236 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
173 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Image bröckelt etwas, wenn man sich einmal umhört. Aber auch das kommt bei der Obrigkeit in Hannover nicht an.
Es kommt wie immer auf die Person an. Verbindlichkeit wird hier nicht gelebt. Alles schwammig und stark verbesserungsfähig.
Die EDV ist gelinde gesagt eine Katastrophe. 4 verschiedene Programme für den Vertrieb. Das Hauptprogramm ist nicht zu gebrauchen, wenn es denn überhaupt mal funktioniert und nicht eine Fehlermeldung und Störung der anderen folgt.
Die Kommunikation ist stark Verbesserungsfähig. Gerade in der Zentrale in Hannover meint man über allen Dingen zu stehen.
Die Facharchitektur ist dringend zu modernisieren. Die Aufbauorganisation am Hauptstandort ist ebenfalls nicht mehr zeitgemaß. Wir leben nicht mehr in den 80ern, wo jeder Bereich sein eigenes Süppchen kochen kann.
Das Miteinander der Kollegen macht es erträglich.
Hat in den letzten 20 Jahren echt gelitten, da das Unternehmen einfach nicht mit der Zeit gehen will.
Es werden nur wenige Fachkarrieren angeboten und nicht jeder Experte möchte personelle Führung übernehmen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sichern jedoch dem 3. Stern.
Grundsätzlich i.O., allerdings werden Leistungsaspekte zu wenig gewürdigt. Das sorgt leider dafür, dass gelegentlich Leistungsträger das Unternehmen verlassen.
Hier kann auch ich das Unternehmen einmal loben. Nur die unsinnige elektronische Einladungskarte zur Betriebsfeier hätte man sich sparen sollen (Entsorgung als Sondermüll war erforderlich).
Früher mal 5 Sterne, die Unternehmensentwicklung zerstört leider nach und nach die Kultur des Unternehmens.
Realistische Ziele wären toll. Was hilft eine Planung, wo die Verschiebungen schon vor Beginn eines Vorhabens absehbar ist.
Die "neue Bürowelt" ist weder schön noch praktisch. Ab einer Schreibtischbelegungsquote von 60 Prozent wird es auf den Flächen laut.
Die regelmäßigen Videobotschaften der Führungsebene wirken ein wenig albern.
Leider fehlt in dem Unternehmen die Bereitschaft für eine echte Neugestaltung. Hier wird eine riesige Chance verpasst.
Leistung belohnen, nicht das Geschlecht um des Geschlechts willen fördern
Die VGH ist ein Arbeitgeber bei dem alles möglich ist. Es wird immer zum Wohle des Angestellten gefördert. Wer möchte kann vieles hier erreichen.
Man fühlt sich wohl, weil das Unternehmen sehr sozial engagiert ist und die Mitarbeiter sieht. Es wird kein Leistungsdruck ausgeübt wie in anderen Unternehmen.
Das frei zugängliche WLAN in den Häusern ist für die eigene Nutzung sehr schlecht.
Schön wäre, wenn vom Haus aus mehr Events für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stattfinden würden.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre gut. Es wird natürlich wie in jedem Bereich nach Verbesserungen gestrebt.
Die Einschränkung die ich erlebe, ist das Home Office ausschließlich zuhause. 3/5 Regel macht den Arbeitgeber zwar attraktiv, aber langfristig gesehen muss das mobile Arbeiten möglich gemacht werden!
Toll! Die Weiterbildungen werden im Regelfall finanziert und unterstützt.
Je älter der Vertrag desto besser. Dennoch sind die Gehälter wirklich attraktiv. Die Gehaltserhöhungen werden auch gerne in Relation zur Leistung vergeben.
Wer wenn nicht VGH! Hier wird Umwelt und soziale Gerechtigkeit sehr hoch geschrieben!
Meine Erfahrung zeigt, dass die Kollegen und Kolleginnen sehr hilfsbereit sind. Es macht Spaß und das Miteinander erzeugt Freude an der Arbeit.
Das Schöne an älteren Kollegen ist das Know-How. Durch die alten Hasen gewinnen wir an Wissen!
Meine Vorgesetzten sind sehr unterstützend. Jede Weiterbildung und freiwilliges Engagement wird angenommen und gefördert.
Tolle Büros, aber in manchen Bereichen können Fenster nicht geöffnet werden. Dafür sind integrierte Klimaanlagen im Raum.
