8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Engagement im sozialen Bereich und den Fokus auf die Menschen
BVG Ticket.
Austausch auf Augenhöhe.
Bei Fehlern wir einem nicht gleich der Kopf abgerissen, sondern überlegt wie es in Zukunft vermieden werden kann
Genau meinen Vorstellungen entsprochen. Gleitzeit und Home Office.
Sehr gut. Bei Problemen findet man meistens jemanden der einen Unterstützen kann.
Immer ein offenes Ohr. Nicht Problem- sondern Lösungsorientiert
Sehr gute Lage am Südkreuz.
Toll gestaltete Büros. Kantine am Standort mit Abwechslungsreichem Angebot.
Hier gibt es noch Potential. Nicht alle Informationen landen bei den Betroffenen.
Keine Unterscheidung erkennbar, auch durch inklusive Abteilungen.
Aufgrund der Vielseitigkeit der Unternehmensteile (Pflege, Kindergärten, Eingliederungshilfe, WfbM, Inklusionsbetriebe) gab es neben dem Tagesgeschäft immer wieder sehr interessante und Abwechslungsreiche Aufgaben und Fragestellungen.
Nahezu alles, außer dass die Geschäftsstelle zu weit von neuen Wohnort entfernt liegt!
Ggf. ÖPNV Angebote/Jobticket
Super Büro, hell, ruhig in tollem Ambiente mit zeitgemäßer technischer Ausstattung. Sowie toller Umgang unter den Kolleg*innen, ob im Büro oder der allgemein nutzbaren Kaffeemaschine.
Kann nicht klagen und das, was möglich war, wurde möglich gemacht wie z. B. Homeoffice auf Wunsch und flexible Arbeitszeiten
Tolle Möglichkeiten zur Weiterbildung im interner Qualifizierungszentrum und die Möglichkeit an externen Qualifizierungen teilzunehmen
Luft nachkönnt ist immer, die Bezahlung war aber sehr fair
1 A bis auf die wenigen, die immer nur nörgeln und keine Lust auf Mitgestaltung haben.
Gibt es da irgendwo Unterschiede
Grandios und wertschätzend
Außer die Parkmöglichkeiten alles super
Ich habe sehr viel Transparenz, wertschätzende und stets konstruktive Kritik erlebt. Und es wurde viel gelacht.
Nach meinem Empfinden gibt es ebenso viele weibliche, wie männliche Vorgesetzten und alle werden gehört und gefördert.
Absolut und nur schwer zu Toppen! Insbesondere aufgrund der vielen Gesellschaften im Unternehmen
Kontrolle und kein Vertrauen
9 top 5
Bis auf das Kernteam war ab Führungsebene kein Zusammenhalt zu merken.
Ausfragen und gegangen worden...
Von oben nach unten, nö
Ja sind zahlreich vorhanden gewesen.
leider nichts, was schade ist
Taubheit für dringend notwendige Verbesserungen und Fortschritt; Kritikunfähigkeit; fragwürdiger Umgang mit Mitarbeitenden; Unvorsicht bezüglich Maßnahmen zur Eindämmung von Krankheiten
Offenheit für dringend notwendige Verbesserungen und Fortschritt; Kritikfähigkeit; wertschätzender Umgang mit Mitarbeitenden; Umsicht bei der Einhaltung von Maßnahmen zur Eindämmung von Krankheiten
Es hat sich schnell herausgestellt, dass es zwischen Ausschreibung bzw. Bewerbungsverfahren und der tatsächlichen Umsetzung der Stelle enorme Diskrepanzen gibt. Prozesse fehlen oder sind unvollständig bzw. falsch. Verbesserungsvorschläge hierzu werden ignoriert.
Sehr schnell zeigte sich, dass die oberste Leitung mit vielen Themen überfordert zu sein scheint. Als Coping-Strategie wird dann das Abwälzen auf eine verantwortliche Person angewendet, die dann auch als Sündenbock fungiert.
Dies wäre bei einem vorausschauenden anstatt reaktiven Management vermeidbar.
Leider alles nur schöner Schein. Dahinter verbergen sich unzureichende Strukturen, eine veraltete Führungsstruktur mit rigider Hierarchie sowie Taubheit für Verbesserungsvorschläge oder gar Kritik.
Es wird nur vordergründig von der obersten Leitung wertschätzend über die Werkstätten-Teilnehmenden gesprochen. Es ist nicht auszuschließen, dass sie den gleichen ungünstigen Umgang erfahren wie auch die anderen Mitarbeitenden.
Tatsächliche Gespräche mit der obersten Geschäftsführung waren nicht möglich. Es wurde einem konstant über den Mund gefahren, man konnte nicht ausreden und hatte oft den Eindruck, das Gegenüber stünde kurz davor, sich die Ohren zuzuhalten und anzufangen zu rufen: "Ich kann Sie nicht hören".
