älteren Kollegen das arbeiten einfacher zu machen. Auch einige Angebote wie Rückenschulungen helfen da weiter.
Es gibt einige wirklich gute Vorgesetzte, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern und menschlich gut sind.
Leider gibt es auch genau das Gegenteil. Von sexismus, rassismus, mobbing und Diskriminierung gibt es hier alles.
Gerade der Werkzeugbau hat da innerhalb der Firma einen sehr schlechten ruf. Den hat er wohl dem Bereichsleiter des Werkzeugneubaus und einigen seiner Teamleiter zu verdanken.
Leider hängt es hier auch häufig vom Vorgesetzten ab.
Unsere Vorgesetzten teilen uns Informationen meistens nicht mit. Es kann aber vorkommen, das der Vorgesetzte einen stumpf ins Gesicht lügt wenn es um Arbeitsmittel oder um das alljährliche Lohngespräch geht.
Die hängt leider sehr stark vom Vorgesetzten ab.
Wenn man etwas über den Tellerand hinaus schaut, motiviert und fachlich fit ist, kann man hier weitere interessante Aufgaben übernehmen.
Tolles Betriebsklima, Familiär, bodenständiger Vorstand, auch verhältnismäßig jungen Mitarbeitern wird enorm viel Verantwortung übertragen, wenn man sich anstrengt
- Vertrauensarbeitszeit
- zu geringes Durchgreifen bei permanenter Arbeitsverweigerung oder Boykottierung
- teilweise sehr konservativ und nicht besonders modern
- Führungskräfte sensibilisieren hinsichtlich Mitarbeiterüberlastung und auch konsequent Maßnahmen umsetzen
- Abschaffung der Kernarbeitszeit. Im Sommer sollte es je nach Tätigkeit auch möglich und normal sein, seine Mittagspause zum Beispiel auszudehnen und dafür abends nochmal zu arbeiten
- Auch ohne Beförderung oder klassische Führungslaufbahn höhere Gehaltsanpassungen zulassen, wenn viel Verantwortung übernommen und gut performt wird
- Angebot von Hansefit oÄ
Top! Super Betriebsklima. Bodenständiger und interessierter Vorstand. Den MitarbeiterInnen wird vertraut. Es ist sehr familiär und kameradschaftlich.
Top und auch zurecht!
Je nach Abteilung sind 45 Stunden Wochen oder auch mehr leider Standard, wenn man seine Arbeit zufriedenstellend erledigen möchte. Der Workload ist zu hoch und vor allem extrem unausgewogen verteilt. Die motivierten und engagierten MA kriegen immer mehr Arbeit und die, die eh nichts leisten, machen sich ein entspanntes Leben, werden aber auch nicht dafür belangt. Das hohe Arbeitspensum ist teilweise schon extrem belastend und sorgt vermehrt für Unzufriedenheit. Es wäre nur fair einen entsprechenden Freizeitausgleich zur Verfügung zu stellen. Sonst wird der ein oder andere sich sicher kurz- oder langfristig zu einem Unternehmen mit Gleitzeitkontomodell orientieren…
Wer will und leistet, kommt auch weiter und wird wertgeschätzt
Je nach Position teilweise nur bedingt marktfähig, wenn man rein das Gehalt betrachten würde….bei externen Unternehmen wären für ähnliche Positionen ziemlich sicher massive Gehaltssprünge zu erwarten.
Soweit wie möglich wird alles getan.
Top.
In der Verwaltung werden alle gleich behandelt. Ich habe das Gefühl, das Know-how von vielen langjährigen VEKA MitarbeiterInnen wird sehr geschätzt und in einigen Bereichen auch noch dringend benötigt
Bei uns in der Abteilung ist man zu 100% auf sich alleine gestellt… Das hat natürlich Vorteile und man hat viele Freiheiten. Der Druck und die damit einhergehende Verantwortung sind aber auch groß. Unterstützung wäre teilweise auch mal nett… Generell ist das Vorgesetztenverhalten in der Verwaltung auf Augenhöhe, wenig hierarchisch und wertschätzend.
In der Produktion ist der Ton (leider) teils schon etwas härter…
Verwaltung top. Produktion ist natürlich ein anderes Pflaster… aber auch hier wird versucht, es den Kollegen möglichst angenehm zu gestalten
Kommt sicher auf die FK an. Im Allgemeinen aber meist gut.
Ich bin mir leider relativ sicher, dass Frauen in ähnlichen Positionen immernoch weniger verdienen. Vieles ist noch etwas konservativ. Auch in Führungspositionen sind nahezu keine Frauen anzutreffen. Rückständige und teils leider auch frauenfeindliche Sprüche sind normal. Man muss hier noch viel Sensibilisierungsarbeit leisten und sollte sich je nach Aufgabengebiet und Umfeld ein dickes Fell zulegen.
Sehr abwechslungsreich. Spannende Projekte. Viel Verantwortung. Man kann viel bewegen, gestalten und eigene Ideen einbringen.