Leider dauert es manchmal zwischen den Instanzen länger, dennoch wird meiner Meinung nach versucht Transparenz zu schaffen.
Es wird immer mehr auf die Frauen und Gleichberechtigung im Bereich Bezahlung und Umgang geachtet.
Abhängig von der Abteilung sind die Aufgaben interessant.
• Familiäre Atmosphäre
• Work-Life Balance
• Kantine
• Mehr Bachelor- und Masterstudiengänge fördern
• Gehaltserhöhungen sollten schneller ermöglicht werden als im 2-Jahrestakt
Meine Führungskraft hat immer meinen Rücken und es gibt kein Micromanaging. Bin sehr zufrieden mit der Gehaltsentwicklung im Vergleich mit ehemaligen Arbeitgebern und Arbeitgebern von Bekannten (alles Versicherungen)
Wie bei vielen Versicherungen laufen Innovationen vor allem in der Technik immer sehr langsam an.
Mit Sonderzahlungen in Freizeit habe ich deutlich mehr Urlaubstage und ich liebe es.
Die Führungskräfte kommen sehr oft aus den eigenen Sachbearbeiter*innenreihen und das finde ich super.
-Homeoffice an 3/5 Tagen
-Die Möglichkeit in anderen Abteilungen zu hospitieren und ggf. auch dorthin zu bewerben im Haus
nichts
-Voll flexibles Homeoffice an 5/5 Tagen ist meckern auf hohem Niveau, aber wünschenswert. IT-Ausstattung, Telefon etc. ist sowieso von überall Verfügbar
-kostenloses Parkhaus
Kollegen und Führungskräfte agieren als Team.
Wir sind alle eine große Familie. Kenne kaum Kollegen, die sich nicht mit der VGH identifizieren. Viele sind von Lehre bis Rente im Unternehmen, teilweise sogar in der gleichen Abteilung.
38h Woche und 3 Tage Home Office... Keiner guckt doof, wenn man pünktlich Feierabend macht. Je nach Abteilung muss sich mit den Kollegen auch mal abgesprochen werden, was aber kein Problem ist.
Stipendiumsprogramm, regelmäßige fachspezifische Weiterbildungen
Gehalt könnte immer höher sein, aber Branchen und Position entsprechend. Tarifvertrag. Durch Mitarbeiterrabatt bei eigener Versicherung auch nochmal ordentliche Rabatte.
E-Auto Flotte, Diensträder, Jobrad, ÖPNV Förderung, PV-Anlage auf dem Dach, die ausgebaut wird.
Keiner der Kollegen setzt eine Maske auf. Offene Kommunikation ist gewünscht und wird gefördert. Das kann gerade am Anfang auch mal zu Konflikten führen, die aber stets produktiv sind. Im Zweifel sind Führungskräfte auch schlichtend zur Stelle, ohne Partei zu ergreifen.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und respektiert. Weiterbildung auch im höheren Alter noch möglich und wird gefördert.
Sicher gibt es auch mal Konflikte... Kritik an Führungskräften ist aber explizit gewünscht. Wenn eine Vorgabe der Führungskraft nicht passt, wird die Meinung angehört und bei stimmigen Argumenten auch akzeptiert.
IT Ausstattung modern, Home Office Ausstattung wird geliefert. Stehschreibtische.
Kommunikation mit Führungskräften ist gut. Mit Kollegen hapert es manchmal. Von Vorstandsseite hat man ab und an das Gefühl nicht richtig informiert zu werden.
An ein oder anderer Stelle vielleicht etwas mehr Diversität möglich, insgesamt ist aber ein deutlicher Transformationsprozess zu spüren.
Kommt wahrscheinlich sehr auf die Abteilung/Team an. Insgesamt kommt aber nie Langeweile auf und kein Tag ist gleich.
Die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten,
Das familiäre Betriebsklima, Home Office Regelung, Büromöbel, usw.
Zuviel Projekte zeitgleich
Wichtigkeit des Faktor Mensch könnte im obersten Management glaubwürdig gesehen werden.
Mutiger Entscheidungen treffen - mehr machen, weniger labern
Vielfältigkeit. Arbeitsklima. Homeoffice.
Zu langsame Produktentwicklungen, insbesondere zu langsame EDV-Entwicklungen.
Zu schlechter Vertrieb, insbesondere Fachwissen und Engagement der Vertriebspartner.
Low Performer früher freisetzen.
EDV strukturierter und schneller modernisieren.
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