21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- in einem Online Bewerbungsgespräch den/die Bewerber:in nicht unnötig durch mehr als vier Gesprächsteilnehmer überfordern
- der ganze Bewerbungsprozess sollte überdacht werden. Antworten kommen garnicht oder erst sehr zeitverzögert
- mehr Persönlichkeit zeigen. Es ist ein geben und nehmen. Hier wird aber aufgrund einer falschen Selbsteinschätzung davon ausgegangen, dass man das Recht hat, mit dem/der Bewerber:in zu verfahren wie man will. Schließlich will er/sie die Stelle. Lieber VHH - das ist nicht mehr so. Schaut euch bitte das Thema new work an und macht es viel besser.
- Bessere Vorstellung des Unternehmens seitens der Gesprächspartner. Alles wirkte etwas schnöde und lustlos.
Gut: Ablauf bis zum Gespräch und auch die schnelle Terminfindung fürs Erstgespräch – netter Kontakt mit dem Recruiter
Schlecht: …und dann kam das Erstgespräch (Teams):
-unprofessionelles Auftreten der VHH bereits bei der Vorstellungsrunde (einige Teilnehmer kamen zu spät - keine Erklärung/Entschuldigung; Teilnehmer hatten sich und das VHH nicht richtig vorgestellt...etwas lustlos...)
-im Gespräch empfand ich die Gesprächsführung nicht wertschätzend und auch nicht zielführend. Ich wurde ständig unterbrochen, Fragen waren irreführend und hatten teilweise kaum mit der Stelle zu tun. Die Gesprächsatmosphäre war sehr unangenehm, es hat sich kaum ein Gespräch entwickelt, es glich eher einem Verhör. Lediglich der Recruiter hat versucht das Gespräch in etwas geordnetere Bahnen zu lenken, was aber eher gegen Ende des Gesprächs war und daher viel zu spät
-als ich dann die Gelegenheit hatte Fragen zu stellen, war es nicht wirklich besser. Sehr überschaubare, knappe und irgendwie leicht lustlose Antworten.
Schade, dass das Gespräch nicht auf Augenhöhe stattfand, sondern gering wertschätzend. Die Mühe im Vorfeld war vergebens. Meine Bewerbung habe ich daher zurückgezogen
Rückmeldung auf die Bewerbung geben und auf Nachfragen antworten, stattdessen Schweigen, keine Reaktion, keine Kommunikation
Gerade wenn man sich für den Personalbereich bewirbt, macht es einen äußerst schlechten Eindruck, wenn der Arbeitgeber es nicht einmal gebacken bekommt, den simpelsten Schritt zu schaffen. Nach der automatischen Eingangsbestätigung war Schluss. Mit allem Weiteren scheint man hier überfordert zu sein, es kam keinerlei Reaktion. Wenn man dann hier auch noch die Arbeitgeber-Reaktionen auf die Bewertungen auf den Bewerbungsprozess sieht, in denen es heißt, dass es "in der Regel selbstverständlich eine Rückmeldung an die Bewerber" gibt, kann ich nur noch wilder mit dem Kopf schütteln.
Stand des Bewerbungsprozesses mitteilen. Absagen sind ja vollkommen o.k., aber keione Rückmeldung
Rückmeldungen geben und nicht in Untätigkeit versauern. Nach nun fast 4 Monaten gab es lediglich eine Standardmail direkt nach der Bewerbung. Für ein Unternehmen dieser Größe ist das mehr als unprofessionell.
Am eigenen Zeitmanagement arbeiten! Nach 4 (!) Monaten habe ich nach dem Stand meiner Bewerbung gefragt und wurde mit vielen Worten, warum sich der Prozess nunmehr über ein Jahresdrittel hingezogen hat, nochmal um eine Woche vertröstet. Als auch die verstrichen war passierte... nichts! Wenn's schon so losgeht, sollte man auch als Bewerber lieber die Finger davon lassen. Aber hey, die Absage kam dann doch noch.
Es tut mir sehr leid, dass ich die Firma im Winterschlaf gestört habe! Aber auch ohne Absage hätte ich dort nicht mehr arbeiten wollen.
Bewerber-Kommunikation
Gut war:
- der Recruiter und der Recruiting Prozess bis zum Erstgespräch
Schlecht war:
- es fehlte eine ungestörte Gesprächsatmosphäre. Wenn man schon ein Corona-Nottelefon einrichtet, sollte man sich ernsthaft überlegen, ob derjenige, der das Telefon bedient, auch tatsächlich an einem Vorstellungsgespräch teilnimmt oder ob die Erreichbarkeit dann nicht doch besser durch jemand anderen sichergestellt wird.
- unprofessionelle Gesprächsführung. Ich wurde ständig unterbrochen, auch mit komplett neuen bzw. anderen Fragen, so dass ein Gedankengang gar nicht zu Ende geführt werden konnte.
- unangenehme Gesprächsatmosphäre. Das Gespräch glich eher einem Kritikgespräch oder einer Vernehmung, nicht aber einem von Wertschätzung und Respekt getragenem Vorstellungsgespräch.
Insgesamt habe ich ein Gespräch erlebt, welches im Wesentlichen geprägt war duch Respektlosigkeit, Geringschätzung und Unhöflichkeit. Insbesondere das flapsig-ironische und arrogante Auftreten eines der Gesprächspartner zeugte von absolut unprofessionellem Verhalten.
Ich habe unmittelbar nach dem Gespräch meine Bewerbung zurückgezogen.
Transparente Bewerbungsprozesse schaffen: Wer sich auf eine Stelle bewirbt, hat sich i.d.R. mit dem Unternehmen auseinandergesetzt, recherchiert und eine auf die Vakanz passende Bewerbung verfasst. Sprich: Sich Mühe gegeben, Zeit investiert.
"Belohnt" wird das mit einer automatisiert versendeten Eingangsbestätigung. Und dann folgt... nichts! Über viele Wochen keine Information, nicht einmal, dass die eigene Bewerbung aufgrund anderer passenderer Profile aussortiert wurde. Offenbar gilt die Devise: Wir versenden Standard-Absagen, sobald die Tinte unter dem Vertrag trocken ist.
Liebe VHH: Echte Wertschätzung Bewerbung/potenziellen Arbeitnehmern und Multiplikatoren (!!) gegenüber wäre wünschenswert!
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