18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Werden alle gleich geknechtet :-)
Mittlerweile nichts mehr.
Die respektlose Art gegenüber zu Pflegenden und Mitarbeitern.
Austausch der Geschäftsführung und deutlich mehr Loyalität gegenüber den zu Pflegenden und Mitarbeitern. Man merkt schnell das man nur eine Nummer da ist. Als Mitarbeiter ist man schnell psychisch angeschlagen.
Die zu pflegenden sind sehr unzufrieden und äußern Missstände fast täglich kritisch. Ändern tut sich nichts.
Wer die Bewerbung hier ließt und sich im Ort der anstößigen Firma infomiert, der weiß, dass man dort auf Dauer nicht glücklich wird. Viele meiner Kollegen sind schon drauf reingefallen. Wenn man dort anruft geht kaum wer ran und zu pflegende werden mit einem Rückruf vertröstet der nie stattfindet.
Man wird im Urlaub angerufen das man einspringen soll. Da wird nicht gefragt, stattdessen, wird man mehrfach die Stunde terrorisiert oder aber per Whatsapp belästigt.
Weiterbildungen sind mit Bindungszeit ans Unternehmen gekoppelt.
Gelockt wird mit halbwegs vertretbaren Gehalt. Man muss aber sagen, dass bekommt man wo anders mit Wertschätzung und Menschenwürde ebenfalls ohne hinterher ausgebrannt zu sein.
Sehr unstrukturiert und unorganisiert. Die weibliche Geschäftsführung sorgt ständig für unsinnige Abänderungen.
Kaum vorhanden. Was sehr schade ist, allerdings kann bei den Umständen keine Teamberwitschaft aufkommen.
Untereinander immer respektvoll.
Die Dame der Geschäftsführung verbreitet sehr toxisches Klima. Vereinbarungen die schriftlich festgehalten werden sind nichts wert und man wird übergangen.
Die Kommunikation ist eine absolute Kathastrophe, die Mitarbeiter sind dort nur eine Nummer und werden seitens des Unternehmens PDL und Führungskräften nicht ernst genommen. Zuschläge werden ohne Ankündigung gekürzt und alle Mitarbeiter sehen erst auf der Abrechnug das stillschweigend Änderungen zu Gunsten des Arbeitgebers stattgefunden haben.
Die PDLs haben ihre Lieblinge und zu Rest steht hinten an.
Wer sich ausnutzen lassen möchte ist dort richtig.
nichts
Umgang mit Mitarbeitern. Ewiger Druck einzuspringen. Versprechungen der Geschäftsführung nie bindend. Lügen und Intrigen. Chaotische Führung.
Mitarbeiter mit Respekt behandeln. Keine leeren Versprechungen.
Unsicher
schlecht, kommt nicht von ungefähr.
Nicht vorhanden
schlecht
mäßig
nicht vorhanden
Teilweise gut
schlecht
Sehr schlecht
schwierig
Schwierig
nicht gegeben
Vorhanden
Mehr Wertschätzung für den Arbeitnehmer.
Für eine gute Atmosphäre sorgen ausschließlich die Teams der Standpunkte. Die Geschäftsführung tut sehr wenig dafür.
Das Gehalt
Leider sehr viel. Alles aus der Bewertung zu entnehmen.
Gleichberechtigung aller Mitarbeiter, sich selbst an Datenschutz halten und keine 'privaten' Dinge an die Kollegen weiterreichen, Absprachen einhalten und auch wirklich umsetzen, feste Bürotage und Zeit für Fachkräfte um die Pflegedokumentationen führen und evaluieren zu können und so einiges mehr.
Die Atmosphäre ist anfangs ok, allerdings wendet sich das Blatt ganz schnell. Zur Coronazeit (eigentlich in Quarantäne) wurde man regelrecht zur Arbeit genötigt und ein nein wurde hier mit Zähne knirschen hingenommen.
Vom Gefühl her sind die meisten nur da wegen dem Gehalt. Aber wenn man manche so reden hört bzw sich selbst mit ihnen unterhält, sind die meisten ganz klar unzufrieden und kommen mit wenig Motivation zur Arbeit.
Trotz Kinder wird man oftmals im Urlaub angerufen und gefragt ob man einspringen kann, auch hier wird ein 'nein' nicht akzeptiert.
