13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Um Fluktuationen zu vermeiden: ganz offen und objektiv miteinander reden und zuhören, Lösungen/Kompromiss oder einen Plan aufstellen um das gewünschte Ziel zu erreichen.
Die Möglichkeit für das Arbeiten von zu Hause aus hängt von der jeweiligen Position/Tätigkeit ab.
Deutschland-Ticket wird übernommen
Trotz Fluktuation können korrekte Kollegen sich gut miteinander arrangieren, da dies subjektiv auf die unterschiedlichen Persönlichkeiten und das individuelle soziale Verhalten zurückzuführen ist.
Ein Mitarbeitergespräch sollte eher ein 1 zu 1-Gespräch sein und nicht unbedingt 2 zu 1, wo man eher nicht zu einen Kompromiss/Lösung kommen kann.
Die täglichen Aufgaben sollen liegen gelassen werden, wenn "plötzlich" wichtigere Dinge aufkommen.
Ergonomische Stühle/Tische fehlen noch bei den meisten Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Manche Programme sind schon eher in die Jahre gekommen, welches den Einstieg für neue Mitarbeiter etwas erschweren bzw. verlängern könnte.
Flurfunk bleibt die schnellere Variante, aber Infomanagement und Weitergabe wird verbessert.
nicht alle haben im Büro die Möglichkeit die Temperatur auszugleichen
Ich würde es nicht ganz so schlimm darstellen wie meine Vorredner, aber hier gibt es starkes Verbesserungspotential.
Hier mach viele die fehlende Kommunikation und Strukturen kaputt.
Eher unbekannt und Nische.
Home-Office kann man mehr bekommen.
Fühlt sich nur manchmal an bei einigen Kollegen das es Grade auf die Laune der Teamleiter ankommt wer wie oft darf und auch die Arbeitszeiten ist gefühlt eher Willkür.
Oft fehlt die Zeit sich fortzubilden und je nach Team ist ein Aufstieg unmöglich.
Deutschland-Ticket wird gezahlt, wer mit anderen Verkehrsmitteln unterwegs ist guckt in die Röhre.
Jobrad ist ne nette Sache.
Viele gute Ansätze aber man sollte intern erstmal anfangen, wie meine Vorredner schon anmerken.
Hier kann man sich nicht beklagen da man mit fast allen Kollegen, auch trotz hoher Fluktuation, gut zurecht kommen kann.
Dies ist aber subjektiv da jeder eine andere Persönlichkeit hat und soziales Verhalten.
Hier muss man sagen das einige Teamleiter durch aus fähig sind.
Man darf hier nicht alle gleich setzen.
Nicht das hoch moderne Büro und die Technik aber zum arbeiten reicht es meistens.
Manche Programme sind schon eher in die Jahre gekommen.
WLAN nur für ausgewählte Personen und Gäste bei miesen Mobilfunkempfang.
Hier ist der Flurfunk leider sehr viel schneller als von der Führungsebene, wo manchmal gar nichts kommt.
Der eine oder andere wird hier schon bevorteilt.
Die Kollegen
Neuer Vorstand
Katastrophe. Der Vorstand lebt meiner Meinung nach noch im 20 Jahrhundert und behandelt seine Mitarbeiter zum Teil von oben herab. Generell sind manche Führungskräfte sehr ungeeignet für ihre Stelle als menschlicher Vorgesetzter.
Stunden sind i. O. Jedoch ist keine Flexibilität was, bspw Homeoffice betrifft, gegeben. Ohne Kontrollmarke geht hier nichts.
Nach außen hin präsentiert sich die Vigo als nachhaltig. Intern wird jedoch fast alles ausgedruckt und kein Müll getrennt.
Das einzige was hier die Vigo rettet.
Hier würde ich am liebsten 0 Sterne geben.
Alte Räumlichkeiten und Möblierung, generell sehr unmodern. Das schlimmste für die Kollegen ist jedoch, dass manche Büros keinen Zugang zu Frischluft haben, sondern die Fenster zu einem „Glasfoyer“ hin geöffnet werden. Wie sich das an Sommertage ohne Klima und Ventilator (!) anfühlt, mag man niemandem zumuten! Einfach unmenschlich.
Nur durch Flurfunk.
