5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Samstag, 15.30 Uhr - das Gefühl gibts nur hier.
…hängt vom Tabellenstand ab
Work & Life lässt sich hier nicht trennen. Aber das ist ok.
Hohe Fluktuation = viele Chancen.
Ist ok, aber hier nicht von den Ablösesummen und Gehältern der Spieler und Trainer täuschen lassen!
In der Abteilung TOP. Zwischen den Abteilungen zum Teil schwierig.
Zweiklassen-Gesellschaft in Sachen Transparenz.
Tendenz steigend.
Die großartige Atmosphäre unter den Kollegen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die VfB-Veranstaltungen.
Direktoren (Kischde, 1.OG Clubzentrum - rechte Seite, Büro nach dem Präsidenten)
Vorstände (seit dem 16. August 2021, dem 01. Januar 2022 und dem 01. April 2022)
Präsident
Betriebsratsvorsitzende
Bezahlung
Einige Führungspersonen sind dem Verein nicht loyal gegenüber, sondern kümmern sich nur um ihre eigenen Belange.
Eingehen auf die Bedürfnisse der Belegschaft verbessern.
Höheres Gehalt für die Belegschaft.
Positionen mit sinnvollen Personen besetzen, die die jeweilige Position auch mit Leben füllen können. Zum Beispiel kann ein E-Sport-Manager keine IT betreuen!
Neue Vorstände einsetzen, die nicht die Seele des Vereins verkaufen, indem sie Profit über Menschlichkeit stellen.
Keine weiteren Hackathons mehr veranstalten, da diese mehr als peinlich sind.
Wiedereinführung von VIP-Tickets für die Mitarbeiter.
Die Stimmung am Arbeitsplatz wurde stark von den Leistungen des Lizenz-Teams beeinflusst, trotz der tumultartigen Zustände im Fußballbereich und der mangelnden Kompetenz der Führungskräfte (Vorstände/Vorsitzende eingestellt ab 16. August 2021, 01. Januar 2022, 01. April 2022 inkl. Präsidenten)
Die Vorstände (seit dem 16. August 2021, dem 01. Januar 2022 und dem 01. April 2022) sowie der aktuelle Präsident haben wesentlich dazu beigetragen, dass das Image sowohl intern als auch nach außen hin völlig ramponiert ist. Die Datenschutzproblematik mit unserem Datenschutzbeauftragten, muss ich wohl nicht erwähnen, inwiefern unser Image, insbesondere bei den Fans, Schaden genommen hat. Ganz zu schweigen von den Eskapaden des Präsidenten und der Weitergabe interner Informationen an die Medien.
Zu viel Arbeit auch am Wochenende. Wobei das auch von vorne rein klar war.
Je nach Möglichkeit gab es intern bei uns Optionen, die jedoch immer vom Budget abhängig waren. Da der VfB praktisch nichts zahlt, war es immer schwierig.
Das Gehalt lag anfangs auf dem Niveau des Bürgergeldes. Das Problem beim VfB ist, dass diejenigen, die wirklich hart arbeiten, nicht das verdienen, was sie eigentlich bekommen sollten. Es gibt viele Direktoren, die kaum mehr tun als einen Wecker zu stellen und dennoch ein Vielfaches verdienen, nur weil sie "Kontakte" haben oder allem zustimmen. Aus diesem Grund war die Fluktuation in den letzten Jahren bedauerlicherweise erheblich.
Nachhaltigkeit wird versucht vorzuleben, jedoch mehr Marketing als real.
Ich hatte nie den Eindruck, dass die Kollegen gegeneinander waren, sondern vielmehr herrschte ein starkes Wir-Gefühl. Selbstverständlich gibt es hin und wieder Leute, die sich von der Masse abheben und versuchen, Unruhe zu stiften sowie ihre eigenen Rachefeldzüge durchzuführen (beispielsweise die aktuelle Betriebsratsvorsitzende). Allerdings werden solche Personen auch vom Rest der Belegschaft schnell ignoriert.
Sah ich nichts kritisches.
Die Vorgesetzten innerhalb unserer Abteilung waren immer erstklassig - sowohl in menschlicher Hinsicht als auch fachlich. Das Gleiche kann man von anderen Vorgesetzten nicht behaupten (zum Beispiel von denen im Kischde, 1.OG Clubzentrum - rechte Seite Büro nach dem Präsidenten).
