59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Überwiegend Homeoffice. Vor Ort in der Zentrale herrscht ein angenehmes Umfeld. Freudige, offene und herzliche Kollegen in diversen Abteilungen.
Mein Empfinden: Ein angesehener Arbeitgeber.
Hängt im Vertrieb sicherlich überwiegend von der eigenen Arbeitsweise und der Strukturierung ab. Laut Kollegen hat man humane erreichbare Ziele. Das spiegelt sich in der wahrgenommenen Zufriedenheit jener wieder. Die Einarbeitungsphase ist gestreckt und mitunter in Eigenverantwortung
zu strukturieren. Es ist gerne gesehen, von Beginn an mit Eigeninitiative selbstständig zu agieren. Dementsprechend ist man für die Work-Life-Balance größtenteils selber verantwortlich.
Arbeitnehmer aus den eigenen Reihen werden, soweit ich das wahrnehmen konnte, gerne befördert. Im Rahmen meiner Einarbeitungsphase konnte ich feststellen, dass zeit- und kostenintensive Wünsche zur eigenen Entwicklung kein Problem darstellen und unterstützt werden. Das ist nicht selbstverständlich und zeugt von großem Interesse an der Entwicklung der eigenen Mitarbeiter.
Das ist IMMER Ansichtssache. Meine Ansicht ist geformt durch meinen vorherigen Arbeitgeber, der zwar in der Endstufe gut bezahlt hat, aber letztlich keinen Raum für weitere Erhöhungen geboten hat. Dies ist bei Videojet anders. Einstiegsgehalt und die zusätzlich gebotenen Leistungen sind top! Kosten über E-Checks werden übernommen, gleichso für Augenuntersuchungen, es gibt VWL, Fahrradleasing und gefühlt kommen regelmäßig weitere Benefits für die Mitarbeiter hinzu.
Nichts negatives.
Ich wurde/werde unterstützt und durch Kollegen in Teilen gefördert. Der Zusammenhalt zwischen den Abteilungen habe ich nur wenig aber dafür sehr positiv wahrnehmen können. Ich bekomme immer wieder den Eindruck von verschiedenen Leuten in verschiedenen Abteilungen vermittelt, dass sie gerne Anlaufstelle für Fragen und Unterstützung sind.
Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe aber in viele freundliche und motivierte Gesichter älterer Kollegen sehen können, was sicherlich ein Indiez für einen guten Umgang ist.
Offen, nah, erreichbar, angemessen locker. Wäre dies nicht so, hätte man durch die Vertriebskollegen sowie Kollegen inhouse zahlreiche Anlaufstellen, die ebenfalls gut unterstützen.
Festgestellt habe ich, dass man einen riesigen Vertrauensvorschuss bekommt. Das heißt, auch hier hat man wieder den Vorteil, dass die Arbeitsbedingungen selber größtenteils bestimmt werden können, solange man die Ziele im Blick hat.
Größtenteils via eMail, Gespräche werden nach Verfügbarkeit aber auch gesucht und persönlich geführt.
Gleichberechtigung wird gefördert und gelebt durch verschiedenen Programme und Verhalten. Ich habe aber dennoch den sehr positiven Eindruck, dass Gleichberechtigung nicht mit allen Mitteln durchgesetzt werden würde. Eher habe ich Videojet als einen fairen und mitarbeiterorientierten Arbeitgeber kennengelernt, der das Wort Gleichberechtigung nicht für die eigene Darstellung ausschlachtet.
Sehr saubere neues saniertes Gebäude.
Super eingespieltes Team
Sehr fairer Chef der lieber gleich etwas anspricht und das Gespräch sucht bevor etwas eskaliert.
Kommunikation läuft wie gewöhnt bei großen Firmen viel über Teams und email. Mal erleichtert das viel, mal ist es anstrengender als persöhnlich
Arbeit bleibt Arbeit. Raketenwissenschaft ist es nicht aber langweilig wird einem trotzdem nicht.
Die Atmosphäre bei Videojet ist top und hat sich in den letzten Jahren auch stark verbessert.
Es herrscht ein offenes und freundliches Arbeitsumfeld. Besonders erwähnenswert sind die monatlichen Videojet-Days, die letztes Jahr eingeführt wurden. Jede Abteilung richtet einen Event-Tag aus, sei es ein Oktoberfest in der Kantine oder ein gemütliches Kaffeetrinken. Diese Veranstaltungen fördern den Zusammenhalt und sorgen für eine noch angenehmere Arbeitsatmosphäre.
Bei Videojet wird die Work-Life-Balance der Mitarbeiter besonders geschätzt. Dank flexibler Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten können Beruf und Privatleben optimal vereint werden. In unserer Abteilung ist es üblich, zwei Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten und den Rest im Büro zu verbringen. Diese Praxis ermöglicht einen ausgewogenen Mix aus persönlicher Zeit und effektiver Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Der Zusammenhalt im Team ist erstklassig. Kollegen unterstützen sich gegenseitig und arbeiten eng zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Erfahrung ist bei uns Gold wert. Langjährige Kollegen mit bis zu 30 Jahren Betriebszugehörigkeit werden respektiert und geschätzt. Ihr Wissen über die Branche und die Prozesse ist unschätzbar und sie stehen jedem hilfsbereit zur Seite.