Respektvoll,freundschaftlich, mit viel Humor,richtig toll! Das haben wir uns , und unserem Chef A.O zu verdanken
Man kann sich auf seine Kollegen verlassen und arbeitet auf Augenhöhe. Gegenseitige Unterstützung ist immer gegeben, auch wenn's stressig wird.
hier gibt es keinen Unterschied zwischen den Altersgruppen. Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt
Perfekt. Auf Augenhöhe, menschlich, offen.…Holt euch Tipps von A.O er weiß wie man mit den Mitarbeitern umgeht ;-)
Es bleiben wenig Wünsche offen
Kein unterschied,Gleichbehandlung
Lage
Geld, firmenkultur, Umgang
Vernünftig bezahlen, und Schülern am Wochenende auch Zuschläge zu den blöden Arbeitszeiten zahlen
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern bezüglich der Erwartungen auf beiden Seiten
Es sollte mehr attraktive Unterstützungen / Angebote geben, wie z.B. den Wellpass oder die Beteilung für Beiträge im Fitnessstudio
Die letzte Tariferhöhung wurde deutlich zu spät umgesetzt.
VEKA ist ein solides und sehr gut geführtes Unternehmen. Hier hilft jeder jedem und bis zum Vorstand stehen alle Türen, nicht nur im übertragenen Sinne, offen.
Auch wenn einige kritische Punkte genannt wurden, ist VEKA im Großen und Ganzen ein guter Arbeitgeber. Da um Feedback gebeten wurde, hoffe ich, dass die Bewertung konstruktiv genutzt wird.
Alles in Allem ist VEKA ein guter und zukunftssicherer Arbeitgeber. In vielen Bereichen gehen wir in ganz kleinen Schritten in die richtige Richtung. Man darf dabei jedoch nicht vergessen, dass Andere mit großen Schritten aufholen oder schon den Vorsprung ausbauen.
Insbesondere in den Bereichen Work-Life Balance/ Freie Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitsort in der Verwaltung und Führungskräfte im Werk könnten große Schritte Wunder wirken. Nicht jeder Krankenstand ist mit Medikamenten zu beheben.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre, die hier oft auch sachliche Kritik nicht mit einer Standardantwort abzuspeisen. Es vermittelt zumindest mir nicht das Gefühl, dass tatsächlich etwas verändert werden soll. Besonders vor dem Hintergrund, dass VEKA die Mitarbeiter aktiv um Bewertungen bei Kununu bittet.
Die Atmospähre unter den Kollgen ist gut. Sowohl im direkten Umfeld, als auch mit fast allen Kollegen in Produktion, Lager, Verpackung usw. kann man sich auf Augenhöhe unterhalten.
Bei den meisten, die VEKA als Arbeitgeber oder Systemgeber kennen, ist das Image sehr gut. Man muss allerdings nicht weit fahren, bis VEKA als Arbeitgeber nicht mehr so bekannt ist. Aus meiner Sicht hat VEKA in beiden Bereichen enorm viel Potenzial. Ich würde mir wünschen, dass VEKA sowohl als Marke, als auch als Arbeitgeber eine größere Reichweite anstrebt.
Im Großen und Ganzen kann man sich insbesondere als Mitarbeiter in der Verwaltung nicht beschweren. Wie bei einigen anderen Dingen, ist es für den Moment noch ganz ok, in der nicht allzu fernen Zukunft werden wir so jedoch von anderen Arbeitgebern abgehängt. Es gibt keine allgemeine Home-Office Regelung und Home-Office wird von vielen Abteilungsleitern nicht gerne gesehen. Die Möglichkeit der unbezahlten Freistellung für 1-2 Monate max. einmal in 10 Jahren ist zwar gut gemeint und ein erster Schritt - Die Modelle der Zukunft sehen jedoch anders aus.
Schulungen und Weiterbildungen werden angeboten und bezahlt, wenn sie z.B. rechtlich erforderlich sind oder dem direkten Tagesgeschäft dienen. Außer der Werksschule gibt es kaum brauchbare interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt ist in Ordnung und kommt immer pünktlich.
Es werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt, jedoch gibt es nur eine einzige, mittelmäßige, Lösung in der betrieblichen Altersvorsorge.
Es gibt eine Tankkarte für alle auswärtigen Mitarbeiter, die je nach Entfernung vom Arbeitgeber mit Guthaben aufgeladen werden.
VEKA ist seit Ewigkeiten der größte Recyclinganbieter für PVC-Fensterprofile. Die gesteckten Ziele sind hoch und es werden viele Bemühungen im Bereich Nachhaltigkeit angestellt. Ich denke nicht, dass es in der Branche (PVC) einen Wettbewerber gibt, der nur annähernd vergleichbare Arbeit leistet.
Mit ganz wenigen Ausnahmen, die es in jedem Unternehmen gibt, bekommt man von jedem Kollegen und jeder Abteilung auf kurzen Wegen recht unkompliziert die Unterstützung, die man braucht. Die offiziellen Wege werden zunehmend politischer.
In der Verwaltung hat man hier und da schon das Gefühl, dass ältere Kollegen einen Gang rausnehmen und das auch geduldet wird.
