49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lobenswert finde ich den respektvolle und immer freundlichen Ton, auch falls mal Kritik geübt wird und die familiäre und vertrauensvolle Atmosphäre. Ich bin stolz auf das soziale Engagement und freue mich Teil dieser Firma zu sein.
Kollegial, wertschätzend und fair.
Außenwirkung und interne Atmosphäre stimmen überein.
Teilzeitbeschäftigung ist möglich, ebenso flexible Arbeitszeiten. Fitnessangebote, E-Bikes und frisches und leckeres Mittagessen lassen kaum Wünsche offen.
Es werden regelmäßig Weiterbildungen angeboten und auf Weiterbildungswünsche wird individuell eingegangen.
Aufstiegschancen sind gegeben.
Angemessenes Gehalt, immer korrekt und pünktlich. Verschiedene Zusatzangebote z.B. Vermögenswirksame Leistungen.
PV-Anlage, Hybridfahrzeuge, Ladesäulen, E-Bikes, E-Bike Leasing, Mülltrennung und nachhaltiger Umgang mit Büromöblierung.
Zahlreiche soziale Projekte. Regelmäßig Spenden und Sachspenden für Krisengebiete und Unterstützung lokaler Projekte.
z.B. "Aktion Zähne Putzen in Kabul" oder die jährliche Weihnachtsbaum Aktion mit Geschenken für finanziell benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Region.
Wir verstehen uns als van der Ven Familie. Streitigkeiten oder Zwist sind mir bisher nicht zu Teil geworden.
Der Erfahrungsschatz unserer älteren Kollegen ist immer gefragt. Sonst wird nicht zu jüngeren Kollegen unterschieden. Bei den Verabschiedungen in den Ruhestand lässt sich die GF immer etwas sehr Persönliches einfallen.
Respektvoll und transparent. Für neue Ideen hat die GF immer ein offenes Ohr. Dass nicht jede Befindlichkeit berücksichtigt werden kann versteht sich von selbst.
Ein attraktives Gebäude mit tollen Büros und abwechslungsreichen Meetingpoints (Besprechungsräume, Außenterrasse, Teeküchen, Mitarbeiter- und Kundenbistro, Fitnessraum....) zum Austausch mit Kollegen sowie technisch 1A Equipment.
Regelmäßig gibt es digitale Mitarbeitermeetings. Informiert wird nicht nur über Bilanzen und Co, sondern auch über das soziale Engagement, was van der Ven in zahlreichen Projekten beweist. Mich macht es stolz.
Frauen werden in keiner Weise benachteiligt.
Liegt immer im Auge des Betrachters, aber für mich stimmt es.
offene Kommunikation, Bistro, Fitnesskurse, Ideenkomitee
natürlich gibt es immer mal Punkte die verbessert werden können, oder die einem aus persönlicher Sicht nicht passen. Aber viele der schlechten Kritiken hier halten keiner Überprüfung stand.
Grundsätzlich ist der eingeschlagene Weg richtig. Vielleicht manchmal etwas mutiger kommunizieren.
nette Kollegen, größtenteils gute Vorgesetzte, Gf die sich auch bei priv. Problemen Zeit nimmt.
Man versucht den Slogan "von Mensch zu Mensch" zu leben. Aber man kann es auch nicht immer jedem Recht machen.
es wird darauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden. Das Kollegen vorher ausstempeln und dann weiter arbeiten fällt für mich unter "Geschichten aus dem Paulaner Garten" und liegt dann daran, dass hier nicht ehrlich kommuniziert wird. Immer wenn z.B. private Termine mit der Arbeitszeit kollidieren, können diese wahrgenommen werden. Im übrigen gilt Gleitzeit. Absprachen sind jederzeit möglich.
flache Hierarchien daher kaum Leitungsmöglichkeiten. Auf Weiterbildung wird Wert gelegt.
natürlich kann man immer woanders mehr verdienen, aber das Gesamtpaket ist hier ausschlaggebend. freiwillige Inflationspauschale wurde gezahlt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld. In Krisenzeiten wurden Arbeitsplatzgarantien gegeben.