Verstaubt, alt und langweilige Kultur. Kein Wunder, dass die Kunden eher bei der Konkurrenz landen.
Manche Kollegen
Mitarbeiter versuchen zu halten, indem man für bessere Arbeitsbedingungen sorgt. Damit angefangen das mehr Personal eingestellt wird. Wertschätzung wäre auch ein Schritt in die richtige Richtung.
Der Vorstand drückt die gesamte Stimmung im Unternehmen, da immer wieder dazwischen gefunkt wird.
Wenig Flexibilität im Bereich der Arbeitszeiten obwohl dies ohne Probleme abbildbar wäre. Homeoffice Regelung könnte ebenso ausgeweitet werden, dafür fehlt aber das entsprechende Vertrauen.
Wird quasi garnicht angeboten
Die Kollegen untereinander verstehen sich gut.
Teilweise miserabel. Es gibt Vorgesetzte die mit respektlosem Verhalten weiter kommen in diesem Unternehmen.
Ständig unterbesetzt in allen Bereichen, keine Besserung in Sicht.
Kommunikation gibt es meist nur über den Flurfunk. Wichtige Dinge werden leider immer sehr spät oder garnicht kommuniziert.
Parkplätze zwar vorhanden, werden aber nicht angeboten, Anmietung nicht möglich. Kein Zuschuss für die Autofahrer. Gehaltsverhandlungen finden nicht statt! Wenn man bei Einstellung nicht hoch genug gepokert hat, hat man es schwer an mehr Geld zu kommen. Denn geleistete Arbeit wird nicht fair vergütet! Keinerlei Zuschüsse oder ähnliches, lediglich das Deutschlandticket wird erstattet.
Für mich sollte die entscheidene Frage geklärt werden, nämlich, ob jeder Vorgesetze für die ihm zugeteilten Aufgaben auch wirklich der richtige und insbesondere der geeignete ist. Hierzu böte sich insbesondere eine anonyme Mitarbeiterbefragung an, damit ohne Repressalien frei seine Meinung geäußert werden kann, damit auch ein Aufsichtsrat von den Missständen erfahren und daraus anschließend die Konsequenzen ziehen kann. Zudem sollte m.E. eine Planung in mehreren Abschnitten für die nächsten Jahre aufgestellt und den Mitarbeitern erläutert werden. Was will die vigo und insbesondere wie will die vigo das erreichen.
Wird immer wieder durch den Vorstand vermiest. Auch Teammeetings, wo nach Meinungen und Argumenten gefragt werden, sind nur vorgeschoben, da m.E. die Meinungen und Argumente eh kein Gehör finden und die Meinung schon von den Entscheidern vorbelegt ist.
die negativen Kommentare kommen nicht von ungefähr.
im Branchenvergleich hohe Stundenanzahl, wenig flexibel in der Arbeitszeitgestaltung und HomeOffice wird mit Kontrollanrufen auch eher nur geduldet, als gelebt.
sich nach außen als nachhaltiger Versicherer bezeichnen, aber intern keinen Müll trennen.
Die Kollegen versuchen zusammen irgendwie Ihre Arbeit zu bewältigen. Eine sehr hohe Mitarbeiterfluktuation ist hier nicht hilfreich.
Wer einen schreienden Vorstand, der nicht nur lauthals, sondern auch verbal übergriffig seinen Angestellten gegenüber ist, liebt, wird hier glücklich werden. Aber Vorsicht, es können auch halb volle Kaffeetassen geworfen werden. Ob hier der Aufsichtsrat und der neugegründete Betriebsrat Abhilfe schaffen werden? Ich würde es mir wünschen.
Büros teils ohne Möglichkeit der Frischluftzufuhr und ohne Lüftung oder Klimaanlage. Parkplätze sind absolute Mangelware.
Da die Verantwortlichen m.E. nicht miteinander kommunizieren, fragt man besser den Flurfunk, und holt sich so wichtige Aspekte für seine Arbeit selber ein.
Für die erwarteten und auch erbrachten Leistungen zu geringe Bezahlung. Gut ist jedoch, dass das Gehalt dank Tarifverträgen leicht verglichen werden kann.
manche sind gleicher, insbesondere, wenn Sie nicht schüchtern oder zurückhaltend sind.
