15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach Interview würde ich mir wünschen bei Absage zu erfahren, warum ein anderer Kandidat besser gepasst hat.
Ihre Aufgaben Ihr Profil
˗ Sie übernehmen Verantwortung für strategische ˗ Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Be-
und operative Themen in unterschiedlichen Wa- triebswirtschaftslehre, eine abgeschlossene kauf-
rengruppen (z.B. Investitionsgüter, Dienstleis- männische Berufsausbildung gegebenenfalls mit
tungen, IT, Druck- und Herstellungsleistungen) Weiterbildung zum Einkaufsexperten oder eine
in Abstimmung mit Ihrem Team und den Fach- ähnliche Qualifikation
bereichen ˗ Erste fundierte Berufserfahrung als Einkäufer
˗ Die Vorbereitung und Durchführung von Anfra- ˗ System- und Prozesskenntnisse für Einkaufssys-
gen, Ausschreibungen, Verhandlungen inkl. teme (insb. Coupa), oder Lust, sich diese anzu-
Vertragsvereinbarungen gehören ebenso zu Ih- eignen
ren Aufgaben wie die Unterstützung der Lead ˗ Interesse, Beschaffungsprozesse zu optimieren
Buyer und im Einkaufssystem abzubilden
˗ Sie unterstützen bei der Administration unseres ˗ Motivation zur Einarbeitung in neue Bereiche,
Einkaufs-Tools (Coupa) und betreuen unsere aktive Kommunikation, gute Argumentation so-
User wie Durchsetzungsfähigkeit
˗ Operative Tätigkeiten wie Lieferantenmanage- ˗ Konzentrierte, schnelle und präzise Arbeit, hohe
ment, Bestellabwicklung, Katalogpflege, Ver- Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Zielorientie-
tragspflege, usw. sind ebenfalls Teil Ihrer Auf- rung
gabenbereiche
beim Standort München: ich würde mehr Home Office oder mehr Gehalt bieten, um interessanter für Talente von außerhalb Münchens zu werden.
Weniger hierarchischer Geist wäre außerdem mein Vorschlag. wenn man selbst zuvor absagt hat, mutet es seltsam an, wenn einem ein paar Tage später noch von Beck abgesagt wird.
Der Bewerbungsprozess sollte deutlich entschlackt werden und den Bewerbern von Anfang an erzählt werden, dass diese nach München kommen müssen für das finale Gespräch. Diese Tatsache wurde mir erst mitten im Bewerbungsprozess verraten. In der heutigen Zeit und gerade für eine Remote-Stelle, sollte es nicht mehr notwendig sein mehrere Stunden für ein Vorstellungsgespräch reisen zu müssen. Und falls doch, dann sollte bis dahin bereits alles geklärt sein und es nur noch um die Vertragsunterschrift gehen.
Generell war die Stimmung sehr versteift und generell hat das Unternehmen einen sehr altmodischen Eindruck gemacht. Ich denke eine Modernisierung ist mehr als notwendig und die Hierarchieren sollten gelockert werden.
Für mich war sowieso bereits während des letzten Gespräches vor Ort klar, dass ich dort nicht arbeiten möchte, jedoch hat die formelle Absage noch einige Zeit gebraucht. Auch hier könnte die Reaktionszeit verbessert werden.
Der Bewerbungsprozess ist unter aller Kanone. Ich bewarb mich vor mehr als einem Jahr auf diese Position. Erhielt im Mai letzten Jahres eine Eingangsbestätigung und letzte Woche eine Absage. So geht man nicht mit potenziellen Berwerbern um, dir Interesse am ausgeschrieben Job haben.
Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf und spricht nicht für den Arbeitgeber. Gott sei Dank bin ich da noch gelandet.
Die Zeitangaben, die dem Bewerber gemacht werden auch einhalten
Die Bewerbungsunterlagen vor dem Gespräch ansehen und nicht erst während dem Gespräch
Der Ablauf war sehr strukturiert, die Atmosphäre sehr freundlich. Gut hat mir gefallen, dass im Gespräch sehr genau beschrieben wurde, wie die konkrete Arbeitstätigkeit aussehen wird. Der gesamte Bewerbungsprozess hat sich überhaupt nicht in die Länge gezogen und war jederzeit transparent.
Nachdem ich nach 2 Monaten den Verlag anrief um mich nach meiner Bewerbung zu erkundigen, erhielt ich telefonisch lediglich eine pampige Antwort, dass man noch im Bewerbungsprozess sei. Nach weiteren 14 Tagen rief ich erneut an und zog meine Bewerbung zurück. Mein Interesse war schon komplett verflogen, nach so einem professionellen Bewerbungsprozess.
Zwei Tage nach Absenden der Bewerbungsunterlagen erhielt ich eine Bestätigungsmail über den Eingang der Bewerbung und knapp zwei Wochen später fand auch schon das erste Vorstellungsgespräch statt, zu dem ich telefonisch eingeladen wurde. Wie nach dem ersten Gespräch angekündigt, meldete sich der Verlag nach weiteren zwei Wochen erneut mit einer Einladung für ein Zweitgespräch. Die endgültige Entscheidung wurde mir für gut eine Woche nach dem zweiten Kennenlerntermin angekündigt.
Ich saß während beiden Gesprächen sympathischen, offenen, natürlichen und höflichen Mitarbeitern gegenüber und empfand die Atmosphäre immer als sehr angenehm. Der rote Faden, der sich durch beide Gespräche zog, orientierte sich primär an meinem Lebenslauf, zu dem Zwischenfragen gestellt wurden. Die Art der gestellten Fragen signalisierten mir ehrliches Interesse an meiner Person und waren stets korrekt. Umgekehrt erfuhr ich Details zum Unternehmen und insb. zur ausgeschriebenen Stelle und konnte mir so ein gutes Bild von dem machen, was mich im Fall einer Zusage erwarten würde. Außerdem bekam ich im ersten Gespräch eine kleine Aufgabenstellung, zu der ich mir laut Gedanken machen sollte.
Bei beiden Terminen waren drei Gesprächspartner vorgesehen. Aus (triftigen!) persönlichen Gründen konnte ein Mitarbeiter kurzfristig am zweiten Treffen nicht teilnehmen. Ich fand es positiv, dass das der Verlag das Gespräch so kurzfristig nicht mehr absagen wollte und man entschuldigte sich für die veränderte Situation mehrmals.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Bewerbungsprozess transparent und zeitgerecht ablief und ich selten so angenehme Bewerbungsgespräche erleben durfte.
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