PV-Anlagen und E-Auto-Ladestationen, Ablösung von Kapselmaschinen
Im Team und insgesamt sehr guter Zusammenhalt
Gerne wird am Wissen der Älteren partizipiert und auch von den Älteren gerne geteilt.
Offenes Ohr für Kritik, faire Beurteilungen
moderne Büros, Klimaanlagen, Fitnessstudio und - kurse im Haus, Wasserspender und Kaffeemaschinen zur freien Verfügung, Bistro
offene Kommunikation mit den Mitarbeitern, Mitarbeitermeetings zu den aktuellen Zahlen und Themen, offene Türen bei der GF auch für priv. Probleme und Sorgen.
ziemlich ausgewogenes Verhältnis bei den Bereichsleitern: innen
mein Bereich ist sehr abwechslungsreich
Feedback ist leider oft nicht erwünscht. Eine Kollegin hat eine Bewertung geschrieben, die durch das Unternehmen gelöscht wurde, angeblich würden die Dinge nicht stimmen...
Meiner Meinung nach sind negative Meinungen nicht erwünscht.
Hängt von der Abteilung ab, in manchen viel, in anderen wenig.
Wie das in einem Unternehmen der Größe so üblich ist.
Durchwachsen, von bis alles dabei
Wird immer weiter ausgebaut
Eine der besten Sachen im Unternehmen
Durchwachsen, hängt vom Chef ab.
Schöne Büros
Die Kommunikation wurde verbessert, ist aber ausbaufähig.
Sehe hier keine Benachrichtigung von anderen Geschlechtern & co.
Kann mich über meine Aufgaben nicht beschweren.
Trotz der Unternehmensgröße ist die Atmosphäre familiär und persönlich. Das Unternehmensmotto "von Mensch zu Mensch" wird wirklich gelebt, sowohl intern, als auch nach außen mit den Kunden.
Was ich besonders schätze: das Unternehmen ist weltoffen, gastfreundlich und unmissverständlich pluralistisch und tolerant.
Außerdem finde ich die Küche und das Bistro großartig.
Gute Feedbackkultur und wertschätzender Umgang mit KollegInnen. Angenehmes Betriebsklima auf Augenhöhe, alle duzen sich, guter fachlicher Austausch zwischen KollegInnen.
Ich finde das Image des Unternehmens ist unterbewertet.
Das Unternehmen geht in so vielen Bereichen mit einem hohen Anspruch und sehr gutem Beispiel voraus.
Es wird darauf geachtet, dass sich keine Überstunden ansammeln. Man wird sogar aktiv aufgefordert diese wieder auszugleichen.
Die Urlaube werden team-intern abgestimmt, es gibt Gleitzeit, die Möglichkeit für Workation und Home-Office, wenn die Tätigkeit dies erlaubt. in meinen Augen ein sehr attraktives Arbeitsmodell für Arbeitnehmer.
In einem mittelständischen Unternehmen sind die Aufstiegschancen naturgemäß kleiner als in einem Konzern. Dafür wird hier viel Wert auf Weiterbildung und persönliche Entwicklung gelegt. Es wird Training und Coaching in vielen Bereichen angeboten. So gibt es immer Raum für Wachstum und für ein individuelles Weiterkommen.
Es werden E-Bikes für die Fahrt ins Stadteilzentrum während der Mittagspause zur Verfügung gestellt. Aktuell werden 10 neue Doppel-Ladesäulen für Elektroautos am Standort Ratingen installiert. Zurzeit wird auf dem Dach eine große Photovoltaik Anlage montiert. An einem zweiten Standort ist ein PV-Anlage bereits in Betrieb. In der hauseigenen Küche wird immer eine vegetarische Option angeboten.
Ich schätze den freundlichen Umgang mit den KollegInnen und die hohe Hilfsbereitschaft. Vom ersten Tag als ich ins Unternehmen kam, konnte ich mich bei allen Fragen an die KollegInnen wenden und erhielt auf diese Weise einen schnellen Einstieg in die Dentalbranche. Ich schätze den ehrlichen und respektvollen Umgang.