Trotz ungünstigen Wetterbedingungen und Prognosen für einen erneuten COVID-Anstieg wurden mehrtägige Tagungen auf kleinerem Raum angeordnet, nach denen sich die Krankheitsfälle bei den Teilnehmern gehäuft haben.
Neue Mitarbeitende hatten so das Pech, sich einem Risiko einer Erkrankung auszusetzen UND einen Lohnausfall zu riskieren. Es gibt nämlich für neue Mitarbeitende keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall in den ersten Wochen.
Es wurde keine Einarbeitung durchgeführt. Die zwei vorgelegten Einarbeitungslisten waren veraltet und inhaltlich nicht zutreffend.
Darauf angesprochen, gab es widersprüchliche Aussagen von der obersten Leitung, wer denn für die Einarbeitung verantwortlich sei.
Am Ende wurde mir mitgeteilt, dass ich einfach mehr Initative zeigen müsste (was etwas schwer ist, wenn man weder über Zugänge noch über irgendwelche Informationen verfügt).
Man sollte Führungskräfte besser schulen, man kann Glück haben je nachdem welches Abteilung, aber auch das Gegenteil. Teilweise Katastrophale Vorgesetzte. Die Arbeit an sich ist gut, aber viel Gerangel unter Kollegen und größtenteils keine guten Leitungen bis auf wenige Ausnahmen. Fachliche Kritik bzw. Hinterfragung an/von Arbeitsweisen, Entscheidungen und Kommunikationsgestaltung sind tabu. Kollegen, die Konflikte dennoch thematisieren werden ausgegrenzt und als Störer betrachtet.
Erst zufriedene Mitarbeiter sind bereit ihr ganzes Potential einzubringen.
Es sollte demnach wesentlich mehr in Teamprozesse investiert werden. Zudem braucht es dringend einen Hierarchieabbau, ein Beschwerdesystem ohne Stigmatisierung und ergebnisoffene Diskurse.
Abwesende Mitarbeiter werden vor anderen Kollegen kritisiert und diskreditiert, autoritärer Führungsstil, wenig Wertschätzung und Unberechenbarkeit sind Standard. Statt Vorschläge, werden Befehle erteilt, welche durch ein vorangestelltes „bitte“ nicht als solche erkannt werden sollen. Aufgabenstellungen sind widersprüchlich, heute so und morgen so. Die Deutungshoheit haben die Vorgesetzten, die Kontrolle wird nicht aus der Hand gegeben.
Fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, wenig Kommunikation und Transparenz, konstruktive Kritik wird ignoriert. Auf Eigenverantwortung, Kreativität und Inspiration durch Mitarbeitende wird nur nach außen hin Wert gelegt womit vor allem Mitarbeitende mit sozialem Engagement ausgebremst werden, was wiederum zu einer hohen Personalfluktuation führt.
Der Mangel an gutem Personal ist eklatant. Positionen werden mit dafür nicht qualifizierten Personal besetzt. Die Fluktuation ist entsprechend hoch. Ebenso der Krankenstand. Das führt zum unstrukturierten Arbeitsmethoden und Wiederholungen von Aufgaben.
Ein Umweltbewusstsein sucht man absolut vergeblich. Das Thema wird nicht als Unternehmensziel betrachtet. Einzelne Mitarbeiter, die sich bemühen lässt man auflaufen. Es wird wahnsinnig viel Müll produziert. Die aktuelle Debatte über Klimawandel und Naturzerstörung spiegelt sich an keiner Stelle im Unternehmen wieder.
Was mit Sozialbewusstsein gemeint wird, ist mir unklar.
Besonders die Klienten leiden unter dem schlechten Klima. Verhältnis der Mitarbeiter zu Vorgesetzten ist von Misstrauen geprägt. Es geht bei den Klienten eher um Aufbewahrung, was als Aufrechterhalten der Kompetenzen bezeichnet wird.
Hierarchieabbau und mehr Eigenverantwortung
wertschätzende Kommunikation sollte echt sein und nicht manipulativ.
Wenig transparente Kommunikation, Kritik wird ausgeblendet. Widersprüchliche Anweisungen. Statt den geeigneten Platz für einen Mitarbeiter zu suchen, verlangt man Anpassung und Gefolgschaft.
Kritische Mitarbeiter werden als Störer empfunden. Das Unternehmen propagiert den Wert seiner Mitarbeiter, handelt aber im Alltag nicht danach. Teams werden mit ihren Problemen allein gelassen.
Eine offene Kommunikation ist unerwünscht.