Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Mitarbeitern vertrauen.
Die Verlagsgruppe Droemer Knaur gehört mit 200 Mitarbeiter*innen, 800 Neuerscheinungen im Jahr und zahlreichen Bestsellern zu den führenden deutschen Publikumsverlagen.
Anspruchsvolle Belletristik, populäre Unterhaltungsliteratur, aktuelle Sachbücher, kreative Geschenkbücher und innovative digitale Produkte dominieren das Programmprofil.
Die Verlagsgruppe mit Sitz in München ist ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 25 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Firmenwagen
KinderbetreuungUnser Angebot:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG.
Man bekommt Einblicke in alle Bereiche und die eigenen Interessen werden berücksichtigt. Man hat eigenständige Aufgaben mit Verantwortung, sodass man auch als vollwertiges Teammitglied wahrgenommen wird. Man hat auch die Möglichkeit sich in weitere Bereiche weiterzubilden.
Ich bin gern hier. Ich fühle mich von meinen Vorgesetzten wertgeschätzt, mag die angenehme Arbeitsatmosphäre und den Austausch mit vielen netten und kompetenten Kolleg*innen und schätze es sehr, flexibel und selbstbestimmt arbeiten zu können.
Mobiles Arbeiten ist möglich - auch im EU-Ausland.
Die eigenen Talente werden gefördert und Aufstiegschancen geboten.
Es gibt eine Wellbeing-Week, in der schöne Gesundheitsangebote geschaffen werden.
Hunde sind im Büro erlaubt.
Fokus auf Wohlbefinden und Gesundheit der Mitarbeitenden, zahlreiche Teamevents, freundliche Führungskräfte
Es ist möglich mobil zu arbeiten, was mir hilft die Tätigkeit neben meinem Studium flexibel zu gestalten.
Mindestlohn, keine automatische Einbindung der Werkstudierenden für Events etc.
Dass man als Assistenzkraft nicht wertgeschätzt wird und sich nicht für einen als Person interessiert wird
Psychische Belastung, Es wird Hinte-rum geredet,
Keine Motivation, Probleme zu lösen. Wahnsinnig langsame Entscheidungsprozesse. Kein ehrlicher Umgang.
Gehälter unterdurchschnittlich
Kaum Aufstiegschancen
Ich vermisse ein Jobticket und ein Health-Benefit-Angebot für Fitnessstudios.
Ein Jobticket wäre hilfreich, um die Mitarbeitenden wieder zu motivieren, mehr ins Büro zu kommen. Über ein Gesundheitsprogramm (z.B. Wellpass oder Urban Sports Club) als Benefit würden sich mit Sicherheit viele freuen.
Es wäre toll, wenn der Verlag ein Jobticket anbieten oder ein Deutschlandticket bezuschussen würde.
Ich würde nicht wollen, dass sich meine Mitarbeiter meinen Eigenheiten anpassen, sondern versuchen, mich zurückzunehmen. Ich würde meinen Mitarbeitern zuhören und ihre Sorgen ernst nehmen. Ich würde nicht schlecht über andere Mitarbeiter sprechen. Ich wür
mal über Wertschätzung nachdenken, die nicht vorhanden sind.
Der am besten bewertete Faktor von Verlagsgruppe Droemer Knaur ist Work-Life-Balance mit 4,1 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten und ein großes Verständnis für die Bedürfnisse von arbeitenden Familienmenschen ist es hier sehr gut möglich, Privatleben und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.
mobiles Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit machen es möglich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Verlagsgruppe Droemer Knaur ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Gehälter unterdurchschnittlich aber es gibt VWL.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Leider sind die Übernahmechancen gering, auch in den Abteilungen, die kein Studium benötigen. Jedoch ist das auch eine Frage, ob derzeit eine Stelle frei ist und das Verlagswesen ist ein beliebter Arbeitsort...
interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten und Pflichtschulungen
Keine Förderung junger Mitarbeiter, keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten