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vhh.mobility
Bewertungen

8 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 38%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Beste Arbeitgeberin mit sehr viel Herz

5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei vhh.mobility in Hamburg absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Respekt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nothing

Verbesserungsvorschläge

Mehr Werbung für Azubis


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbHMarketing

Es freut uns sehr, dass dir deine Ausbildung so gefällt und du dich bei vhh.mobility wohlfühlst. Wir wünschen noch viel Spaß und Erfolg auf deinem weiteren Weg!

Viel Gerede um nichts..

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei vhh.mobility in Hamburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die allgemeine Flexibilität der Arbeitszeiten und dass dort auch im Fahrdienst bestmöglich Wünsche berücksichtigt werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnder Respekt, die Fahrzeuge sind teilweise grade so verkehrstauglich, Weiterbildung ist kaum möglich

Verbesserungsvorschläge

Respektvollerer Umgang, bessere Förderung der Azubis, bessere Erreichbarkeit des/der Ausbilder

Arbeitsatmosphäre

Im Azubikreis hab es immer wieder reibereien, die waren definitiv nicht gut.
Auch wurde viel über andere gelästert und es war alles in allem eine unangenehm Stimmung. Wirklich wohlfühlen war so gut wie unmöglich.

Karrierechancen

Es hieß zwar immer, dass Azubis eine eher bevorzugte Chance haben um in andere Positionen (bspw. Leitstelle) zu gelangen, aber einem wurde diese Möglichkeit nicht gegeben mit der Begründung "Wir haben Personalmangel, das geht nicht."
Diese Stellen wurden dann meist nach außen vergeben.

Arbeitszeiten

Während der Abteilungen und Berufsschule hat sich meist 7-16 Uhr als Arbeitszeitraum breit gemacht, da konnte man sich gut drauf einstellen.
Im Fahrdienst hat man natürlich die Schichtzeiten etwas durcheinander, aber in meinem Fall durfte ich mir einen Zeitraum wünschen und habe diesen auch so gekriegt. Das war wirklich gut!

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist tatsächlich zu meiner Zeit sehr gut gewesen. Gerade im Hinblick auf die Zuschläge, die es im Fahrdienst oben drauf gab, war das wirklich klasse!

Die Ausbilder

Der Ausbilder war damals zwar recht nett, aber er war so gut wie nie anzutreffen / zu erreichen, er hat in den jeweilig zugewiesenen Ausbildungsabteilungen niemanden darüber informiert, dass ein Azubi dort auftauchen wird und man musste sich um die allermeisten organisatorischen Dinge selbst kümmern.

Spaßfaktor

Zu Beginn war die Ausbildung noch super spannend, was sich aber schnell gelegt hat, weil man dann doch immer nur der jenige war, der die Arbeiten abbekommen hat, worauf andere keine Lust hatten. Lernfaktoe war recht gering.

Während der Fahrschulzeit ist man als Azubi sehr oft in einen anderen Raum geschickt worden. "Selbstlernzeit" wurde das genannt, letztendlich saß man dann dort am Handy und hat sich gelangweilt, da man nicht fahren durfte, nirgendwo mitfahren durfte und in dem Sinne seine Zeit absitzen sollte.

Aufgaben/Tätigkeiten

Sonderaufträge (bspw. Innerbetriebliche Fahrzeugüberführungen zwischen 2 Standorten) wurden lieber nach außen vergeben.
Als Azubi hat man nur die Arbeiten abbekommen, die kein anderer machen wollte. In vielen Fällen durfte man sogar nur daneben stehen und zuschauen.

Variation

Während der Ausbildung hat man so gut wie jede Abteilung besuchen dürfen.
Das ist alles in allem auch ein sehr guter Einblick in das Unternehmen gewesen und man hat sich dadurch auch einen wirklich gute Eindruck von allem machen können.

Respekt

Respekt wurde klein geschrieben.
Sowohl während der Ausbildung, als auch im Nachgang als angestellter Busfahrer.
Sobald man ein Problem mit irgendwas hatte, wurde es nur belächelt und man war die Lachnummer des Tages.