Die Weiterbildungen sind meines Wissens nach nicht wirklich gegeben.
Das Gehalt ist gut.
Ich habe überlegt hier 5 Sterne zu nehmen, da der Betrieb sehr Umweltbewusst ist. Undzwar kommt es oft vor, dass Materialien wie Hanschuhe im Büro fehlen, weil sie keiner bestellt hat. Kollegen interessieren sich teilweise nicht dafür ob der nächste Dienst Handschuhe bei dem Patienten vor Ort hat, sodass es nicht unüblich wäre, jemanden ohne Handschuhe den Intimbereich waschen zu müssen. Das ist ein absolutes No-Go.
Die ein oder andere Person ist ganz umgänglich, aber so ziemlich jeder kümmert sich nur um sich selbst. Ein Team ist es nicht, auch deswegen nicht weil hier ein fliegender Wechsel in allen Bereichen stattfindet, auch bei der Leitung.
Eine ältere Dame ist dort angestellt (I.) die ist wirklich super und steht bei Fragen zur Verfügung. Auch wenn man die Dienste untereinander tauschen möchte, kann man sie gut fragen und natürlich auch andersrum. Die anderen sind eher Ich-bezogen
Die die wirklich mal etwas bewirken wollen, die bei Fragen zur Verfügung stehen und auch helfen, werden quasi vergrault.
Es gibt feste Tage zum Tanken und Waschen der Autos. Es kam aber öfters vor, dass man im Frühdienst auch mal feststellen muss, dass der Sprit alle ist. In dem System über die Diensthandys fehlen hier und da wichtige Informationen über die Patienten, u.a. aktuelle Medikationen. Dementsprechend wird es sehr turbulent vor dem MDK Besuch...
Absprachen werden nicht eingehalten und man muss allem hinterher rennen, was oftmal vergebens ist.
Es gibt ganz klare Lieblinge, die ihre Vorteile genießen dürfen.
Interessant sind die Aufgaben, wenn man bei den Patienten zu Hause putzen muss, weil zu wenig Hauswirtschaftskräfte eingestellt sind.
Die Patienten.
Alles. Hier kann man nicht von einer sozialen Einrichtung reden. Funktioniert man und hält den Mund, ist alles in Ordnung. Hat man eine andere Meinung, wird man gezwungen anwaltlich seinen Ruf zu schützen, da im Nachhinein schlecht geredet und nachgetreten wird.
Kompletter Austausch der Geschäftsführung!!!
Die Geschäftsführung bzw. stellv. Geschäftsführung (GF) ist eine absolute Katastrophe. Die stört den kompletten Arbeitsalltag
Nach außen hin besser, aber wenn man einmal hinter die Fassade blickt, eine absolute Frechheit
Quasi nicht vorhanden. Man soll für die Firma leben!
Es werden Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, jedoch bekommt man einen Knebelvertrag unter die Nase gelegt.
Ist OK
Wurde mit der Zeit immer schlechter, da die GF einen extrem schlechten Einfluss auf das gesamte Personal hat
Dieser war angemessen
Dies kann man in normalen Worten nicht beschreiben, da die stellv. GF der hinterlistig ist
Sehr durch Kontrolle und unnötiger Gespräche und Sanktionen beeinflusst und geprägt.
Nur einseitig. Alles muss so gemacht werden, wie von der stellv. GF befohlen wird, auch wenn dies rechtlich nicht vertretbar ist!
Hier kann ich nichts zu sagen
Die Aufgaben werden auch hier durch die GF stark geprägt und beeinsflusst. Rechtliche Grundlagen sind teilweise ein Fremdwort.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr wenn man Probleme hat und es gibt Kollegen mit denen man gut zusammenarbeiten kann.
Das Ausnutzen. Die MA werden ausgenutzt und die Bewohner ebenso. Es wirkt so, dass die Bewohner nur Geldesel sind die für Einnahmen sorgen, sodass der neue Audi der Geschäftsführung gewährleistet ist. Und die MA müssen schauen und sparen damit sie sich überhaupt mal etwas leisten können.
Man sollte sich wirklich mal die Sorgen der Mitarbeiter anhören und darauf eingehen.
Der Dienstplan soll am 15. des Vormonats fertig sein, da es doch einige MA gibt die wirklich auf regelmäßige Arztbesuche agewiesen sind und diese auch planen müssen. Außerdem sollte man so planen, dass ein Ausfall an einem Tag nicht dazu führt das man das ganze restliche Team belästigen muss. Und hört auf, den Leuten die nicht können ein schlechtes Gewissen einzureden.
Und schaut euch eure PA an. Nicht jede/jeder ist für diesen Teil auch geeignet. Als PA muss man schon Interesse zeigen und dem Schüler das Gefühl geben, ihm auch etwas beibringen zu wollen. Außerdem gehört schon ein gewisses Maß an Empathie dazu.
Wenn man ein gutes Team zum arbeiten hat macht das Arbeiten Spaß. Während der Ausbildung wird man in jede WG geschickt und trifft auch Kollegen, die nicht wissen wollen was man in der Ausbildung gelernt hat und das man es umsetzt. Blöd wird es, wenn man mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht. Man bekommt auch schnell das Gefühl, dass die Bewohner nur für Ihr Geld da sind und der Rest egal ist.
Es wird geschaut, dass man nach außen hin ein gutes Bild hinterlässt. Aber in Wirlichkeit ist eher pfui. Die Bewohner werden für Ihr Geld ausgenutzt, die Mitarbeiter werden für Ihre Arbeitskraft ausgenutzt. Und die Angehörigen werden für Ihre Freizeit ausgenutzt.
Trott reduzierter Stunden nach der Ausbildung wurde ich immer wieder an meinen freien Tagen oder im Urlaub angerufen und gefragt ob ich einspringen kann. Ein nein wird nur akzeptiert, wenn man auch begründen kann warum man nicht einspringen kann. Es ging teilweise so weit, dass ich mir Gründe ausgedacht habe wieso ich nicht einspringen kann. Je weniger man einspringt desto weniger wird man angerufen und gefragt ob man einspringen kann. In den Teams weiß man genau, welche Leute man anrufen kann bzgl. einspringen und welche eher weniger.
Des weiteren kann man nicht einmal in die Zukunft planen, da der Dienstplan für den neuen Monat immer erst am letzten Tag aufgehängt wird. Trotz Ansprache hat sich während meiner Zeit nicht geändert. Und es ist ja nicht so als wäre dies nicht auch gesetzlich vorgeschrieben.
Man kann die Praxisanleitung als Weiterbildung machen und den PDL-Schein. Joa und das war es auch schon. Die Weiterbildung zur PA kann man auch nur machen, weil dies jetzt gesetzlich vorgeschrieben ist das man als teistationäre Einrichtung in jedem Standort eine PA benötigt. Und was ich so nachher erfahren habe hätte man nicht jede Person als PA weiterbilden sollen.
Es gibt Kollegen die sind gut, es gibt Kollegen die könnten besser sein. Manchmal kommt man zum Dienst und hat einen Berg an Aufgaben die man erledigen muss. Häufig bekommt man in der Ausbildung auch die Aufgaben und die Pflegen, um die sich die anderen nicht kümmern möchten.
Dazu habe ich nichts zu sagen.
Bestes beispiel Arbeitskleidung. Man muss immer mit seiner privaten Kleidung arbeiten, wodurch ich mir extra Kleidung für die Arbeit gekauft habe. Hat man dies angesprochen bekam man nur die Aussage, dass man doch erst einmal seine Namensschilder jeden Tag tragen soll. Woher weiß die Geschäftsführung dies? Mir wurde auch gesagt, dass die Geschäftsführung gerne mal bei den WG´s vorbei fährt und einfach schaut was die Arbeit macht.
Zumindest konnte man seine Probleme immer ansprechen.
Man muss wirklich sparsam in der Pflege mit allem sein. Es gibt nicht genug Handschuhe, nicht genug Handtücher und nicht einmal genug Duschgel. Bei dem Essen sieht es teilweise auch nicht anders aus, auch da wird eher so eingekauft und gekocht das es gerade so für die Bewohner reicht.
Man kann immer mit der Geschäftsführung reden, muss aber am besten alles schriftlich festhalten und auch mal hinterherlaufen. Am besten ist es, mit der Geschäftsführung auf einer professionellen Ebene zu bleiben.
Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Auch das Grundgehalt ist wirklich etwas über dem Minimum am Durchschnittsgehalt in der Altenpflege in NRW. Für jeden Cent den man mehr will muss man sich rechtfertigen. Meine Erhöhung des Gehalts gab es nur, weil ich eine Weiterbildung gemacht habe. Und als ich gekündigt habe wurde das Gehalt etwas erhöht, was ich persönlich immer noch einen Witz finde.
An der Gleichberechtigung habe ich nichts auszusetzen. Jeder wird gut behandelt und keiner gibt dem anderen das Gefühl über einen zu stehen.
Man hat Grundpflege durchgeführt, Wundbehandlungen und Medimamente gestellt. Betreuung kann ich als Fachkraft ja auch noch verstehen. Aber es wird wirklich auf jede einzelne Minute in der Betreuung geachtet, schafft man dies nicht muss man sich etwas ausdenken damit ja auch das Geld reinkommt. Und dieses Geld kann man nicht für Reinigungskräfte ausgeben und lässt lieber die Betreuungskräfte und alle anderen reinigen.
Viele Standorte in ganz Bielefeld
Man wird unter Druck gesetzt, wenn man mal krank ist.
Den Dienstplan so gestalten, dass es zu weniger Ausfällen kommen und nicht immer die selben einspringen müssen.
Man wird nach der Ausbildung übernommen und hat innerbetrieblich die Möglichkeit den Praxisanleiter-/ PDL-Schein zu machen.
Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld
Am besten alles schriftlich festhalten.
Offenes Ohr für Probleme
Mittelmäßige Kommunikation Kommunikanten , häufig falsche Versprechungen
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber aufbringen, Lösungsorientiertes Auftreten
Das Gehalt, welches für unsere Tätigkeiten auch noch etwas mehr sein könnte - Stichpunkt Wertschätzung
Siehe oben
Es sollte erstmal etwas an der Leitung geändert werden. Undzwar gehören da Leute hin, die auch zu dem Stehen, was sie ihren Mitarbeitern zusichern und ihre Anliegen ernst nehmen. Das allein würde schon für eine entspanntere Atmosphäre sorgen. Mehr Materialien für die Pfleger z.B ausreichend Handschuhe..
Nicht sonderlich gut. Alle sind sehr angespannt und Spaß hat man überhaupt nicht.
Man wird sehr häufig angerufen und gefragt, ob man einspringen kann aufgrund der ganzen Krankmeldungen. Selbst im Urlaub! Und anschließend wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht oder gar (indirekt) vorgeworfen, wenn man nicht eingesprungen ist. Man muss sich schon fast rechtfertigen wenn man nicht ans Telefon geht, wenn die Arbeit anruft...
Das Gehalt ist hier tatsächlich ziemlich attraktiv
Am liebsten würde ich gar keinen Stern geben. Kollegen fallen einen in den Rücken und jeder macht seinen Turn für sich. Teamwork ist definitiv etwas anderes. Man sagt Ausnahmen bestätigen die Regel und im ambulanten Dienst kann man sich höchstens auf zwei Leute verlassen.
Ebenfalls eine Katastrophe! Mündliche Absprachen haben mal so gar keinen Bestand und werden nicht eingehalten. Man muss allem hinterher laufen und wird auf Nachfrage immer nut vertröstet.
Es stehen kaum Handschuhe zur Verfügung. So manches Mal waren die bei Patienten vor Ort leer, sodass man ohne Handschuhe den Intimbereich waschen durfte. Es wurde weder eine Nachricht für die nächste Schicht hinterlassen, noch wird sowas gerne mal vergessen zu bestellen, weil sich kaum jemand dafür verantwortlich fühlt. Bei den Patienten mit z.B. Diabetes liegt nichts zur Hautdesinfektion vor. Zudem passen die Fahrzeiten nicht und man kommt häufig in Zeitverzug.
Die Kommunikation ist überwiegend eine Katastrophe.
Nicht-Fachkräfte erbringen Leistungen, die sie überhaupt nicht durchführen dürften und die Fachkräfte können schön putzen und ihre sogenannten "Waschtouren" durchführen.
In meinen Augen geht das gar nicht, dass eine Fachkraft in ihrem Job putzen muss, obwohl es eigentlich extra Personal dafür gibt.
So verdient kununu Geld.