16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn Spilberg Kandidaten aktiv anspricht und diese um eine Bewerbung bittet, empfehle ich den Prozess ordentlich zu führen und den Kandidaten über die Entscheidung auch zu informieren, anstatt auf Mails und Anrufe einfach nicht zu reagieren.
habe mich im Endeffekt selbst anders entschieden, kann über den Bewerbungsprozess trotzdem nur gutes berichten
Den Bewerbern irgendeine Art von Rückmeldung geben
Ich kann nur positives Berichten.
Von Erstansprache auf LinkedIn bis Vertragsunterschrift sind genau 7 Tage vergangen.
Der Bewerber steht im Mittelpunkt - es wird gemeinsam die sinnvollste Position ermittelt.
Man merkt, dass die Mitarbeiter hinter dem Unternehmen stehen
Offene Kommunikation und nicht den Bewerber warten lassen, wenn die Entscheidung schon längst feststeht z.B im Falle einer Absage. Ebenfalls, haben persönliche Fragen wie „was ist das schlimmste, was in deinem privaten Leben passiert ist und Fragen, ob man ledig/ single sei“ nichts in einem Job Interview zu suchen. Dieser Aspekt war leider sehr unprofessionell.
1. Auf Nachfragen reagieren, und wenn es nur Standard-Absage als Einzeiler ist und erst recht, wenn Erstkontakt vom Unternehmen ausging.
Im Gespräch hieß es, man werde sich am Montag der Folgewoche bei mir melden für ein Zweitgespräch, was nicht passierte. Kann passieren. Wenn man aber innerhalb von zwei Wochen auf diverse Versuche der Kontaktaufnahme (Mail, Linkedin und Telefon) keinerlei Reaktion erhält, während die Person rege auf Linkedin Beiträge des Unternehmens liked und selber Beiträge verfasst à la: “Melde dich bei mir, wenn Du Teil unseres Teams werden willst”, kommt man sich links liegen gelassen vor.
2. Talent Acquisition vielleicht noch stärker vermitteln, dass sie Repräsentanten des Unternehmens sind, die bei potentiellen Kandidaten den ersten und oft auch einzigen Eindruck hinterlassen. Meiner ist nun äußerst negativ.
3. Auch schon im Erstgespräch reinen Wein einschenken
Falls man im Erstgespräch zu dem Schluss kommt, dass es nicht passt, dann sollte man es direkt sagen und einen nicht noch Dinge unnötig machen lassen, wie den Lebenslauf einsenden. Und sagt einem erst recht nicht, dass ihr euch meldet und "ghostet" einen danach. Wirkt recht unprofessionell.
Die Kommunikation zwischen den Ansprechpartnern könnte man noch verbessern. Diese wurde allerdings durch die offene u. sympathische Art ausgeglichen
Meine Ansprechpartnerin war nicht mehr nach dem Bewerbungsgespräch erreichbar. Ich habe nie eine Rückmeldung bekommen was mit meiner Bewerbung jetzt passiert oder wie der weitere Prozess abläuft. Nach mehrmaligen Nachfragen kam immernoch keine Antwort das ist einfach nur unprofessionell. Einem Bewerber kein Feedback zugeben darf einem Personaler niemals passieren! Zumindest eine Standardisierte Absage Email wäre angebracht gewesen....
Jemanden fragen der sich mit HR auskennt. Aber auch das wird nicht mehr helfen. Der Laden ist einfach nur unterirdisch.
Nichtssagende Standard-Mails. Einfach nur unfassbar peinlich wie real. Bedauerlicher Weise können hier keine NULL Sterne vergeben werden, denn jeder Stern ist einer zu viel.
Gesprächspartnerin ist sehr professionell aufgetreten.
Schade, dass der Beufseinstieg in dieses tolle UN nicht geklappt hat. Aber ich bin mir sicher; die Entscheider haben eine gute Entscheidung getroffen und meine Qualitäten wie z.B. den großen Ehrgeiz berücksichtigt. Den Grund der Entscheidung habe ich ebenso erfahren, was ich sehr wichtig finde. Weil so kann ich jetzt aus meinen Erfahrungen lernen und mich verbessern.
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