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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurze Wege, direkte Kommunikation, "ein Mann, ein Wort", Verlässlichkeit.
Nicht alle Mitarbeiter sind für ihre Positionen geeignet.
Man sollte einige Mitarbeiter auf Standortleiterebene mal öter und genauer überprüfen.
angenehm, kollegial,
Die VITA-Akademie war vor der Übernahme durch die AÜ ein Vorzeigeunternehmen.
ist immer eine Frage des eigenen Anspruchs; wer mehr leisten will, darf sich nicht beschweren.
Möglichkeiten waren zu jedem Zeitpunkt vorhanden.
Luft nach oben gibt es immer. Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche aber fair und angemessen.
nicht übertrieben, aber konsequent
eigentlich sehr gut, Ausnahmen gibt es überall
es werden keine altersbedingten Unterschiede gemacht
Geschäftführung ist absolut okay; mittleres Management teilweise durchwachsen bis grenzwertig
Perfekt! Was benötigt wird, kann beschafft werden. Die Leistungsfähigkeit steht im Vordergrund.
schnell, direkt, offen
wird gelebt
es gibt durchaus sehr spannende und herausfordernde Projekte
Die Maßnahmen und Ideen.
Ungerechte Arbeitslast.
Es ist leider zu spät. Die VITA Akademie ist untergegangen in der Fusion, was sehr schade ist. Ich mochte die Firma sehr.
Inkompetente Standortleitung, Regionalmanager selbstherrlich
Wunderbares Unternehmen. Leider wurde seitens der Geschäftsleitung nicht richtig hingeschaut wo gefaulenzt und geschlampt wurde. So hat man sich den Ruf beim kostenträger verstaut und es kamen keine Folgeaufträge.
Kaum interne Schulungen, Personal nicht kompetent für Maßnahmen
Tolles Team, was das Beste aus der Situation macht
Die Guten werden ausgebeutet, die anderen sitzen herum
Besonders bei den Mitarbeitern möglich, die kaum Aufträge haben.
Tolle Maßnahmen, sinnstiftende Arbeit
Bezahlung schlecht
Bei einer Tätigkeit von 40Std/Woche auch Leute anstellen mit 40Std
Alle waren auf Augenhöhe
Nicht jedes Personal war gut geschult/vorbereitet die eigene Position.
Die Möglichkeit mein Büro nach eigenen Wünschen einrichten zu dürfen
Druck, um möglichst viele Coachings abzuarbeiten ohne Rücksicht auf die Umstände. Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld.
Sich an Versprechungen halten!
Arbeitnehmer auch als Mensch sehen!
Zusammenhalt in der Firma
Mindestlohn in der Branche
Weihnachtsgeld , Prämien
Ich liebe meine Tätigkei, ich habe super tolle Kollegen und freue mich sehr offen im Team aufgenommen worden zu sein
Weihnachts- u. Urlaubsgeld gibt es leider nicht, in der heutigen Zeit ist das schon eher selten.
Es ist sehr angenehm dort zu arbeiten, ich fühle mich sehr wohl und auch die flachen Hierachien sind super!
Ich kann mir in meiner Situation nicht besseren vorstellen. Ich kann von Zuhause aus arbeiten oder ins Büro fahren. Der Start und Ende eines Arbeitstages kann ich mir individuell einteilen, Hauptsache ich bekomme meine Stunden voll. Richtig klasse.
Gehalt ist in Ordnung, mir fehlt aber leider das Weihnachts und Urlaubsgeld
Die unkompliziertesten Kollegen, die uch bislang hatte. Es wird einen Freiraum eingeräumt und sie sind Alle super nett!
Eine ganz wunderbare Regionalmanagerin. Wir sprechen auf Augenhöhe! SUPER!
Ich bin an 2 Standortentätig, die Räumlichkeiten sind nur gemietet. Der eine Standort ist Top, der andere ist etwas älter, erfüllt aber vollstens seinen Zweck.
Außerdem könnten die Laptop's etwas größer sein, damit es Augenfreundlicher ist.
Bei der Kommunikation könnte es ab und an etwas besser sein.
Gibt keine Unterschiede außer die Toiletten :)
Endlich eine Tätigkeit gefunden, die mich voll und ganz begeistert und erfüllt.
Endlich gehe ich mit einem Lächeln zur Arbeit
Mehr Gehalt! :-)
Verbesserte Abläufe in der Struktur!