Letztlich gebe ich mir viel Mühe, aber umgesetzt wird am Ende doch nichts; jeder redet mit und rein und weiß es natürlich besser. Das macht auch eine ggf. interessante Aufgabe müßig. Letztlich bleibt alles nur ein Abarbeiten.
Es sollte mal versucht werden etwas zu ändern anstatt hier beschönigte Bewertungen abzugeben; sonst kündigen demnächst noch mehr Leute.
Der Vorstand mischt aufgrund der Größe des Unternehmens überall mit. Wofür gibt es überhaupt Teamleiter?
Die negativen Kommentare stellen die Wahrheit da. Teamleiter bewerten hier utopisch gut.
Altertümliches starres Arbeitszeitgerüst und noch immer ein Vorstand, der beim Thema homeoffice nervös wird.
Vorstand vergreift sich seinen Mitarbeitenden gegenüber oft im Ton. Von flachen Hierarchien kann hier keine Rede sein. Es gibt den Vorstand und die kleinen Angestellten. Dementsprechend wird man auch oft behandelt.
Flurfunk ist die einzige Quelle. Vieles wird verschwiegen oder beschönigt.
Gehalt läuft hier nach Nasenfaktor. Man muss persönlich beim Vorstand betteln und wird immer wieder auf das Jahresgespräch vertröstet, wo dann aber auch nichts passiert.
Die Kollegen.
Man hat das Gefühl ausgebeutet zu werden. Leistungen sind schlecht und nicht verhandelbar, aber solange man ackert und der Laden irgendwie läuft, ist der Vorstand zufrieden. Man wird in Aufgaben reingepresst, für die man weder ausgebildet noch zuständig ist. Außerdem wird immer nur geheuchelt, statt die Probleme mal wirklich anzupacken.
Seine Arbeitnehmer wertschätzen und sich bewusst sein, dass ohne die nix läuft. Auch mal wirklich zuhören und nicht immer nur behaupten, alle Türen ständen immer offen. Sich vielleicht auch mal Gedanken machen, wieso es Unzufriedenheiten gibt und nicht immer nur behaupten, man habe bereits viel getan.
VORALLEM endlich genug Personal einstellen.
Wird leider immer wieder vermiest durch den Vorstand und hält sich nur durch die Home-Office-Regelung über Wasser. Bestimmte Teams geben sich aber wirklich Mühe, einen schönen Arbeitsplatz zu schaffen.
Fußabtreter der AOK ehrlich gesagt
Für mich nicht ausreichend gegeben. Viele "Events" die als solche getarnt werden und einen indirekt auf sozialer Ebene dazu bringen, viel zu viel Zeit auf der Arbeit zu verbringen.
Wirklich nur das Minimum. Wenn man beim Einstieg nicht gut verhandelt, hat man auch so gut wie keine Chancen mehr auf Verbesserung. Auf Gespräche wird sich gar nicht erst eingelassen. Man schiebt vor, dass Ende des Jahres jedes Jahr Gehaltsverhandlungen stattfinden würden. Letztes Jahr z.B. nicht passiert.
Deutschlandticket wird übernommen, aber weder Parkplätze werden angeboten, noch bekommt man einen Fahrtkostenzuschuss, wenn man mit dem Auto kommt.
Ansätze sind da, sind aber eher Fassade um sich als nachhaltige Versicherung bezeichnen zu können.
Über die Kollegen kann man sich als einziges nicht beschweren, die sind top. Leider ist die Fluktuation sehr hoch, aber man connectet immer ein bisschen beim Abkotzen ;)
Teilweise echt unterirdisch. Allerdings ist nicht die gesamte Führungsebene daneben. Wird nur leider durch einzelne Personen runtergezogen. Umgangston ist unangebracht, Angestellte werden angeschrien. Andere sind dafür sehr bemüht und tun mir leid.
Ständige Unterbesetzung und Mehrarbeit. Dafür gibt es scheinbar keine Konsequenzen wenn man sich unkollegial benimmt oder derartiges. Daher gefühlt auch kein Support durch die Unternehmensleitung. Kein Ausgleich im Sinne von Zusatzleistungen oder sonstigem, nur die Erwartung seine Arbeit gut zu machen.