Wenn KollegInnen in die Rente verabschiedet werden, gibt es eine Abschiedsfeier mit herzlichen und persönlichen Worten, dazu ein großzügiges Buffet und Abschiedsgeschenke. Für die Unternehmensgröße finde ich das außergewöhnlich.
Ich habe mehrfach erlebt, dass sich die Geschäftsführung in einem Konfliktfall zwischen Mitarbeitenden und KundInnen hinter den Mitarbeiter gestellt hat. Diese Haltung und Loyalität gegenüber Mitarbeitenden hat mich tief beeindruckt.
Bei täglichen Entscheidungen gibt es kein Einmischen von "oben".
Diese Arbeitsweise empfinde ich als sehr angenehm.
Sowohl die hochwertige und moderne Ausstattung der Büros sowie des gesamten Gebäudes, als auch die zur Verfügung gestellte Hard- und Software lässt keine Wünsche offen.
Es gibt gut ausgestattete Besprechungsräume, einen Ruheraum, einen Fitnessraum mit Duschmöglichkeit.
In regelmäßigen Mitarbeitermeetings werden alle über die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen informiert. Es gibt regelmäßige Jourfix-und Feedback-Termine. Ansprechpartner für alle Themen sind klar definiert. Bei Uneinigkeiten moderiert das HR Team professionell und lösungsorientiert zwischen den Parteien. Trotz der Unternehmensgröße haben auch die Geschäftsführer immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Der Frauenanteil in leitenden Positionen könnte höher sein. Woran das liegt, kann ich nicht beurteilen. Teilzeitstellen für Mütter werden jedenfalls, wo es geht ermöglicht.
Ich fand meine anfänglichen Aufgaben im Team genauso vielseitig und interessant, wie die später hinzugekommenen Aufgaben in einer leitenden Funktion. Angenehm empfinde ich, dass ich beim Erreichen von Zielen viel Freiheit bei der Wahl der Mittel und Wege habe. Und so handhabe ich das auch im Team.
den Umgang mit einander, die Menschlichkeit und das "immer ein offenes Ohr" haben.
bei Kritik niemals persönlich, immer objektiv, aber immer Mensch..
Ich denke meine Beschreibungen der einzelnen Punkte sprechen für sich.
Kein Kommentar
Es gibt sehr viele ältere Kollegen die den jüngeren Kollegen den Spaß und die Lust an neuen innovativen Arbeitsprozessen nehmen da diese sich tagtäglich über die Neuerungen nur am Beschweren sind bis man es irgendwann nicht mehr hören kann.
Nach außen wird immer auf ein sehr gutes Image wert gelegt jedoch gibt es vermehrt Anrufe von Kunden die es nicht mehr so sehen. Das Image der Firma wackelt.
Weiterbildungsmaßnahmen werden zugesagt und dann bei Nachfrage was nun ist von den zuständigen Personen immer wieder vertagt oder gar vergessen.
Ich kann nur von der Abteilung sprechen in der ich arbeite.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist „OKAY“ Was mich jedoch sehr stört ist das hier Menschen arbeiten die öfter grenzwertige Aussagen über in Deutschland lebende Personen mit migrationshintergrund von sich geben.
Einfach KATASTROPHAL mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Es ist ein großes stickiges lautes Büro was mehrmals umgeräumt und umgebaut wurde jedoch ohne wirklich Veränderung damit zu erzielen.
Die bestehenden Probleme in der Abteilung
werden von dem Bereichsleiter einfach ignoriert und es wird versucht gegenüber der Chefs es so darzustellen als wenn alles super laufen würde.
In dieser Brache im unteren Mittelfeld.
Ein sehr abwechslungsreicher Job jedoch besser nicht hier in diesem Unternehmen.
Es gab in letzter Zeit einige Bewertungen, denen muss ich leider größtenteils zustimmen. Die Stimmung ist wirklich schlecht und das nicht nur aufgrund der vielen Umstellungen, die gerade laufen. Hier hat jemand in der Art geschrieben das nicht gelobt aber dafür um so mehr negativ Rückgemeldet wird. Das kann ich so bestätigen, war aber nicht immer so.
Es wird sehr auf die Außendarstellung geachtet. Bei vielen Leuten immer noch gut in Sinn, bröckelt aber hier und da.