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Arbeitgeber-Kommentar

Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbHMarketing

Hallo und vielen Dank für dein ausführliches Feedback zu deiner Ausbildung bei der VHH. Es freut uns zu hören, dass du in deiner Ausbildung vielfältige Eindrücke und Erfahrungen in unserem Unternehmen sammeln konntest. So gut, wie die Kommunikation mit deiner Diensteinteilung geklappt hat, sollte es im Optimalfall auch bei anderen Anliegen laufen. Wenn du in diesem Fall nicht zufrieden warst oder dich nicht entsprechend deinen Vorstellungen behandelt gefühlt hast, ist das bedauernswert. Eventuell hätten weitere Gespräche mit deinen Kolleg*innen und Vorgesetzten zu einer Verbesserung führen können - im Nachhinein ist dies schwer nachvollziehbar. Wir wünschen dir alles Gute für deine berufliche Zukunft.

Die traumatisierendste Erfahrung in meinem Lebenslauf

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei vhh.mobility in Hamburg gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Teils gut erreichbare Standorte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Fehlende Offenheit im Bereich LGBTQ*
- Fahrzeuge, die gerade so legal auf der Straße sein dürfen
- Externe werden oft bevorzugt eingestellt

Arbeitsatmosphäre

Toxisch bis unerträglich.
Während meiner Zeit in der Werkstatt (als Azubi hat man damals alle Bereiche des Unternehmens mal mitgemacht) hab ich mehr als mir lieb war geheult.
PSA gab es nur nach mehrmaliger Nachfrage, es herrschte eine unfassbar toxisch-maskuline Stimmung und besonders lehrreich war es nicht.

Das positive Gegenstück war damals der Kundenservice!
Die liebsten Menschen der Welt, die sich wirklich um einen kümmern und dir geduldig alles beibringen.
Wäre die Stelle tariflich besser bezahlt, ich wäre dahin gegangen.

Ich habe mich in dem Unternehmen, welches die Charta der Vielfalt unterschrieben hat, geoutet. Zwangsweise.
Lief genau so, wie man es sich bei einem öffentlichen Unternehmen in Deutschland vorstellt.
Man nahm mich nicht ernst, in einer JAV-Sitzung hat man sich auch nicht grad mit Ruhm bekleckert und allgemein war das Unternehmen damals nicht grad offen für alles, was nicht strikt schwul oder lesbisch ist.
Sehr schade. Grad für ein Hamburger Unternehmen, welches sich doch so offen mit Vielfalt und Toleranz brüstet.

Karrierechancen

Im Fahrdienst sind Karrierechancen vorhanden, aber man bleibt im Fahrdienst auf der Stelle stehen.
Willst du mehr machen? Vergiss es.

Ohne Vitamin B kommst du intern nicht voran und gerade bei Stellen mit mehr Verantwortung setzt man gerne auf externe Kräfte, obwohl man frisch ausgebildete Leute in den eigenen Reihen hat.

Meine Erfahrung ist, dass man mehr auf Status und weniger auf Kompetenz setzt.
Eine typisch deutsche Einstellung, ohne Ausbildung (auch wenn du einschlägige Berufserfahrung hast) bist du nichts wert.

Ausbildungsvergütung

War damals, im Vergleich zu Unternehmen aus der Privatwirtschaft, nicht schlecht.
Das ist heute aber nichts, wofür ich die Ausbildung nochmal anfangen würde.

Die Ausbilder

Der Ausbilder war damals (er arbeitet nicht mehr im Unternehmen) ein ziemlich "spannender" Mensch.

Auf der einen Seite wollte er, dass seine Schützlinge gut durch die Ausbildung kommen, andererseits war ihm das persönliche Wohlergehen der Azubis komplett egal.
Mobbing wurde unter den Tisch gekehrt, Probleme mit den Kolleg*innen gab es in seinen Augen nicht und bei Victim Blaming war er doch recht vorn dabei.

Es wurden auch höchstpersönliche Dinge, die eigentlich unter den Datenschutz fallen, mit anderen Azubis besprochen, sodass ich mich eigentlich nicht mal auf Arbeit blicken lassen konnte.

Spaßfaktor

In der Theorie hat man bei der VHH ein vielfältiges Arbeitsumfeld, bei dem man auch Spaß haben kann - Die Praxis sah leider anders aus.

Ich hatte gewisse Tätigkeiten, die mir wirklich Spaß gemacht haben, diese wurden jedoch von den negativen Aspekten komplett überschattet

Respekt

Respekt ist ein Fremdwort gewesen.
Meine Mitazubis waren, wenn auch zu einem kleinen Teil, ganz gut und mit manchen hab ich selbst heute noch Kontakt, aber ansonsten wurde bei den normalen Mitarbeitenden das Wort "Respekt" meist eher klein geschrieben.


Arbeitszeiten

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

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Arbeitgeber-Kommentar

Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbHMarketing

Hallo und erstmal danke für deine detaillierte Rückmeldung. Es tut uns leid, dass du die berichteten Erlebnisse mit deiner Ausbildungszeit verbindest. Wir nehmen deine Kritikpunkte sehr ernst, besonders in Hinblick auf Toleranz und Akzeptanz untereinander. Bei der VHH sollen alle Mitarbeitenden Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Darum haben wir bereits 2010 die Charta der Vielfalt unterschrieben. Wenn sich Mitarbeitende gegensätzlich zu diesen Werten behandelt fühlen, ist das nicht in Ordnung und der Sache wird intern nachgegangen. Leider können wir im Nachhinein und an dieser Stelle nicht genau nachvollziehen, was in deinem konkreten Fall vorgefallen ist. Wir möchten dir aber versichern, dass Vielfalt in unserer Belegschaft generell gewünscht ist, gefördert wird und für das Unternehmen eine Bereicherung darstellt. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute für deine berufliche Zukunft.

Gutes Image nach außen, innen problematisch

4,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei vhh.mobility in Hamburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeitmodell, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, man hat einen Namen in der Firma (man ist nicht nur eine Nummer) viele Benefits wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Zuschüsse für Fitness und Tankgeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einige Vorgesetzte sind unmöglich. Häufig sitzt man den ganzen Tag rum, weil in der Fahrschule werden quereinsteiger bevorzugt.

Verbesserungsvorschläge

Einige vorgesetzte im Bereich Ausbildung müssen besser geschult werden im Umgang mit Azubis.

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre war meistens etwas steif, aber mit den richtigen Kollegen hat man eine tolle Atmosphäre schaffen können.

Karrierechancen

Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung

Arbeitszeiten

Gleitzeit, Humane Arbeitszeiten sowie häufig früheren Feierabend wenn es keine Aufgaben gibt. Ein Stern Abzug für die geteilten Dienste.

Ausbildungsvergütung

Im Vergleich eigentlich Gutes Gehalt bis zu 1100€ im dritten Lehrjahr.

Die Ausbilder

Ausbildungsleiter sind grundsätzlich in Ordnung und helfen so gut es geht aber bei einigen belangen wurde direkt mit Abmahnung gedroht.

Spaßfaktor

Ich persönlich hatte in den meisten Abteilungen viel Spaß gehabt und hab da auch tolle Erinnerungen dran.

Aufgaben/Tätigkeiten

Häufig den ganzen Tag keine Beschäftigung gehabt, aber die meisten Aufgaben haben Spaß gemacht, insbesondere im Außendienst.

Variation

Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
bspw Haltestellen Putzen, Haltestellen aufbauen oder Kollegen einweisen wenn sie sich festgefahren haben, waren nur einige davon

Respekt

Häufig wird einem ohne Respekt begegnet, insbesondere von den vorgesetzten. Kollegen waren meistens nett, aber gibt natürlich auch da schwarze Schafe.

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Arbeitgeber-Kommentar

Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbHMarketing

Hallo und vielen Dank für deine Rückmeldung zu deinen Erfahrungen in der Ausbildung. Wir bedauern sehr, dass die Zusammenarbeit mit deinen Vorgesetzten nicht zu deiner Zufriedenheit verlaufen ist. Besonders im Bereich Ausbildung möchten wir natürlich eine positive Arbeits- und Lernatmosphäre für alle Auszubildenden schaffen. Mit dem Ziel, unsere Qualität in den Führungspositionen deutlich auszubauen, bieten wir aktuell entsprechende Fortbildungen an. Schön zu sehen, dass du die Arbeit, die Bedingungen und deine Kolleg*innen insgesamt trotzdem positiv wahrgenommen hast. Wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft.

Ausbildung okay, könnte besser sein

3,7
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei vhh.mobility in Hamburg gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-günstiges Essen
-Obst umsonst
-Wasserspender
-Dienstkleidung wird gestellt (wenn auch schlechte Qualität)
-Vorgesetzte bemühen sich zu helfen, bei fragen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Dienstkleidung sehr schlechte Qualität
-Auszubildende sind oftmals hinter Quereinsteigern gestellt ( Fahrschule )
-Bezahlung im Vergleich zur HHA etc .