Die Bedingungen hingen stark vom Erfolg der Mannschaft ab. Bei Erfolg herrschte gute Stimmung und es stand mehr Budget für Projekte zur Verfügung. Wenn dies nicht der Fall war, herrschte schlechte Laune und weniger spannende Arbeit.
Innerhalb der Abteilung immer top, außerhalb je nach Person bzw. für wie wichtig die Person sich hält (Kischde, Referenten von Vorständen/Präsident)
Gibt es nicht, man versucht es jedoch auf krampf, was die Sache noch trauriger macht.
Kann man nichts sagen, immer neue Aufgaben. Vor allem arbeiten im Sportbereich ist doch etwas besonderes. Man lernt nie aus.
die Branche, einzelne Kollegen
Personalpolitik, Führungs- und Vorgesetztenverhalten, Aufstiegschancen, Arbeitsklima, Bezahlung, Arbeitsbelastung, fehlende Wertschätzung, Egoismus, Unehrlichkeit
nur wer an seine Belegschaft glaubt und sie fördert, wird auf Dauer erfolgreich sein. Wer lediglich die eigene Position und Hausmacht sichert, wird scheitern. Der sportliche Erfolg ist nicht alles und meist nur von kurzer Dauer. Wenn die Politik der Vereinsführung so weiter geht, wird der VfB in absehbarer Zeit nur noch ein beliebiger Arbeitgeber sein, denn Mitarbeiter mit Herzblut, Enthusiasmus und Loyalität ergreifen verzweifelt die Flucht und werden durch minderqualifizierte, teure und auf den eigenen Vorteil bedachte Jasager ersetzt. Die Dauerschleife "es geht um den VfB und nicht um Einzelne" sollte gerade von der Führungsebene vorgelebt werden und nicht nur eine belanglose Worthülse sein, um einen Schein zu suggerieren, der nicht existiert. Denn am Ende geht es in der Realität nur um einzelne Personen und ihre Machtfülle
auf positives Feedback kann man lange warten, das gesamte Klima ist vergiftet. Es wird gegeneinander gearbeitet und Stimmung gemacht. Durch miserables Vorgesetztenverhalten und nicht vorhandener Personalpolitik wird dieser Zustand immer schlimmer. Die Leute werden krank und sind alleingelassen. Es existieren Listen, die Mitarbeiter kategorisieren und nach denen entsprechend verfahren wird
In den vergangenen Jahren durch viele Skandale (Datenschutz) und interne Vereinsintrigen schwer beschädigt. Auch der sportliche Erfolg ist erst seit kurzem wieder eingekehrt. Ansonsten läuft die PR, aber intern sieht man das wahre Gesicht
kommt auf den Aufgabenbereich an. Manche Abteilungen sind quasi im Dauereinsatz und völlig überlastet, andere wissen vor lauter Personalüberfluss nicht wohin mit ihrer Arbeitszeit und jedes Kleinprojekt liegt auf 5 Tischen verteilt, um die Leute zu beschäftigen. Überstundenabbau in vielen Bereichen unmöglich, Arbeitszeitverstöße an der Tagesordnung. Bei Beschwerden heißt es vom Vorstand, man solle sich besser organisieren, dabei ist das Problem bekannt
es gibt keine Karrieremöglichkeiten, wenn man nicht ständig nach oben den Bückling macht oder per gezielter Besetzung von außen eingekauft wird, um gewisse Pfründe zu sichern. Direktorenebene oder Aufstieg in die Vorstandsebene aus dem Innenverhältnis heraus unmöglich. Fortbildungen gibt es seit Jahren nicht und die Personalabteilung hat keine Strategie, Planung oder ein zumindest mittelfristiges Ziel. Kein Mitarbeiter wird sich der Personalabteilung anvertrauen, da diese nur in Richtung Führung agiert
Gehalt steht in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand. Nach einer Umstrukturierung wurden variable Bestandteile aus den Verträgen genommen und eine Prämienregelung eingeführt, die nicht zum Tragen kommt oder vom sportlichen Erfolg abhängt, den man nicht beeinflussen kann. Um Gehaltserhöhungen muss man betteln und werden nach Gusto und Beliebtheit durch den Vorgesetzten vergeben. Es gibt Kollegen, die seit mehreren Jahren keine Anpassung erfahren haben. Ansonsten gibt es einen Essenszuschuss und Telefonzuschuss fürs private Handy. Betriebsarzt wäre noch zu erwähnen. Firmenwagen bis zur zweiten Ebene
ähnliche wie "Vielfalt". Viele Scheinaktionen für die PR. Die Mitarbeiter sollen Dinge umsetzen, die oben keiner vorlebt. Lediglich die sozialen Engagements sind hervorzuheben, gibt es aber teilweise schon Jahrzehnte
höchstens im direkten Umfeld. Ansonsten arbeitet man gegeneinander und geht gerne über "oben" um seine Belange durchzudrücken. Notwendige Informationen werden gezielt zurückgehalten und der Großteil arbeitet nur für den eigenen Vorteil
bekommen keine Chance auf höhere Positionen. Auch nach vielen Jahren im Verein. Der Sprung in die oberste Ebene ist aus dem Innenverhältnis heraus gänzlich unrealistisch. Externe werden immer vorgezogen. Wer zu lange da ist und dadurch mehr verdient, bekommt Probleme, bis man aufgibt.