Soll immer möglichst durch den Vorstand gesteuert sein. "Flurfunk" existiert aufgrund der Unternehmensgröße (jeder kennt jeden) natürlich und ist teilweise deutlich informativer, als was der Vorstand durchblicken lässt. Dafür natürlich auch sehr verhasst, der böse Flurfunk.
Ja, wenn man denn will. Projekte müssen schon von einem selbst vorgeschlagen werden oder lukrativ genug sein, damit das auch umgesetzt wird. Sonst versauern Projekte auch gerne mal bis sie angegriffen werden. Ansonsten recht uninteressante Tätigkeit, plus Kundenservice. Auch sehr viel unnütze Beschäftigungsarbeit gehört dazu.
Jeden Tag erfährt man das Gefühl, etwas zu bewegen und nicht seine Stunden vor dem Bildschirm stupide abzusitzen, da man auch als Einzelner im Gesamtgefüge des Unternehmens wahrgenommen wird. Die wertschätzende Feedback-Kultur trägt dazu bei, dass jedes einzelne "Zahnrad" erfolgreich sein kann.
In modernen Büroräumen herrscht eine entspannte Atmosphäre der "offenen Türen". Regide Muster sucht man vergebens. Fluid working sichert die positive Atmosphäre. Vertrauen, Wertschätzung und Fairness sind die Schlüssel dieser Wohlfühlatmosphäre.
Dieser Arbeitgeber steht dafür, gesetzlich Versicherten die bestmögliche Absicherung durch private Zusatztarife im Krankenversicherungssektor zu ermöglichen. Einige Zusatztarife sind bereits mit Bestnoten ausgezeichnet worden. Darüber hinaus sorgt die Kooperation mit einer großen Krankenkasse dafür, dass das Image ständig im Miteinander neu bewertet und positiv vorangetrieben werden kann.
Es gibt flexible Lösungen für z.B. Familienmenschen in Bezug auf Regelungen des mobilen Arbeitens - auch spontan.
Aufgrund der Dynamik des Unternehmens, des Wachstums und der Flexibilität werden Weiterbildungsmöglichkeiten immer wieder angeboten, sodass man nicht "auf der Stelle" tritt. Der Wunsch nach Weiterbildung des Arbeitnehmenden wird gefördert.
Das Gehalt wird individuell vereinbart. Bei entsprechender Qualifikation und eigener Bereitschaft die Hands-On-Mentalität zu leben, das Unternehmen immer wieder aufs Neue weiter nach vorne bringen zu wollen, sich teamplayend einbringen zu wollen und das Unternehmen "zu leben", ist eine Bezahlung über dem Standard der Branche möglich.
Nachhaltigkeit ist eines der ganz großen Themen bei diesem Arbeitgeber. Die Bereitschaft, dahingehende Projekte zu iniziieren und zu unterstützen, wird gefördert und sehr gerne gesehen. Sei es in der täglichen Arbeit zur Verbesserung von Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz oder im "Hinaustragen" zur Förderung der positiven Außenwirkung. Dies geschieht nicht nur in Form von nachhaltigkeitsbezogenen Teamevents.
Auf Kollegen kann man sich jederzeit verlassen, da die einzelnen Teams aus sehr flexiblen Charakteren bestehen. Man fühlt sich aufgehoben durch einen familiären Umgang miteinander - auch positionsübergreifend.
Altersunterschiede sind nicht zu spüren. Auch erfahreneren Interessenten wird die Chance zum Wiedereinstieg ins Berufsleben durch diesen Arbeitgeber geboten.
Das Vorgesetzenverhalten ist auf allen Ebenen durch Vertrauen, Wertschätzung und fairem Miteinander gekennzeichnet. Die "Schulter zum Anlehnen" wird von allen Vorgesetzen angeboten. Man führt, fordert und fördert und hält so eine positive Dynamik aufrecht.
Top moderne Büros in einem Officekomplex der gehobenen Art in zentraler Lage mit perfekter Anbindung an den ÖPNV.
Der Informationsfluss von "oben nach unten" und teamintern wird durch wöchentliche Meetings und individuelle Gespräche sichergestellt. Transparenz und wertschätzende Feedbacks werden umgesetzt. Verloren fühlt sich niemand.