Im Gegensatz zu anderen Firmen sind Überstunden hier noch sehr human, die Arbeitsbelastung ist nichts desto trotz in manchen Abteilungen sehr hoch.
Soweit wie das in einem Unternehmen der Größe üblich ist möglich.
Im großen Mitarbeitermeeting gerade wurde gesagt, dass man an vorderster Front der Arbeitgeber dabeisein möchte. Dafür müsste doch noch an einigen Schrauben gedreht werden (und damit meine ich gar nicht unbedingt finanzieller Natur).
Ungleiche Behandlung/Bevorzugung von Mitarbeitern abschaffen (Meiner Meinung nach einer der größten Unruhetreiber), Feedback auch mal in die andere Richtung akzeptieren und an sich selbst arbeiten,etc. wie oben erwähnt.
Die Gehälter sind im Mittelfeld, keine Niedriglöhne aber auch nicht oben. Vergleichbare Firmen zahlen teilweise mehr.
Es wird/würde jetzt eine PV Anlage installiert, tolles Projekt!
Wasserspender, etc sind auch da. Vielleicht noch von Alu Nespresso auf einen Vollautomaten umsteigen, da hat man keine Pads.
Der ist innerhalb der einzelnen Abteilungen sehr gut, das hält viele hier. Unter manchen Abteilungen gibt es aber nach wie vor Ungereimtheiten. Ein Beispiel sind z.B. die Fachberater und minilu. Das Marketing/E-Commerce beschäftigt sich gefühlt zu 90% mit minilu. Die Fachberater arbeiten quasi dagegen, wollen die Kunden eher von minilu zu van der Ven ziehen und sind daher auf das Team nicht so gut zu sprechen.
Ich habe nicht erlebt, dass alte Mitarbeiter benachteiligt werden. Natürlich sind manche genervt von Neuerungen, diese sind aber ja notwendig.
Durchwachsen ist das richtige Wort dafür. Der eine verhält sich sehr gut, der andere könnte doch mal ein Sozialtraining gebrauchen.
Doch wie schon angemerkt viele Personen in den Büros. Dementsprechende Unruhe.
Feedback ist eine Einbahnstraße. Gibt es berechtigte Beschwerden, wird es erstmal nett und professionell aufgenommen. Letztendlich wird dann aber alles abgetan und sich irgendwie herausgeredet. Letztendlich gibt es keine Lösung, da gewisse Personen annähernd Narrenfreiheit besitzen, die durch die Unternehmensleitung bevorzugt werden. Darüber besteht Einigkeit in der Belegschaft, ich habe wenig gefunden die das anders sehen.
Ich kann hier größtenteils den Aufgaben nachgehen, die ich mir vorstelle.
Da hat die personal Abteilung mit Sicherheit wieder einen Auftrag vom Big Boss bekommen hier mal wieder eine gute Bewertung da zu lassen, ist schon komisch das auf eine negative Bewertung immer kurz danach eine positive Bewertung kommt.
Alles Fake in dem Laden
Nicht gut
Die Fassade bröckelt
Weiterbildung kann man sich in dem Unternehmen auch ???? Lassen wir das
Wer tief drin steckt bekommt etwas
Das ist das einzigste was positiv ist, sie trennen ihre Abfälle
Sehr gut, das ist der Grund warum viele die keine Lust mehr haben noch da sind
Unter Kollegen gut , Geschäftsführung ist froh wenn die älteren weg sind
Leider meinen die Vorgesetzten das es Könige sind , sind sie aber nicht
Mal so mal so , gut ist anders
Was ist das ?
Der zu allen ja sagt ist ganz weit vorne
Das ist auch das einzigste was interessant ist , die Aufgaben
kümmern sich um jeden arbeitnehmer, sehen alle auf augenhöhe
alle freundlich, alle engagiert, zwischendurch manche sehr grummig unterwegs, was normal ist
werden immer größer und bekannter
vor allem HR ist immer erreichbar und sofort hilfsbereit
Sommerfeste & co sind toll und machen viel Spaß, sind aber einfach kein Ersatz für die von mir oben bemängelten Dinge. Ich habe oft das Gefühl das die von oben so erwartet/angesehen wird.