alle Führungskräfte sind eher durch internes Marketing oder über Beziehungen zu ihrer Funktion gekommen. Fadenscheinige Führungsworkshops sollen Kompetenz vermitteln, aber hier wird nur der Idealzustand vorgetragen, um es später genau andersherum zu leben. Der Vorstand verfolgt mit allen Besetzungen in der zweiten und dritten Ebene nur persönliche Ziele. Es geht um Hausmacht und gefügig machen von Mitarbeitern. Die wirklichen Belange der Belegschaft sind dem Vorstand egal. Jede Kündigung (und davon gibt es inzwischen fast wöchentlich welche) wird dankend angenommen, um in der Folge (teurer) willfährige Leute auf Positionen zu hieven. Man muss sich mit den Vorständen gut stellen, dann bekommt man was man will und fällt nach oben und bekommt ordentliche Gehaltserhöhungen. Sobald man andere Ansichten vertritt, bekommt man Probleme und wird gezielt aus dem Unternehmen gedrängt Es gibt willkürliche Kündigungen und Mitarbeiter werden auf andere angesetzt, um sie auszuspionieren
werden immer schlechter. Keine Investitionen in moderne Büroausstattung, übervolle Büros da es keine Personalplanung gibt. Undurchsichtige Lösungen bzgl. Mitarbeiterhandys. IT ist im Dauerstress. Lediglich eine Home Office Regelung (coronabedingt) wurde eingeführt
unregelmäßig in sogenannten Teamsitzungen. Hier lobt sich die Vereinsführung in den Himmel, der große Zusammenhalt wird beschworen und ansonsten werden die üblichen Floskeln bedient. Informationsgehalt gleich Null. Auch sonst erfährt man wichtige Dinge aus der Presse oder über den Bürofunk
nur auf dem Papier. Wie so vieles. Es gab in der Vergangenheit viele (Führungs)positionen, die auch mit Frauen hätten besetzt werden können und Männer vorgezogen werden. Auch mit wenig Kompetenz. Einzelne Besetzungen werden dann entsprechend "abgefeiert" und ins Schaufenster gestellt
das ergibt sich aus der Branche, die dann doch spannender ist als andere. Aber durch die o.g. Probleme relativiert sich dies schnell wieder
- Interessante Aufgaben
- Einblick in die Welt des Profifussballs
- Zusammenhalt in der Belegschaft
- Die Mitarbeiter wertschätzen
- Das Gehalt an die Region Stuttgart anpassen
- In einigen Abteilungen Personal aufstocken
Es ist schwer zu sagen, wo man anfangen soll. Die Mitarbeiter werden überhaupt nicht wertgeschätzt; vielmehr wird erwartet, dass sie dankbar dafür sind, für den angesehenen VfB zu arbeiten. Innerhalb der Belegschaft herrscht eine klare Hierarchie, bei der Freelancer und Dienstleister wie die Sportmarketing-Agentur besser behandelt werden als das Stammpersonal. Es scheint, als ob auf Biegen und Brechen Personal freigesetzt werden muss. Die Personalabteilung scheint hauptsächlich die Interessen des Arbeitgebers zu vertreten und setzt sich nur begrenzt oder gar nicht für die Belange der Belegschaft ein. Der Betriebsrat muss wohl noch lernen, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten er hat. Seit der Gründung des Betriebsrats gab es keine wertschöpfenden Ergebnisse für die Belegschaft.