Ich kann zu meinen direkten Vorgesetzten nur gutes Schreiben. Interessieren sich für meine Belange und investieren auch Zeit in meine persönliche Entwicklung bei Videojet.
Bei Videojet sind die Arbeitsbedingungen erstklassig. Die Arbeitsmaterialien sind State of the Art und werden regelmäßig aktualisiert, was zu einer effizienten Arbeitsweise beiträgt. Die Büroeinrichtungen sind optimal gestaltet, wodurch ein angenehmes Arbeitsumfeld geschaffen wird. Der Arbeitgeber investiert im Rahmen seiner Möglichkeiten kontinuierlich in die Büroräume, um den Mitarbeitern ein komfortables Arbeitsumfeld zu bieten. In den letzten Jahren wurde auch die Mitarbeiterküche komplett renoviert. Zudem wurden aufgrund steigender Mitarbeiterzahlen einige Shared Office Büros eingerichtet, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter einen Arbeitsplatz findet.
Die Kommunikation ist in der Regel effektiv, könnte aber an manchen Stellen noch verbessert werden. Dennoch werden Anliegen ernst genommen und konstruktiv bearbeitet.
Bei Videojet wird Gleichberechtigung nicht nur betont, sondern aktiv gelebt. Die Vielfalt wird geschätzt und gefördert, was zu einer inklusiven Arbeitskultur führt.
Die Aufgaben in der Auftragsabwicklung bei Videojet sind äußerst vielfältig und individuell. Neben der Bearbeitung spezifischer Aufträge sind wir auch ständig damit beschäftigt, allgemeine Anfragen und Probleme der Kunden zu lösen. Dabei sind enge Abstimmungen mit verschiedenen Abteilungen des Unternehmens erforderlich, um optimale Lösungen zu finden. Die Dynamik und Vielseitigkeit dieser Aufgaben machen sie besonders ansprechend und herausfordernd.
Sommerfest
Mitarbeiterangebote
Mitarbeiterangebote für Gesundheit ( Zahnversicherung- Fitness Studio etc.)
mehr Budget für Weiterbildung
Super!!
Flexible, Hybrid Arbeit es möglich
gute und kooperative Kollegen
Versucht immer, eine Lösung zu finden
Sie sind offen, auf dich zu hören
ok.
- Es gibt schon einige gute Mitarbeiterangebote (JobRad, kostenlose Getränke, ...).
- Es finden regelmäßig gemeinsame Zusammenkünfte in der Küche bzw. im Innenhof statt, für die immer etwas tolles organisiert wird (Essen, Trinken, usw.). Diese Treffen werden von unterschiedlichen Abteilungen geplant und finden viel Anklang. Dadurch kommt man auch öfter mit Kollegen und Kolleginnen ins Gespräch, die man sonst weniger sieht.
- Auch eine Neujahrsfeier und ein Sommerfest finden statt.
- Die Arbeitsatmosphäre ist super.
- Es besteht die Möglichkeit, an ein paar Tagen pro Woche aus dem Homeoffice zu arbeiten.
- mehr Digitalität
- mehr Investition für Weiterbildungen
- mehr Mitarbeiterangebote für die Gesundheit (Obst, Vergünstigungen fürs Fitnessstudio, ...)
Leider werden externe Weiterbildungen nicht bezahlt, man bekommt aber die Möglichkeit, ein paar interne Seminare zu nutzen. Zudem gibt es die Möglichkeit, an Haufe-Online-Seminaren teilzunehmen.
Gute bis sehr gute IT-Ausstattung (im Büro und fürs Homeoffice), höhenverstellbare Schreibtische
Mit diversen Veranstaltungen wird versucht die Mitarbeiter bei Laune zu halten.
Tatsächliches Aufgabengebiet entspricht kaum der Stellenbeschreibung. Es wird viel schön geredet, man geht teils sogar noch einen Schritt weiter.
Managementphilosophie komplett überdenken
Kein Umfeld in dem man gerne arbeitet.
Bereits das nächst höhere Managementlevel hat vom operativen Geschäft offensichtlich keine Ahnung mehr. Überholtes Top-Down-Mangagement seitens Headquarter.
Dass ich das Unternehmen nach kürzester Zeit wieder verlasse, hat keinen Kollegen wirklich überrascht und trifft durchgehend auf Verständnis.
Aufgabenvolumen nicht zu stemmen. Da US-Konzern wird auch an deutschen Feiertagen - freiwillig - gearbeitet.