Alle folgenden Bewertungen beziehe ich auf meine Abteilung und zusätzlich die mit denen ich eng zusammenarbeite und auch mich über diese Themen austausche.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich oft sehr bedrückt. Kommt die Geschäftsführung ins Büro, wird natürlich gelächelt. Ist die Türe zu, geht die Realität weiter. Das liegt gar nicht an den Kollegen, sondern an dem massivem Workload, sehr hohen Erwartungen (denen man teilweise einfach gar nicht gerecht werden kann), zu niedrigem Gehalt für die Menge an Arbeit und psychischer Förderung + der fehlenden Wertschätzung. Keiner erwartet ein tägliches Lob. Das Motto "Nicht geschimpft ist genug gelobt" ist hier aber an der Tagesordnung. Macht man mal aber mal einen Fehler, wird einem das noch ewig nachgetragen.
Das ist sicher nicht in allen Abteilungen so. In denen wo "viel passiert" und die Weiterentwicklung des Unternehmens für die Zukunft passiert allerdings schon.
Nach außen wird immer auf eine einwandfrei Darstellung geachtet.
Überstunden dürfen nur auf "Ansage" gemacht werden, sind aber generell nicht gerne gesehen. Bei den hohen Anforderungen/Workload ist es aber gar nicht möglich ohne alles zu schaffen. Ergo wird regelmäßig von vielen gearbeitet, ohne sich einzustempeln.
Ich denke das habe ich weiter oben schon gut beschrieben. Weiterbildung möglich, Karriere sehr eingeschränkt außer man gehört zum erlesenen Kreis.
Gehälter für ähnliche/gleiche Positionen oft extrem unterschiedlich.
Mit allen mit denen ich über das Thema gesprochen habe bekomme ich die Aussage: Für den Stress zu wenig Geld. Es ist oft einfach der Workload, oft aber auch übertrieben gesagt "Psychoterror". Nie läuft etwas glatt, weil es an allen Enden und Ecken halt, übertrieben Erwartungen, Personalentscheidungen die keiner nachvollziehen kann, fehlende Wertschätzung, usw. Viele in der ganzen Firma sind einfach fertig mit den Nerven und ziehen es einfach nur noch durch.
Die Kollegen unter sich halten bei mir echt gut zusammen und sind einer der Gründe, wieso viele noch da sind. Das Unternehmen hat definitiv ein Händchen dafür gute Leute einzustellen.
Ich wüsste nicht, dass ältere benachteiligt werden.
Mein Abteilungsleiter hat sich insgesamt sehr positiv verhalten. Ich kann mich hier nicht wirklich beschweren. Leider gibt es jedoch auch andere Kandidaten (besonders in höheren Positionen) die doch auch mal im Ton unfreundlich werden, oder einen behandeln als wäre man nichts wert und durchaus sofort ersetzbar (was nicht der Fall ist). In die andere Richtung wird jedoch immer höchste Professionalität erwartet.
An sich ein super schönes und modernes Bürogebäude. Dadurch das die Firma so stark wächst, sind die Büros inzwischen sehr klein / mit vielen Mitarbeitern drin. Lärmpegel und Unruhe dementsprechend hoch. Produktives und konzentriertes Arbeiten fällt das teilweise schwer.
Durch regelmäßige Meeting wird jeder über alle Geschehnisse informiert gehalten. Die Kommunikation mit den Abteilungsleitern ist natürlich je nach Abteilung unterschiedlich, ist in meinem Fall aber sehr offen und konstruktiv.
Wer nach an der Geschäftsführung und deren Lieblingspersonen ist, kann schnell aufsteigen (auch wenn diese evtl. gar keine entsprechende Ausbildung für den Job haben). Alle anderen müssen für jede Beförderung oder Gehaltserhöhung ewig kämpfen.
Die Aufgabe sind in meinem Fall genau das was ich mir vorstellen. Durch die vielen Aufgaben bleibt aber natürlich manechmal weniger Zeit für Themen, die einen selbst weiterbringen.
So verdient kununu Geld.