In den letzten Jahren hat das Image gelitten. Die Tatsache, dass ein Verein aus der Wirtschaftsregion Stuttgart einen französischen Wettanbieter als Hauptsponsor gewonnen hat, spricht Bände. Derzeit ist dies kein großes Problem, da die positiven Ergebnisse im Fußball alle anderen Probleme überdecken.
Mitarbeiter, die am Spieltag arbeiten müssen, opfern regelmäßig ihre Wochenenden, da die meisten Abteilungen unterbesetzt sind und es keine zufriedenstellende Vertretungsregelung gibt. Urlaube können nicht langfristig geplant werden. Aufgrund der "geschäftlichen" Nutzung privater Mobilfunknummern erhält man nach Feierabend/ im Urlaub/ im Krankenstand oft Anrufe und WhatsApp-Nachrichten, wobei das einzige unzureichende Mittel darin besteht, das private Handy auszuschalten, um Ruhe zu haben. Wenn ein Spiel an einem Feiertag stattfindet, ist es in der Regel erforderlich, ohne Zuschläge zu arbeiten.
Schulungen und Weiterbildungen gibt es nicht flächendeckend. Die hauseigene Akademie scheint eher eine Marketingmaßnahme zu sein.
Das Grundgehalt ist für die Region Stuttgart mangelhaft. Auf Gehaltswünsche wird erst eingegangen wenn die Mitarbeiter bereits gekündigt haben. Es gibt keine Zuschläge für Sonn- oder Feiertagsarbeit. Es gibt Bonuszahlungen, wie die sportliche Prämie und die Punktprämie.
Auf Mülltrennung wird geachtet. E-Mobilität spielt kaum bis gar keine Rolle, trotz Partnerschaft mit Mercedes und Porsche.
Das einzig positive ist der Zusammenhalt unter den Kollegen. Zwischen den Kollegen herrscht ein freundschaftliches Verhältnis.
Der Großteil der Belegschaft ist eher im jüngeren/mittleren Alter. Von den älteren Kollegen hört man nichts negatives.
Ein bedeutendes Problem besteht darin, dass Direktoren ausschließlich Aufgaben nach unten delegieren. Wünsche und Unzufriedenheiten werden nicht weitergegeben. Es scheint, als würden die Direktoren gegeneinander konkurrieren. Des Weiteren sind sie so stark auf Zustimmung ausgerichtet, dass sie sich gegenüber Stabsstellen und Referenten nicht behaupten können.
Die "normalen" Mitarbeiter erhalten lediglich die günstigste Hardware und Software. Es wird erwartet, dass das private Handy, einschließlich der privaten Handynummer, verwendet wird. Zwar besteht keine Verpflichtung, und es wird bezuschusst. Dennoch stellt dies einen ungünstigen Kompromiss dar, wenn man ständig kontaktiert wird. Selbst wenn man seine private Nummer nicht teilt, verbreitet sie sich irgendwann.
Manche Themen/Sachverhalte werden spät oder gar nicht kommuniziert. Insgesamt ist die Kommunikation jedoch akzeptabel. Der Flurfunk ist oft schneller als die Vorgesetzten oder das Intranet.
Sehr positiv ist, dass das Geschlecht/Herkunft/Religion usw. keine Rolle spielen. Alle werden, abgesehen von wenigen Ausnahmen, gleichermaßen schlecht behandelt oder bezahlt. Bei internen Stellenausschreibungen lohnt es sich oft nicht, sich zu bewerben, da man bereits im Voraus weiß, dass die Stellen bereits vergeben ist. Die offensive Frauenförderung ist dient eher zu Marketingzwecken und kommt bei der weiblichen Belegschaft nicht an. Bestimmte Mitarbeiter in der Nähe des Vorstands genießen außergewöhnlich hohe Privilegien und haben nahezu freie Hand.
Die Tätigkeiten und das Umfeld sind äußerst spannend. Langweilig wird es nie.