Verbesserungsvorschläge

-Mitarbeiter einbinden und mehr miteinander schaffen
-bessere Entlohnung für die Kolleg*innen
-Auszubildende besser vergüten

Arbeitsatmosphäre

Kolleg*innen sind oft untereinander genervt und gestresst; durch miserable Bezahlung
HOCHBAHN zahlt mehr Gehalt

Karrierechancen

Bei guten Leistungen auf jeden Fall

Arbeitszeiten

Oftmals humane Arbeitszeiten, geteilte Dienste müssen nicht sein

Ausbildungsvergütung

Im Vergleich zu anderen Verkehrsunternehmen im Verbund oder im Norden; ziemlich schlecht und wenig !

Die Ausbilder

Bemühen sich mittlerweile und versuchen ein gutes Miteinander zu schaffen!

Spaßfaktor

Unter den Kollegen oftmals vorhanden

Aufgaben/Tätigkeiten

Es wiederholt sich öfters etwas
Und öfters hat man nur Leerlauf


Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbHMarketing

Danke für deine detaillierte Rückmeldung zu deiner Ausbildung bei uns. Ein gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten kannst du natürlich auch dafür nutzen, deine Anliegen direkt und persönlich vorzubringen.
In Bezug auf die Dienstkleidung wird, wie du vielleicht schon mitbekommen hast, aktuell der Anbieter gewechselt. Der aktuelle Tarifvertrag läuft noch bis Ende des Jahres, danach wird es auch bei uns eine Anpassung der Vergütung geben.

FiF Ausbildung ja, aber wenn möglich nicht bei der VHH

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei vhh.mobility in Hamburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-PKW und Bus Führerschein werden bezahlt
-Alternative wenn man bei der HOCHBAHN nicht genommen wurde(auch nur dann)
-sehr tolerant
-Diversity wird, wie in der Werbung, gelebt
-Fitnessraum auf dem Betriebshof Bergedorf
-gratis Obst
-Mitarbeitervorteile
-sehr familiär
-iPads für Azubis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Fahrzeuge in sehr schlechtem Zustand
-sehr schlechte Organisation in allen Bereichen
-viele Abteilungen unterbesetzt, da schlechter Lohn gezahlt wird
-miese Dienste im Fahrdienst(viele geteilte, oft über 9 Stunden)
-Vorgaben werden nicht eingehalten
-ist nicht für einen da
-für die Teppichetage ist man nur eine Nummer
-intern Krieg zwischen den Betriebshöfen der PVG und VHH
-schlechte Dienstkleidung(billig, miese Qualität, unbequem, färbt ab, nicht wasserdicht)
-Sicherheitsrelevante Fahrzeugmängel werden nicht ernst genommen
-als einziges VU geteilte Dienste für Azubis
-spart in allen Bereichen

Verbesserungsvorschläge

-Besser planbare Arbeitszeiten
-klare Regeln für alle Abteilungen in Bezug auf Umgang und Einteilung von Azubis
-Bonus für die Zeit im Fahrdienst
-Fahrzeuge besser warten, reinigen und pflegen
-Bei Verstößen gegen interne Vorgaben konsequent handeln
-Azubis mit mehr Respekt behandeln
-ORDENTLICHE Dienstkleidung zur Verfügung stellen

Arbeitsatmosphäre

Ist okay, aber könnte besser sein.

Karrierechancen

Wer sich anstrengt, kann viel erreichen!

Arbeitszeiten

Im Fahrdienst sehr schlecht planbar, da die Einteilung kurzfristig(1-2 Tage vorher) erfolgt. Zum Teil fährt man in einer Woche alle Schichtarten.

Ausbildungsvergütung

Bis zum Fahrdienst sehr gut. Sobald man jedoch im Fahrdienst ist, macht man exakt die gleichen Aufgaben, wie die normalen Fahrer*innen auch und bekommt weiterhin nur die Ausbildungsvergütung(+Zuschläge). Das grenzt an Ausbeutung!

Die Ausbilder

Man muss leider häufig hinterherlaufen. Teilweise wirken die Ausbilder etwas träge und planlos.

Spaßfaktor

Mit den richtigen Kolleg*innen kann man, gerade in der Fahrschulzeit und in der Berufsschule, viel Spaß haben!

Variation

Man lernt durch die Ausbildung viele Abteilungen kennen. Allerdings muss man sich sehr bemühen, alle relevanten Abteilungen kennenzulernen, da die Ausbilder keinen Plan haben, was einem noch fehlt.