Manchmal geht es drunter und drüber, dennoch immer bemüht, dass alle sich wohl fühlen.
Die Philosophie wird von den Leitungen vorgelebt. Es geht aber auch drunter und drüber. Dennoch rüttelt sich das wieder zusammen.
Es liegt vielleicht auch daran, dass dieses Unternehmen immer schnell agiert und dorthin geht, wo Hilfe benötigt wird.
Es agiert nicht start. Herausforderung: Ruhe in die Unruhe zu bringen.
Durch die vielen Aufgaben, fällt es einem schon schwer abzuschalten.
Die Arbeit mit und für die Menschen bringt es mit sich.
Es wird immer etwas unterstützt
Das kann immer besser sein.
Spenditcard
Leasing
BAV
Gibt es.
Sport wäre noch toll.
Extras wie Reisen oder ähnliches wäre auch nett.
Die Ma dürfen ihre Anliegen einbringen.
Die Kollegen sind sehr eng miteinander und helfen sich, wo sie können.
Auf das Alter wird bei der Einstellung nicht geachtet. Es gibt auch Kollegen, die schon in Rente sind und trotzdem weiter machen.
Auf Augenhöhe, wertschätzend und es darf auch diskutiert werden!
Über Mail wird immer kommuniziert. Meetings werden gehalten.
Manchmal ein wenig zu viel
Da habe ich jetzt lange überlegt...und es fällt mir nichts ein...
Nach meiner Ansicht kann ein solches Unternehmen nur bestehen mit einer erfahrenen, menschlich wie fachlich kompetenten Leitung. Aber was weiß ich schon...ich bin ja nur Psychologin...
Chaotisch. Keiner, vor allem die Leitungsebene, wusste so recht bescheid. Weder fachlich noch menschlich.
Ich lese hier auch gute Kritiken über diese Firma. Sei es drum. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. Für mich war es die letzte Station, bevor ich mich selbständig gemacht habe und das hat seine Gründe.
Die Führungsebene erwartete dauerhaft Bereitschaft auch in der Freizeit, Mehrarbeit, Erledigung von Dingen, die nicht zu meinem Bereich gehörten.
Die Kollegen untereinander versuchten dauerhaft und verzweifelt, das zunehmende Chaos in den Griff zu bekommen. Funktionierte es nicht, gab es Druck von Seiten der Leitungsebene.
Übergriffig. Launisch. Inkompetent auf menschlicher wie fachlicher Ebene. Delegiert, wo es nur geht (in meinem Fall: Vertragsfragen mit der Zentrale klären). Kann nicht mit Kritik umgehen, teilt jedoch gerne aus. Unklare Anweisungen, die dann natürlich unklar ausgeführt werden und in der Folge sehr hart geahndet werden.
Der Standort ist im Aufbau begriffen gewesen. Entsprechend chaotisch und unruhig ging es zu. Es wurde von Seiten der Leitungsebene jedoch auch erwartet, dass man mit anpackt und seinen Teil zum Aufbau beiträgt-natürlich auch in der Freizeit.
Es war normal und wahrscheinlich üblich, dass man außerhalb der Arbeitszeit angerufen wurde, um kurzfristig Arbeitszeiten zu ändern. Absprachen wurden nicht eingehalten.
Leider viel zu wenig. Aber normal für diesen Bereich.
Ich war als Psychologin in einem Bereich tätig, den ich noch nie ausgeführt hatte (Deutschunterricht). Wurde bzgl. meiner eigentlichen Profession auf später (?) vertröstet und habe mich mit Hilfe der Kollegen durchgeboxt.
Kollegen ziehen fast alle an einem Strang
-Keine Transparenz
-Lockt in Vorstellungsgesprächen mit Versprechungen, an die sich später nicht mehr erinnert wird
-Bei Mitarbeiter, die negative Umstände ansprechen, wird das "Haar in der Suppe" gesucht. Außerdem werden gefühlt bei diesen Personen die Verträge nicht verlängert.
