10 Mitarbeiter:innen, die bei Victor's Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen Victor's Group als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es ist sehr gerecht dort zu arbeiten der Umgang mit den Gästen aber auch unter den Mitarbeitern ist Super!
Tolle Atmosphäre!!
Hier möchte ich meine Ausbildung machen
Sehr höflich und hilfsbereit
Mega cool
Zum Wohlfühlen
Durfte viel sehen
sehr wertschätzend
- Arbeiten in Teams
- Hohe Eigenverantwortung
- Vertrauter Austausch unter Kolleg*Innen im Team
- fehlende Führungskompetenz bei Vorgesetzten
- Führungsebene macht eher distanzierten Eindruck
- Schulungen für Vorgesetzte um Führungskompetenz (Kommunikation, Wahrnehmung, Wertschätzung, ...) zu stärken
- MA-Gespräche mit persönlichen (!) Zielvereinbarungen einführen
Das ist natürlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Mir wurde in meinem Team aber großes Vertrauen entgegen gebracht, sodass ich trotz wenig Erfahrung schnell eigenverantwortlich arbeiten konnte.
Besondere Leistung wird von Vorgesetzten sowie ggf. auch auf Führungsebene wertgeschätzt und ggf. belohnt.
Der Wohnstift hat als Arbeitgeber leider ein schlechtes Image. Ich finde die Ansätze gut und bin mir sicher dass es besser funktionieren könnte. Allerdings fehlt es an strategischem Management (-> Führungskompetenz). Stresssituationen dürfen nicht auf die Angestellten abgewälzt werden (-> Wertschätzung).
Klar, die Einrichtung hat 24/7 geöffnet. Dass man dann auch mal an Weihnachten oder Silvester arbeitet, war für mich von vornherein klar.
In meinem Team wurde auf eine faire Planerstellung geachtet. An Ostern und Weihnachten konnte man sich sogar selbst (auf Vorschlagsbasis) in den Arbeitsplan eintragen.
Mir wurde eine Weiterbildung angeboten. Hätte es gerne gemacht, da ich mich wirklich wohlgefühlt habe, allerdings konnte Wohnstift nicht alle Anforderungen für diese neue Stelle erfüllen, weswegen ich mich für ein anderes Unternehmen entschieden habe.
Es sind keine Berufe zum Reich werden, nein.
Mir sind keine herausragenden Aktionen bekannt - weder gut, noch schlecht.
Fand ich toll! Habe mich sehr wohl gefühlt. In einem Jahr fand 2x ein Teamessen statt und außerdem ein Betriebsausflug und eine Mitarbeiter-Weihnachtsfeier.
Direkt im Team, aber auch von Kolleg*Innen aus anderen Teams wurde ich sehr wertgeschätzt.
> Eigenverantwortliches Handeln!
> In dem Bereich ist es leider so, dass viele Aufgaben auch körperlich anstrengend sind. Meines Erachtens wurde aber stets versucht, ältere Kolleg*Innen zu schonen bzw. Aufgaben ggf. zu tauschen.
Die Vorgesetzten waren meines Wissens alle vom Fach. Das hat, wie alles, seine Vor- und Nachteile.
Der größte Nachteil ist dabei wohl die fehlende Führungskompetenz. Hier sollten Vorgesetzte mehr gezielt geschult werden, um Kritik zu bekunden und anzunehmen.
Es handelt sich hier um ein Seniorenheim! Teilweise bedarf es hier einfach an körperlicher Tätigkeit.
Im Administrationsbereich sind die Arbeitsplätze eher einfach gehalten, habe ich aber für das Aufgabengebiet als ausreichend empfunden.
In meinem Team standen täglich ca. 15min zum Austausch statt. Dort waren allerdings eher die Ereignisse der Senior*Innen im Vordergrund.
Die Kommunikationsmöglichkeiten zur Führungsebene hin haben noch Luft nach oben.
Mitarbeitergespräche im Sinne eines regelmäßigen Jahresgesprächs gab es nicht.
Ich wüsste keinen Fall, wo jmd diskriminiert wurde. Sicher haben es „Minderheiten“ bei der/dem ein oder anderen Senior*in nicht einfach, da diese ggf. sehr geprägt sind. Aber auch hier half der offen und ehrliche Umgang im Team!
Seitens der Vorgesetzten konnte ich ebenfalls keine Differenzierungen wahrnehmen.
Ich hätte niemals gedacht, dass die Arbeit am Menschen so wertvoll sein kann. Hat mir großen Spaß bereitet.
Durch die enge Verbundenheit mit den Senior*Innen war eine sehr große Vertrautheit beiderseits da.
Ich konnte wie oben erwähnt sehr selbstständig arbeiten und somit in gewissem Rahmen auch selbst kreativ werden, um Probleme (Schlecht-Wetter-Stimmungen oder Einsamkeitsgefühl) zu lösen.
alle Mitarbeiter geben sich sehr große Mühe, sind sehr hilfsbereit
zu kleine Räumlichkeiten
Nichts.
Alles. Ausnutzen der Mitarbeiter, kein festes Team auf den Stationen - Pflege der Station ist miserabel. Keine schnelle Antwort von der Personalabteilung
Bessere Schulung mit mehr Respekt für arbeitswillige Hilfskräfte
Zu wenig Personal - immer Stress
Auch nicht sehr beliebt bei den Bewohnern und deren Angehörige
Viel Arbeit und wenig Zeit für privates
Mitarbeit werden klein gehalten
Wochenlanges Praktikum, einspringen für Ferienzeit weil Personalmagel besteht
Kein Interesse von niemanden
Behaupten immer wir arbeiten miteinander nicht gegeneinander aber spielen sich selbst gegenseitig aus
Ungeschultes Personal, egal ob jung oder gleichalt alle werden schlecht behandelt und nicht ausreichend vorbereitet
Interessiert bei Bewerbungsgespräch danach sieht man sie nie wieder.
Die Bewohner werden mies behandelt und vernachlässigt
Soweit gut.
Viel Spaß mit Senioren
Die Ausreden....
Beratungsresisdent
Keine Führungskräfte und Familienmitglieder im Betriebsrat.
Wiedereinführung der PC-Doku
Mitarbeiter menschlich behandeln
Kollegen spielen sich untereinander aus
Erholung nicht möglich, da im Urlaube befehlsmäßig auf Abbruch und Einspringen besteht wird
Nur für Familienmitglieder bestimmt.
Von Vorgesetzten nicht erwünscht, ausser beim Einspringen.
kopfschütteln
sehr schlecht, viele Dinge die dem Mitarbeiter guttun oder als Erleichterung dienen wurden gestrichen
Kommunikation wird von oben nach unten durchgetreten
So verdient kununu Geld.