Respekt

Unter den Azubis und den Kolleg*innen im Fahrdienst ist der Respekt sehr gut. Von weiter oben jedoch fast nicht vorhanden. Zum Teil halten die Azubis durch arbeiten am Wochende den Betrieb am laufen oder führen den Fahrplanwechsel durch und erhalten nicht mal ein danke.


Aufgaben/Tätigkeiten

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Bewertung der Ausbildung ~Fachkraft im Fahrbetrieb~

4,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei vhh.mobility in Hamburg absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Weltoffen
-Tolerant
-Immer abwechslungsreich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht an sich nichts
Es sollten aber für wiederholendes Falsch verhalten, etwas mehr Konsequenzen geben.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde mir von der VHH wünschen wenn die Kommunikation zwischen den jeweiligen Abteilungen etwas verbessert werden.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima ist immer top! Nur manchmal meiner Meinung nach auch stressig.

Karrierechancen

Uns wurde immer erzählt das man nach der bestandenen Ausbildung, Aufstiegsmöglichkeiten hat. Und viele ehemalige Auszubildende es bereits genutzt haben.

Arbeitszeiten

Arbeitszeiten sind immer fair!

Ausbildungsvergütung

Als Auszubildender zur FiF wird man sehr gut vergütet!

Die Ausbilder

Top Ausbilder! Würde mir aber wünschen wenn die Kommunikation unter den Ausbildern sich bessern würde

Spaßfaktor

Immer lustig mit den Kollegen sowie Auszubildenden, und trotzdem ist die Ernsthaftigkeit vorhanden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man hat immer genug Zeit außerhalb der Arbeit auch noch zu lernen

Variation

Man ist immer in unterschiedlichen Abteilungen eingeteilt. Abwechslung ist somit vorhanden. Leider aber nicht immer wenn es mehr Wochen hintereinander sind.

Respekt

Jeder Mitarbeiter/in wird mit Respekt behandelt. Man kann einfach „Ich“ sein.

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Arbeitgeber-Kommentar

Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbHMarketing

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für Dein ehrliches Feedback. Es freut uns sehr, dass dir die Ausbildung so gut gefallen hat und du uns als faire und gute Arbeitgeberin siehst. Für deine zukünftige Karriere bei der VHH wünschen wir dir alles Gute!

Viele Grüße,
deine VHH

Fair und Interessant

4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei vhh.mobility in Hamburg absolviert.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Kurzarbeit steht außer Frage und wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr kommen, Handdesinfektionsmittel und desinfizierende Reinigungstücher für den Arbeitsplatz wurden schnell beschafft und kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Auf Anregungen wird meist mit einer Standardantwort reagiert, nämlich, dass man bereits alle Empfehlungen des RKIs umgesetzt hat und mehr aktuell nicht nötig ist.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Schutzwand aus Folie oder Plexiglas im Bus anstatt eines Absperrbandes zum Schutz des Fahrers

Arbeitsatmosphäre

Sehr Familiäre Atmosphäre unter den Kollegen und auch mit den Vorgesetzten

Karrierechancen

Wer eine gute Ausbildung hinlegt, wird manchmal sogar direkt nach der Ausbildung abgeworben für andere Bereiche, im welchen er schon in der Ausbildung beweisen konnte, dass er sie gut Meistern kann.

Arbeitszeiten

... sind nicht jedermanns Sache, gerade wenn’s in den Schichtdienst geht, aber wer für den Job brennt, wird das weniger stören.

Ausbildungsvergütung

Liegt weit über dem Durchschnitt und ist überaus Fair

Die Ausbilder

Der Ausbilder hat immer eine offene Tür und ein offenes Ohr, ist jedoch manchmal etwas träge.

Spaßfaktor

Wer für den Job brennt, wird hier vollumfänglich Glücklich

Aufgaben/Tätigkeiten

Von A-Z werden alle Abteilungen durchlaufen und man wird in den laufenden Betrieb mit eingebunden und ein teil des Kollegiums.

Variation

Wie gesagt, man kann und darf sich jeden Bereich im Unternehmen mal angucken und dort mitwirken.

Respekt

Unter den Kollegen wird in der Regel nicht zwischen Azubi und Mitarbeiter unterschieden, jeder wird gleich respektiert und behandelt.

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