-Vorgesetzte vernünftig weiterbilden, damit die verstehen, was Leitung bedeutet
-Arbeitsbedingungen von 1993 an 2023 anpassen
-Auf die Nöte der Angestellten hören und auf einer Ebene und transparent kommunizieren
-Mündliche Vereinbarungen/Versprechungen aus Vorstellungsgesprächen einhalten
Eigentlich ist die Arbeitsatmosphäre im allgemeinen gut. Jedoch gibt es jeden Tag neue Ereignisse, die die Arbeitsatmosphäre ziemlich drücken. Fairness und Vertrauen sucht man hier fehl am Platz. Dies ist eine Mischung aus allen Faktoren und dadurch wechselhaft.
Mitarbeiter und Kunden meckern quasi jeden Tag über die Ausstattung und Arbeitsbedingungen. Daher ist das Image wohl mehr Schein, als sein.
Prinzipiell gibt es eine Work-Life-Balance, aber hier wurde mehr versprochen, als gehalten. Homeoffice ist nur nach der Laune der Vorgesetzten möglich. Hier wird teilweise nach Nase entschieden. KollegInnen fühlen sich verpflichtet, teilweise Krank zur Arbeit kommen, da ein Fehlen durch Krankheit nicht gerne gesehen wird. Ein früheres Gehen durch Unwohlsein wird nur unter sehr viel murren und Diskussion akzeptiert.
Weiterbildung gibt es prinzipiell, aber gefühlt nur intern. Mitarbeiter müssen sich selbst organisieren und diese anstoßen. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es quasi keine.
Die, die schlau sind, verhandeln beim Einstieg ein höheres Gehalt und Extras (Dienstauto, Handy, SpenditCard). Alle anderen schauen "in die Röhre". Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein 13. Gehalt.
Da Homeoffice nicht regulär möglich ist, mussten alle Kollegen von außerhalb immer mit Öffis oder Auto anreisen, was teilweise absolut unnötig war. Kaffee war nicht fair trade, obwohl es möglich gewesen wäre.
Der kollegiale Zusammenhalt macht die Arbeitstage erträglich und allgemein sorgen die Tätigkeiten auch für eine gute Atmosphäre (im kollegialen Sinne). Hierbei geben fast alle Angestellten 120%. Dies kann aber bestimmt von Standort zu Standort variieren.
Positiv: Ältere Personen werden eingestellt und ihre Expertise anerkannt.
Negativ: Auch auf länger eingestellte Personen wird weniger Rücksicht genommen. Verträge sind zeitlich befristet und es wird genau überlegt, wo entfristet wird oder wer gehen muss.
Ich würde am liebsten 0 Punkte geben. Vorgesetzte reagieren kaum bis gar nicht auf Konflikte. Es wird allem Unangenehmen aus dem Weg gegangen oder ausgesessen. Gespräche bzgl. der auslaufenden Verträge wird nur auf eigene Anfrage besprochen oder Angestellte erhalten nicht kommunizierte Kündigungen.
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Einarbeitung existiert gefühlt quasi nicht. Tische, die mehr Sperrholzplatten, als Tische sind. Keine Monitore. Schreibtischstühle sind eine Zumutung. Internet zu langsam, dadurch die ständigen Beschwerden der Kunden und das ständige Entschuldigen aus Arbeitnehmersicht. Obwohl Mitarbeiter auf die nicht zumutbare Umstände hingewiesen haben, wurde dies wohl eher als störend empfunden. Störer werden gefühlt durch andere/neue Mitarbeiter ausgetauscht. Vertretungsregelungen werden kaum bis gar nicht delegiert und wenn dann einen Tag vorher.
Die Kommunikation der Vorgesetzten findet scheinbar wenig bis gar nicht statt. Jeder Tag ist eine Wundertüte, denn man kriegt firmeninterne Informationen weitaus eher über den "Buschfunk" mit, als von offizieller Stelle. Neue Kolleginnen und Leitung am Standort werden nicht richtig vorgestellt, sie sind einfach da. Kollegen verschwinden einfach (Entlassung oder Versetzung), dies wird aber der übrigen Belegschaft nicht mitgeteilt.
Mitarbeiter, die in der Gunst der Vorgesetzten liegen, kriegen ihre Extras. Die Anderen müssen Aufgaben übernehmen, was die Auserwählten nicht machen müssen.
Die Aufgaben erweisen sich als interessant und abwechslungsreich. Durch immer wechselnde Projekte gibt es auch unterschiedliche Aufgaben. Die Kunden sind einem sehr dankbar. Aufgaben leider abhängig davon, welche Zuschläge der Arbeitgeber von Maßnahmeträgern erhält.
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