Falls das Budget hierfür nicht aus Kostengründen gestrichen wird besteht wohl eine realistische Chance auf eine Fort-/Weiterbildung
Überdurchschnittlich. Man versucht über das Gehalt gute Mitarbeiter anzuwerben. Das wird auf Dauer nichts bringen da man vor Ort dann schnell desillusioniert ist und man mit Geld alleine nun mal niemanden mehr hält.
Neutrale Bewertung mangels Erfahrung.
Das hält den Laden überhaupt noch zusammen. Die Mitarbeiter sollten sich ihres Wertes bewusst werden. Allerdings kocht auch jede Abteilung ihr eigenes Süppchen.
Neutrale Bewertung mangels Erfahrung.
Kommt immer auf das persönliche und dem Vorgesetzten an. Ich hatte mit dem Vorgesetzten, der mit mir dort angefangen hat, keine Probleme.
Veraltete IT-Infrastruktur. Potentiale der Programme wird mangels Unwissenheit nicht genutzt. Stark manuelle, daher fehleranfällige Prozesse. Zielsetzungen teils unrealistisch.
Neutrale Bewertung mangels Erfahrung.
Neutrale Bewertung mangels Erfahrung.
Unterirdisch! Fachfremde Aufgaben sowie ein reines, manuelles Befüllen von Excel-Dateien. Kaum Managementaufgaben, kein wirklicher Einfluss auf das operative Geschäft.
Echt schwierig in den letzten paar Jahren etwas richtig gutes zu nennen. Wenn man schon länger die richtigen Leute kennt geht es einem gut. Fast alle neuen tun sich schwer. Bietet hohe Aufstiegschancen weniger qualifizierten Arbeitskräften, dass ist zugleich der negativste Punkt.
Aktiengesellschaft und die daraus resultierenden Entscheidungen. Wir sind seit Jahren in manchen Abteilungen unterbesetzt. Nummer eins sollten Mitarbeiter sein und danach Bestandskunden. Bei Videojet hat neukunden wachstum oberste Priorität.
Jemand der eine wichtige Position einnimmt, sollte ausreichend qualifiziert sein.
Seinen Mitarbeitern vertrauen und diese unterstützen wenn es auch nicht so gut läuft.
Zahlen sind nicht alles.
Man sieht KollegenInnen mit denen zusammen gearbeitet wird nie, da es viele Verkäufer gibt und die Firma mehrere Standorte hat. Es werden Firmen gekauft und dann macht man sich Gedanken wie wir zusammen funktionieren. Sehr schlecht organisiert.
Absprachen werden gebrochen. Unterstützung gibt es nur wenn es mit Umsatz zu tun hat. Alles andere kann warten.
Höre leider zu oft früher waren wir besser
Wenn du nicht im Außendienst bist ist es schwierig. Ich kann von beiden Seiten berichten. Wobei die Verkäufer in den letzten Jahren auch kommen und gehen bzw es nicht leicht haben.
Kommt auf den chef und die Abteilung an
Geld ist nicht alles
Wir tun so
Es gibt einen alten Kern der aus mehreren kleinen Gruppen besteht. Gute Kollegen werden akzeptiert, der Rest wird nie dazugehören. Es wird geholfen, aber auch zur Kenntnis gegeben komm nicht zu oft. Mit manchen Kollegen wurde pbel abgerechnet. Die meisten Abteilungen benötigen keine Team player. Mobbing kann vorkommen.
Gut mit denen die seit Anbeginn dabei sind. Die werden geschätzt. Bei allen anderen eher nicht.
Wer länger dabei ist erwischt auch gute. Einigen fehlt Führungskompetenz. Ein Seminar reicht nicht aus um ein Team zu führen. Wenn die Mitarbeiter mehr können als der eigene Vorgesetzte sollte man die Rollen überdenken.
Seit der Renovierung ganz gut. Kann nur für einen Standort sprechen.
In wichtigen meetings wird hauptsächlich auf Management Präsentationen gesetzt. Manchmal auch Gehirn Wäsche. Nicht auf einen geregelten Austausch der Meinungen aller beteiligten. Es wird jedem gesagt was erwartet wird und wie sich die Firma das vorstellt.
Klares NEIN. Vor allem gegenüber Frauen. Schwimm mit oder…
Würde ich zustimmen. Als Quereinsteiger ist es schwer.
Durch die leichten Aufstiegsmöglichkeiten nicht überall professionell besetzt.
Trotz Servicetechniker wenig Übernachtungen und alles bezahlt.
Nichts.
Keine
Ab dem ersten Tag fühlte ich mich willkommen und alle sind Hilfsbereit.
Viele Schulungen etc.
Top
Korrekt, Hilfsbereit
Kann man nicht dagegen sagen!
Alles klappt am gleichen Tag und alles Arbeitskollegen sind erreichbar für Hilfe etc.
Viele Anwendungen und jeden Tag etwas Neues.
Hat sich die letzten 4 Jahre stark verschlechtert und ist nicht mehr tragbar
Keine. Besprechungen sind teilweise auch außerhalb der Arbeitszeit gehalten worden.
Geld ist nicht alles
Keine Ausbildung
Einseitig
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