Das Modell der Altersteilzeit ermöglicht es älteren Kollegen, früher in den Ruhestand zu gehen. Es scheint allerdings so, dass das Modell nicht bei den Kollegen aus der Produktion ankommt, für die es ursprünglich entwickelt wurde.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten.
Ergonomische Arbeitsplätze, mit z.B. höhenverstellbaren Schreibtischen sind Standard. Technische Geräte wie Headsets, Laptops usw. können je nach Führungskraft problemlos bestellt werden. Leider gibt es sehr viele Probleme mit jeder Art von Technik und der Support wird mehr und mehr zum Beamtentum. Büros sind Mangelware. Eine sinnvolle Neuaufteilung, bei der nicht die lautesten das Meiste bekommen, wäre ratsam. Auch hier würde eine allgemeine Home-Office Richtlinie die Lage entspannen und vorübergehend Abhilfe schaffen.
Die Kommunikation über Veranstaltungen, personelle Veränderungen und z.B. offene Stellen ist gut und theoretisch für jeden zugänglich. Belegschaftsversammlungen werden gefühlt etwas unregelmäßiger und insbesondere Ergebnisse eher dann genannt, wenn sie leicht rückläufig sind. Auch über die Entwicklung von Tochter- und Schwestergesellschaften erfährt man leider nicht viel.
Ich habe nicht das Gefühl, dass bestimmte Personengruppen benachteiligt werden. Dass es in Summe weniger Frauen, als Männer gibt, ist in einem Industriebetrieb nicht ungewöhnlich.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Flexibilität.
Diese Form der Mitarbeiterbewertung.
Das Mittlere Management .( Meister oder Techniker + Sehr gute Deutschkenntnisse sollten die Grundvoraussetzung sein um Mitarbeiter führen zu dürfen.
OK
OK
Sollte man sich selber drum bemühen . Die Potenzialanalysen der Vorgesetzten beruhen auf Verwandtschaftsgrade oder Nachbarschaftsverhältnissen. Eine Vernünftige Analyse würde dies bestätigen.
Nasenpolitik. Wer einfacher Mitarbeiter ist und einmal Elternzeit eingereicht hat bleibt danach für Jahre auf dem gleichen Lohn und stagniert
In den eigenen Abteilungen meistens gut
Wozu die Konfliktfähigkeit der Vorgesetzten bewerten wenn keine andere Meinung zugelassen wird. Wie schult man Vorgesetzte in sozialer Kompetenz ???
OK
Nasenpolitik ! Lieblinge werden bei der Lohnverteilung bevorzugt ! Würde man nach Leistungsnachweisen und Referenzen ( Qualifikation, Spezialkenntnissen , Fachkompetenz , -etc.... bezahlen wäre es gerechter. Der Mitarbeiterbewertungs bogen in seiner jetzigen form lässt die Willkür des Vorgesetzten zu ( Bewertungskriterien wie z.b. bei den Beamten oder anderen Einrichtungen würden es nicht zulassen ( Bei einer Gepflegten Qualifikationsmatrix ) , die hier ebenfalls Willkür zulässt.
OK
Der Lohn ist pünktlich
Das man intern nicht gerne seine Meinung Äußern darf
Mitarbeiter mehr Wertschätzen
Löhne sollten gezahlt werden die der Mitarbeiter nach 10 Jahren Facharbeit und interne Prüfungen zusteht. Keine Ausreden
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Schicht gut. Aber die PL's kann man einfach in die Tonne Treten. Krankenstand geht durch die Decke da sie Gehälter für denn Job nicht zeitgemäß sind
Arbeiten in der Produktion ist 8 Std arbeiten Pausen kann man nicht einhalten da die Maschine 24/7 laufen
Ein Fall für denn Arbeitsschutz
Keine Chancen
Gehälter sind stehen geblieben! Immer wieder gibt es neue ausreden warum man die EG9 nicht bekommt. Laut Arbeitsplatzbeschreibung heißt es EG9 aber laut Pl muss man Schichtführer sein.
Kosten werden niedrig gehalten.
Facharbeiter mit 20.53 Euro in 3 Schichten abspeisen heiß es
Innerhalb der Schicht ist es wirklich angenehm. Kollegen halten wirklich gut zusammen. Auch wenn man privat Hilfe braucht sind einige sofort dabei
Ältere Mitarbeiter müssen harte körperliche schwere arbeiten bewältigen denn versetzt wird keiner da keine neuen Mitarbeiter gefunden werden
Ich muss sagen sie haben echt keine Ahnung
Krankenstand ist sehr hoch weil die Mitarbeiter zuviel Aufgaben bekommen Anlagenspiel ist nicht Zeitgemäß 2-3 por Person
Im Sommer ist es unerträglich Heiss
Fester darf man nicht öffnen. Klima oder Lüftung ist Mangelhaft
Kommunikation ist mangelhaft. Hat man Ideen werden sie abgeschmettert.
Es ist Abwechslungsreich aber monoton
So verdient kununu Geld.