222 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 86 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix
Lass gut sein .
Mehr Kohle nicht immer nur billig !
Werkstattleiter schreit herum
wird alles abgeblockt
weit unter Branchendurchschnitt
nicht vorhanden
armselig
keine Sicherheitsbeauftragten, Brandschutzhelfer etc
topdown
da hier die Berufserfahrung fehlt: nur Vorgesetzte mit langjähriger Berufserfahrung und guter Reputation einstellen. Leider müssen die unkündbaren schlechten Vorgesetzten und Teamleiter, die ohne Berufserfahrung nach oben befördert wurden, dadurch ausgeglichen werden.
kann unter Kollegen angenehm sein, aber Mobbing / schlecht reden über andere / Konkurrenzverhalten um beim Chef gut da zu stehen, sind an der Tagesordnung
immer schlechter bei Kunden und Ärzten / Kliniken
Da sich das Unternehmen gerne verjüngen möchte, werden ältere nicht eingestellt und es wird (auch von Vorgesetzten) über sie gelacht oder behauptet sie wären nicht mehr leistungsfähig. So ein Verhalten habe ich noch nie in einem anderen Unternehmen erlebt.
Mobbing durch Vorgesetzte, Lügen und Mitarbeiter, die einem nicht passen, rausekeln. Sowas habe ich in meinem ganzen Berufsleben noch nie in dieser Form erlebt.
da fehlt es leider an der Kompetenz der Führungskräfte
das kommt auf den Vorgesetzten an. Da kann man leider sehr Pech haben.
Kollegen sind nett und hilfsbereit, tolle Produkte, die es wert sind, sich dafür einzusetzen, Service für den Kunden steht an erster Stelle
schlechte Bezahlung, mangelnde Kommunikation über Neuerungen / Änderungen im Unternehmen, abwertendes Verhalten von Vorgesetzten
angepasste Gehälter, Entwicklungsmöglichkeiten für Sachbearbeiter, stärkere Unterstützung des Betriebsrats, Wertschätzung der erbrachten Leistung, Schluss mit abwertenden Bemerkungen durch Vorgesetzte
unter den Kollegen ganz ok, aber es wird viel über den Arbeitsgeber gelästert
gute Service-Leistung nach außen
es tut sich was, aber nur für die Führungskräfte
Gehalt schlecht, keine (jährliche) Gehaltserhöhung, Betriebsrat versucht, aber scheitert oft an Verbesserungen
gemeinsames Feindbild: Vorgesetzte und das Unternehmen allgemein
veraltetes Bürogebäude, keine Klimaanlage, veraltetes Equipment, IT so lala
die Mitarbeiter erhalten keine oder sehr spät Informationen über Änderungen von Arbeitsabläufen oder in der Unternehmensstruktur
einfache Sachbearbeitung, kaum Abwechslung
Ich finde, dass Unternehmen ist auf dem richtigen Weg. Es wurde höchste Zeit, dass sich Dinge ändern.
Manchmal wird zu viel auf einmal gewollt.
Vorgesetzte, die nicht im Jahr 2024 angekommen sind aussortieren.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre positiv. Das liegt meiner Meinung nach an dem Wandel, der in den letzten Jahren in Schwung gekommen ist, aber auch am konstanten wirtschaftlichen Wachstum. Die VitalAire ist dabei, sich von einer eher konservativen und hierarchischen hin zu einer dynamischen und modernen Unternehmenskultur zu entwickeln. Alles wird auch zunehmend internationaler. Was nervt sind die ewig Gestrigen und Unzufriedenen, die nur meckern, aber nie selbst eine Lösungen anbieten und grundsätzlich alles Neue ablehnen.
Leider ist die VitalAire nach außen hin noch nicht so bekannt. Daran wird aber gearbeitet. So gibt "Carefluencer" tolle Einblicke in unsere Arbeitswelt.
Gott sein Dank, keine "Alle zurück ins Büro" Ansage. Es wird Wert zwar darauf gelegt, dass man regelmäßig ins Büro kommt, aber keine Vorgabe von festen Tagen oder so. Allen denen es möglich ist, dürfen maximal flexibel arbeiten. Auch Teilzeit befristet oder ganz ist soweit ich weiß kein Problem. Der Workload und das Tempo sind hoch bis sehr hoch, das muss man mögen bzw. mit umgehen können.
Ich finde, dass mittlerweile viel gemacht wird und verstehe das ewige Gemeckere auch nicht. Viele Kollegen glauben immer noch, dass sie selbst nichts tun müssten, sondern die Verantwortung für ihre Entwicklung nur beim Unternehmen liegt. Es gibt kostenlose Sprachkurse, einen Jobkatalog mit über 60 Trainings, für die sich jeder anmelden kann. Sämtliche notwenigen Qualifikationen werden übernommen, auch Führerscheine. Dazu Führungskräftetrainings, Sales Trainings, Projektmanagement Trainings, Telefontrainings, Transformationstrainings. Jede zu besetzende Stelle wird intern ausgeschrieben und einige jeden Monat besonders im Intranet bewerben. Wer will, wird auch unterstützt.