Das Unternehmen steht dafür, niemanden aufgrund der Herkunft, des Geschlechts, der Religion, der individuellen Lebenseinstellung zu verurteilen, zu beurteilen oder gar auszugrenzen. Man arbeitet bei einem open minded, modern-denkenden Arbeitgeber.
Man kann sich tarifabhängig spezialisieren und auch über den Tellerrand schauend dazu beitragen, dass das Unternehmen stetig wächst. Hierdurch erwirbt man das Gefühl, nicht tagtäglich nur "seinen Kram" zu erledigen. Durch die eigene Motivation kann man dazu beitragen, dass sich der Aufgabenbereich ändert und immer spannend und herausfordernd bleibt.
Wenig
Bezahlung und nicht vorhandene Lohnnebenleistungen wie Gleitzeit Vermögenswirksame Leistung BAV Urlaubsgeld Weihnachtsgeld und generell Bezahlung nach Tarif wäre schon eine Grundlage der Verbesserung
Personalverantwortung Führungsverhalten Kommunikation Bezahlung Wertschätzung deutlich verbessern und die Erwartungen auf ein normales Niveau herabschrauben
Unbekanntes Unternehmen selbst in der Branche
Viel Erwartung an AN bei wenig Flexibilität für AN, Homeoffice ungewünscht, Gleitzeit nicht gegeben
Unteres Niveau
Durch die hohe Fluktuation kaum noch gegeben
Personalverantwortlicher ist völlig unempathisch und Alleinherrschend
Per Order de Mufti oder Flurfunk
Manche sind gleicher
Ständig soll man zusätzliche Aufgaben übernehmen
Bezahlung, Mitbestimmung, Kommunikation
Kommunikation, Bezahlung, angemessene Erwartungen
ok.
klein und fein, aber weitgehend unbekannter Anbieter / Arbeitgeber
Keine Gleitzeit, Homeoffice wird nicht gewünscht und zähneknirschend an 2 Tagen in der Woche ermöglicht, hohe Flexibilität zu Sonderaufgaben und "Projekten" wird quasi vorausgesetzt
Weiterbildungen finden nicht statt, Karriere aufgrund der flachen Hierarchien kaum denkbar
Unterdurchschnittliche Vergütung im Branchenvergleich bei gleichzeitig hohen Anforderungen an Flexibilität und Einsatz. Jede Anpassung muss erkämpft werden, es ist nicht wertschätzend.
Kein Betriebsrat.
Negativ: Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld. Keine VWL - was alles absolut untypisch ist für die Branche und somit deutlich unterm dem Durchschnitt liegt. Kein BGM (weder im Unternehmen noch Angebote) manche haben auf Nachfrage Rückenfreundliche Tische bekommen, andere nicht, erneut Nasenfaktor. Keine betriebliche Altersvorsorge. Kein Parkplatz. Keine Kantine. Keine Essenszulage, Obst, Wasser, Kaffee kostenlos. Fahrtkostenzuschuss bei Nutzung des ÖPNV der allerdings nur die geringste Tarifstufe betrifft und die Kollegen, die als Pendlern ausserhalb von Düsseldorf wohnen, nicht wirklich hilft, es ist kein Jobticket. Keine Nutzung von Mitarbeiter WLAN vorgesehen.
sh. Homeoffice und Gehalt, das Unternehmen will nachhaltig sein, das merkt man aber intern kaum.
Insbesondere an der Pyramidenspitze ist der Umgang mit den Mitarbeitern sehr ausbaufähig. Die sehr hohe Fluktuation ist ein Ausdruck dieses Verhaltens. Nicht jede Führungskraft ist auch für Personalführung geeignet.
Lange Servicezeiten ohne tatsächliches Gleitzeitmodell, unterschiedlichste Regelungen, Nasenfaktor ist oft entscheidend. Büroräume gut, Klimatisierung je nach Büro schlecht,
Sehr negativ: kein flexibles Arbeitszeitmodell, Homeoffice nicht gewollt und nur sehr eingeschränkt erlaubt, ausser für Führungskräfte
Flurfunk und Herschaftswissen, Einarbeitung findet nur schlecht statt, laufendes Wissen muss man erfragen und sich selbst kümmern
Kommt auf den Bereich an, in dem man tätig ist, manche sind sehr stupide
So verdient kununu Geld.