107 Bewertungen von Bewerbern
107 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Werkstudentin wirkte das zunächst geschilderte vielschrittige Verfahren leicht abschreckend. Letztlich ist man den Prozess ziemlich entspannt durchlaufen. Die erste Kontaktaufnahme hat etwas gedauert aber der Folgekontakt nach den Gesprächen war umso schneller.
Ein kleiner Kritikpunkt: ich hatte leider Schwierigkeiten beim digitalen Unterschreiben meines Vertrags. In Anbetracht dessen ist es erwähnenswert, dass mir sofort Alternativoptionen angeboten wurden, und dass das Problem unnerhalb weniger Tage behoben wurde.
Nach sieben Wochen kam auf meine Bewerbung für einen Job im HR-Bereich eine Einladung zum Erstgespräch.
Sorry, aber wie bitte? 7 Wochen?? Leute, wenn ihr es nicht mal schafft, gute HRler zu rekrutieren, wie läuft es dann im gesamten Unternehmen?
keine
Wenn Zusagen gemacht werden, auch daran halten. Mir wurde am Telefon nach dem dritten Gespräch zugesagt. Anschließend wurde, obwohl ich in den Unterlagen eine Gehaltsangabe gemacht habe und welche in keinem der Gespräche thematisiert wurde, unprofessionell „verhandelt“. Nachdem man sich auf ein Gehalt geeinigt hat und ich zugesagt habe, wurde mir versprochen, dass am Nachmittag weitere Informationen folgen. Das war an einem Donnerstagmorgen. Danach habe ich niemanden mehr telefonisch oder schriftlich für fast eine Woche erreicht (keine Krankheit oder Abwesenheitsnotiz).
Am Ende bekam ich eine schriftliche Absage, dass man sich doch anders entschieden hat.
Im Nachgang bin ich froh, dass es nicht zu einer Einstellung kam, denn wer so mit einer Zusage kurz vor Vertragsunterschrift umgeht, wird seine (potentiellen) Mitarbeiter*innen auch im Arbeitsalltag nicht besser behandeln.
Die Kompetenten Bewerber nicht für das aktuelle Geschäft oder für das Zukuntsgeschäft als Berater ausnutzen.
In der ersten Runde durfte ich den Vorgesetzten und die Personalabteilung von mir überzeugen. Alle Rahmenvereinbarungen wurden akzeptiert. Mir wurde das Gefühl einer sicheren Zusammenarbeit gegeben. Danach habe ich eine Aufgabenstellung erhalten, in dem ich ein EntwicklungsKonzept für das Energiegeschäft entwickeln sollte. Nach Rücksprache mit der Personalabteilung wurde mir die Zuversichtlichkeit einer Einstellung zugesichert. Dann habe ich ich diese Umfangreiche Aufgabenstellung angemommen. Plötzlich stand ich im Termin vor einem 6-Köpfigen Team und musste 1,5 Stunden beraten. Es ist unmöglich alle Personen zu überzeugen oder deren Vorstellungen zu entsprechen. Jedoch war es kein übliches Bewerbungsgespräch sondern eher wie eine kostenlose Beratung. Von den Mitarbeitern gab es ein Dankeschön:“ Es war sehr informativ und hilfreich!“
Zwei Tage später kommt die kuriose, nicht plausible Absage mit lächerlicher Begründung.
Wichtig!! Der Vorgesetzte war im zweiten Termin nicht einmal anwesend. Dies war ein Beratunstermin für die Mitarbeiter, weil ich in dem Bereich ein Spezialist war.
Wie stelle ich mir einen Arbeitstag vor
In der zweiten Runde musste ich eine umfangreiche Aufgabe zur Verbesserung Ihres Produktes erledigen und vor dem ganzen Team
vorstellen. Das Team konnte von meinen Ideen profitieren, und ich hatte somit kostenlos für Verivox gearbeitet. Würde ich nie wieder tun. Habt ihr überhaupt nach einem neuen Teammitglied gesucht?
Nach einem positiven, offenen, ehrlichen Bewerbungsprozess inkl. einer Case Study und dem Kennenlernen des Teams habe ich eine Zusage für die Rolle erhalten.
Im drauf folgendem Gespräche zu dem genauen Scope der Rolle sowie den Konditionen des Vertrages, habe ich angefragt, ob sie sich auch vorstellen könnten, dass ich die Rolle in 90% (36h) Teilzeit ausüben könnte, da ich zwei Kinder im Kindergartenalter habe und bei der Kinderbetreuung mit unterstützen möchte und muss.
Dies wurde einen Tag später mit dem Hinweis auf die strategische Wichtigkeit der Rolle abgelehnt. Da es für mich ein Wunsch, aber kein Ausschlusskriterium war, habe ich zugesagt, die Rolle natürlich auch in Vollzeit auszuüben.
Darauf hin bekam ich mehrere Tage keine Rückmeldung. Als ich mich wieder gemeldet habe, bekam ich keine knappe Antwort, dass meiner Nachfrage nach (recht geringen) Gehaltsanpassungen nicht entsprochen werden kann.
Ich habe dann noch einmal einen Gesprächswunsch geäußert, bei dem erst nach einigen Minuten herauskam, dass das Angebot nicht mehr steht, da die potentielle Managerin von meinem Teilzeitwunsch irritiert war und sich so eine Zusammenarbeit nicht mehr vorstellen kann!
Mitte Mai, habe ich mich auf die offene Position beworben. Am 31. Mai wurde ich telefonisch zwecks Rückfragen zu meinem Lebenslauf kontaktiert. Hier wurde mir mitgeteilt, dass sich Verivox innerhalb der nächsten Woche meldet. Das liegt jetzt drei Wochen zurück. Ich würde gern verstehen, warum der Status einer Bewerbung nicht einfach transparent kommuniziert werden kann. Zumindest eine Nachricht, dass sich der Bewerbungsprozess verzögert etc. wäre freundlich. Schade, dass an dieser Stelle noch nicht verstanden wird, dass sich nicht nur der:die Bewerber:in bei dem Unternehmen bewirbt, sondern auch das Unternehmen bei der:die Bewerber:in. Vielen Dank und nein ich habe kein Interesse mehr daran bei euch zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.