Es gibt jedes Jahr eine Gehaltsrunde. In einigen Bereichen sind die Gehälter unter dem Durchschnitt, die haben die letzten beiden Jahre dafür was extra bekommen. Auch Inflationsprämie wurde an die unteren Gehaltsgruppen gezahlt. Dazu Job Rad, Urban Sports, Mental Health Coaching, Corporate Benefits, Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Bildschirmarbeitsplatzbrillen, vergünstigte Aktien des Mutterkonzerns AirLiquide, betriebliche Altersvorsorge
Immer mehr E-Autos und Ladesäulen, jeder kann sich einen Tag pro Jahr sozial engagieren oder auch zum Blutspenden freistellen lassen
Der Zusammenhalt in den Teams ist super. Jeder ist für jeden da. Teamübergreifend könnte es teilweise noch besser laufen.
Kann hier nichts Negatives berichten
Viel Licht und viel Schatten. Leider gibt es immer noch zu viele Vorgesetzte, die über die Achtziger nicht hinaus gekommen sind. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter, nur Kontrolle, hierarchisches Denken, nie Zeit und Infos kommen auch nicht an. Selbst ewig am Jammern. Es gibt aber auch Vorgesetzte, die sich sehr bemühen und mit dem Thema Mitarbeiterführung aktiv beschäftigen
Home Office, im Büro unter Kollegen, Parkplätze, immer mehr höhenverstellbare Tische, Laptop, Handy, Küche/Kantine, Kaffee, Wasser, Tee usw. Die Standorte sind nicht super zentral und zum Teil fehlen Meetingräume.
Es gibt ein Intranet, in dem alle Infos veröffentlicht werden. Auch alle neuen Kollegen und Jubiläum werden dort vorgestellt. Leider gibt es immer noch Kollegen, die nie reinschauen, sich dann aber beschweren, dass sie ja nichts mitbekommen. Es gibt außerdem Quartalsmeetings mit Zahlen und Infos für die Führungskräfte, VitalAire Dialog mit dem Geschäftsführer und dem MC, zu dem sich alle einwählen können, regelmäßige stellen sich verschiedene Fachbereiche vor, wo man sich einwählen kann ("Wir bei VitalAire") und in wichtigen Fällen auch Rundemails für alle. Leider bleibt bei einigen (älteren) Führungskräften viel hängen. die die Infos nicht in ihre Teams weitergeben.
Es gibt sehr viele Frauen in Führungspositionen, auch in der Geschäftsführung ist das Verhältnis fast gleich
Jeder kann einen Teil dazu beitragen dass es kranken Menschen besser geht. Mehr geht nicht. Es gibt keinen Stillstand wegen der hohen Dynamik und des Wachstums. Das muss man halt mögen. Dann sind das beste Perspektiven.
Das Arbeitsklima ist super angenehm und auf Augenhöhe. Die Kollegen sind alle sehr hilfsbereit und freundlich. Hier wird Teamarbeit gelebt und man fühlt sich sofort wohl. Die offene Kommunikation schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre, in der man sich wertgeschätzt und respektiert fühlt.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten ermöglichen es, Beruf und Privatleben perfekt in Einklang zu bringen. Das Unternehmen zeigt großes Verständnis für persönliche Belange.
Das Gehalt ist fair und wettbewerbsfähig.
Hervorragender Teamspirit und Unterstützung auf allen Ebenen
Das Vorgesetztenverhalten ist auf Augenhöhe, immer freundlich und respektvoll. Die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Ideen der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt sehr gut. Die modernen Büroräume sind hell und freundlich gestaltet, und die technische Ausstattung – von Laptop bis hin zu Handy – lässt keine Wünsche offen. Auch die Küche ist super ausgestattet.
Die Kommunikation im Unternehmen ist insgesamt gut. Informationen werden regelmäßig weitergegeben und es gibt klare Ansprechpartner.
Besonders im Team funktioniert der Austausch reibungslos und Feedback wird offen gegeben. Meetings finden regelmäßig statt.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich und es gibt viele Gelegenheiten, sich in neuen Projekten auszuprobieren.
NullkommaNull
....überlegen, ob man mit 20% Beschäftigten, die das Geld VERDIENEN und 80% Beschäftigten, die die 20% verwalten, drangsalieren und zur Verzweiflung treiben, aber dafür 80% der Gehälter bekommen echt überleben kann....
Nur im kleinen Team gut.
NULL!!!
Keine Ahnung
Das einzige was einen noch aufstehen lässt.
Keine Ahnung
Welche Vorgesetzten???? Sind welche da, sind sie nach 6 Monaten wieder weg und verlassen das stinkende Schiff!
Ok
Immer nur von oben an die Fr*sse!
unter aller Würde......
Keine Ahnung
Wo?
Der Ansatz war mal gut... ist jedoch trotz neuer Führung in die Hose gegangen.
Das sich nichts ändert. Es bleibt und wird noch schlimmer.
Die Führung komplett überdenken.
Hören auf die Mitarbeiter, nicht an den falschen Enden sparen.
Überstunden, kaum Pause möglich
Word wenig geboten, keine gescheiten Pflichtfortbildungen
Nur Innerhalb des Teams,
Keine zeitnahe Info, Lösungen werden nicht gesucht. Führung schlecht lässt nach.
Die Prioritäten sind falsch gesetzt.
Gehälter verschieden
Die Arbeit macht Spass.
gefühlt alles
kompetente vorarbeiter anschaffen
Arbeitsaufgaben
konzerninternes Politikum
Weniger Firmenpolitik, mehr interne "ehrliche" Kommunikation
So verdient kununu Geld.